Mürbeteig-Kekse ohne Kühlzeit – Ein Rezept für mehr Zeit und besseres Backen

Der Mürbeteig zählt zu den beliebtesten Grundteigen in der Weihnachtsbäckerei, aber auch in der alltäglichen Kekskunst. Er ist vielseitig einsetzbar, lässt sich mit verschiedenen Aromen, Formen und Verzierungen kombinieren und ist besonders bei der Herstellung von Ausstechplätzchen, Butterplätzchen oder Schokokeksen beliebt. Traditionell erfordert die Herstellung von Mürbeteig jedoch einige Vorbereitung, insbesondere das Kühlen des Teigs, um ihn zu stabilisieren und die Backformen gut zu nutzen. Doch was ist, wenn man nicht warten möchte? In diesem Artikel werden Rezepte vorgestellt, mit denen ein Mürbeteig ohne Kühl- und Wartezeit hergestellt werden kann. Diese sogenannten "Zauberteige" ermöglichen ein schnelleres und effizienteres Backen, ohne die Qualität oder den Geschmack der Kekse zu beeinträchtigen.

Die Rezepte basieren auf den von uns bereitgestellten Quellen, die verschiedene Varianten solcher Teige beschreiben. Besonderes Augenmerk wird auf die Zutaten, die Zubereitung und die Backtemperaturen gelegt, sowie auf Tipps zur Verzierung und Lagerung. Zudem werden Vorteile und eventuelle Einschränkungen solcher Teige diskutiert, um eine fundierte Entscheidungshilfe für Hobbybäcker zu bieten.

Was macht den Mürbeteig ohne Kühlzeit besonders?

Mürbeteig ohne Kühlzeit ist ein Konzept, das in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen hat, insbesondere bei Familien, die Weihnachtsplätzchen backen möchten, aber nicht viel Zeit zum Vorbereiten haben. Diese Teige sind darauf ausgelegt, sofort verarbeitet zu werden, was bedeutet, dass sie nicht erst im Kühlschrank ruhen müssen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Nerven – denn man kann direkt nach der Zubereitung loslegen.

Ein entscheidender Faktor für die Herstellung solcher Teige ist die Temperatur der Butter oder Margarine. In den Rezepten wird oft erwähnt, dass sehr weiche oder fast flüssige Butter verwendet werden soll, was sich positiv auf die Konsistenz auswirkt. Ein weiterer Aspekt ist die Menge an Fett, die in den Teig eingearbeitet wird. Je mehr Fett, desto lockerer und mürber der Teig. Dieser Effekt ist besonders wertvoll, wenn es darum geht, den Teig ohne vorherige Kühlung zu verarbeiten.

Im Gegensatz zu traditionellen Mürbeteigen, die oft kalt und bröselig sind und daher zunächst kaltgehalten werden müssen, um sich besser verarbeiten zu lassen, sind diese Teige weicher und plastischer. Dadurch ist es möglich, sie direkt nach der Zubereitung in Form zu bringen oder auszustechen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kekse nach dem Backen nicht sofort fest sind, sondern erst durch das Abkühlen ihre Form behalten. Dies ist bei manchen Rezepten sogar als positiv bewertet, da die Kekse dann nicht zu spröde werden.

Rezept 1: Mürbeteig ohne Kühlzeit mit weicher Butter

Ein bewährtes Rezept für Mürbeteig ohne Kühlzeit stammt aus einer Quelle, die besonders auf die Konsistenz des Teigs achtet. Der Schlüssel hier ist die Verwendung weicher Butter, die fast flüssig ist. Dieser Teig ist ideal für Kekse, die mit oder ohne Verzierung gebacken werden sollen.

Zutaten

  • 250 g glattes Weizenmehl (Type 700)
  • 125 g weiche Butter (fast flüssig)
  • 100 g Zucker
  • 1 Ei
  • Prise Salz

Zubereitung

  1. Alle Zutaten in eine Schüssel geben.
  2. Mit dem Knethaken oder per Hand gründlich kneten, bis ein homogener Teig entsteht.
  3. Den Teig nicht kühlen, sondern direkt weiterverarbeiten.
  4. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mit Ausstechformen Kekse formen.
  5. Auf ein Backblech legen und bei 180°C (Ober-/Unterhitze) oder 160°C (Heißluft) etwa 10–15 Minuten backen.
  6. Die Kekse sollten leicht goldbraun werden. Sie sind noch weich, erst beim Abkühlen werden sie fest.

Tipps

  • Verwende nicht kalte Butter, da diese den Teig spröde macht.
  • Knete den Teig gut, damit alle Zutaten gut vermischt sind.
  • Backe die Kekse nicht zu lange, sonst werden sie trocken.
  • Die Kekse lassen sich gut verzieren, z. B. mit Zuckerglasur, Schokolade oder Marmelade.

Vorteile

  • Der Teig ist direkt nach der Zubereitung verarbeitbar.
  • Durch die weiche Butter entsteht ein besonders mürber Teig.
  • Die Kekse haben eine weiche, aber feste Konsistenz nach dem Abkühlen.
  • Ideal für Kreationen mit Verzierungen.

Rezept 2: Zauberteig mit Margarine und Puderzucker

Ein weiteres Rezept, das sich besonders für schnelles Backen eignet, ist der sogenannte "Zauberteig". Dieser Teig enthält Margarine statt Butter und Puderzucker, was die Konsistenz weiter verfeinert. Zudem ist der Teig ohne Backpulver oder Salz, was ihn besonders locker und weich macht.

Zutaten

  • 180 g weiche Margarine oder Butter
  • 90 g Puderzucker
  • 325 g Mehl
  • 1 Päckchen Vanillezucker (optional)

Zubereitung

  1. Margarine und Puderzucker mit dem Mixer verrühren.
  2. Mehl und Vanillezucker unterheben.
  3. Den Teig sofort verarbeiten.
  4. Auf einem Backblech verteilen oder ausstechen.
  5. Bei 180°C (Ober-/Unterhitze) oder 160°C (Heißluft) backen, bis die Kekse leicht goldbraun sind.

Tipps

  • Der Teig ist sehr locker und lässt sich schnell verarbeiten.
  • Ideal für Kinder, da er sich gut formen lässt.
  • Gut für Kekse mit Schokolade oder Nüssen.

Vorteile

  • Der Teig ist locker und mürbe.
  • Passt gut für Kekse mit Verzierung.
  • Einfach und schnell herzustellen.
  • Ideal für die Weihnachtsbäckerei oder andere Anlässe.

Rezept 3: Mürbeteig mit Ei und Margarine

Ein weiteres Rezept, das sich für schnelles Backen eignet, ist der Mürbeteig mit Ei und Margarine. Dieser Teig ist besonders gut für Familien geeignet, da er sich gut mit Kindern zusammen backen lässt und schnell herzustellen ist.

Zutaten

  • 2 Eier
  • 200 g Zucker
  • 200 g weiche Margarine
  • 500 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 14 EL Milch

Zubereitung

  1. Eier, Zucker und Margarine mit dem Mixer schaumig rühren.
  2. Mehl mit Backpulver mischen und unterrühren.
  3. Milch nach und nach unterheben.
  4. Den Teig auf ein gefettetes Backblech streichen.
  5. Mit Mehl bestäuben und leicht festdrücken.
  6. Nach Wunsch belegen und bei 180°C (Ober-/Unterhitze) backen.

Tipps

  • Der Teig ist weicher als herkömmlicher Mürbeteig.
  • Ideal für Bodenplätzchen oder gebackene Kuchen.
  • Passt gut für Kekse mit Schokolade, Nüssen oder Kandis.

Vorteile

  • Einfach und schnell herzustellen.
  • Ideal für Familien, da er sich gut mit Kindern backen lässt.
  • Der Teig ist weich und mürbe.
  • Passt gut für verschiedene Backformen.

Rezept 4: Einfacher Plätzchenteig zum Ausstechen

Ein weiteres Rezept ist ein einfacher Plätzchenteig, der sich besonders gut zum Ausstechen eignet. Er ist traditionell hergestellt und hat sich über Generationen bewährt.

Zutaten

  • 250 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 125 g Butter (kalt oder weich)
  • 1 Ei

Zubereitung

  1. Mehl und Zucker in eine Schüssel geben.
  2. Butter in kleine Stücke schneiden und hinzufügen.
  3. Ei hinzufügen und alles zu einem Mürbeteig kneten.
  4. Den Teig kurz ruhen lassen (nicht unbedingt kühlen).
  5. Ausrollen und Kekse ausstechen.
  6. Bei 180°C (Ober-/Unterhitze) oder 160°C (Heißluft) backen.

Tipps

  • Wenn der Teig bröselig wird, etwas mehr Butter oder Mehl hinzufügen.
  • Verwende eine Silikon-Backmatte, um den Teig besser zu verarbeiten.
  • Der Teig ist etwas spröder als der Zauberteig, aber gut auszustechen.

Vorteile

  • Einfach herzustellen.
  • Ideal für traditionelle Ausstechplätzchen.
  • Passt gut für verschiedene Formen und Verzierungen.
  • Ideal für Familien, die traditionelle Weihnachtsplätzchen backen.

Tipps für die Verzierung von Mürbeteig-Keksen

Mürbeteig-Kekse sind nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch eine Bereicherung für jede Tafel. Die Verzierung kann individuell gestaltet werden, je nach Anlass und Vorliebe. Im Folgenden werden einige Tipps zur Verzierung vorgestellt.

1. Zuckerglasur

Zuckerglasur ist eine der beliebtesten Verzierungsmöglichkeiten. Sie ist einfach herzustellen und gibt den Keksen eine schöne Form und einen leckeren Geschmack. Dazu werden Puderzucker mit etwas Wasser oder Eiweiß verrührt. Die Mischung kann direkt auf die Kekse aufgestrichen werden.

  • Vorteil: Einfach herzustellen und gut zu verarbeiten.
  • Nachteil: Die Glasur kann durch zu viel Flüssigkeit klumpen.

2. Schokoglasur

Schokoglasur ist eine weitere beliebte Option, insbesondere für Schokoladenliebhaber. Dazu wird Schokolade in kleine Stücke gebrochen und in der Mikrowelle oder über einem Wasserbad geschmolzen. Anschließend kann die Schokolade mit einem Löffel oder einem Schlauch auf die Kekse gegeben werden.

  • Vorteil: Lecker und optisch attraktiv.
  • Nachteil: Schokolade kann schnell kühlen und verklumpen.

3. Marmorieren

Marmorieren ist eine Technik, bei der zwei verschiedene Farben von Zuckerglasur auf den Keksen vermischt werden. Dazu wird eine erste Farbe auf den Keks gestrichen und anschließend eine zweite Farbe darüber gestrichen. Mit einem Spieß oder einer Gabel werden die Farben vorsichtig miteinander vermischt.

  • Vorteil: Optisch attraktiv und einfach herzustellen.
  • Nachteil: Erfordert etwas Geschick.

4. Streuseln

Streuseln sind eine schnelle und einfache Art der Verzierung. Dazu werden Zuckerstreusel oder Kakaostreusel auf die Kekse gestreut. Dies kann vor oder nach dem Backen erfolgen.

  • Vorteil: Schnell und unkompliziert.
  • Nachteil: Die Kekse können leicht kleben.

5. Schokoladenverzierung

Schokolade kann auch als Verzierung verwendet werden. Dazu werden kleine Schokoladenstücke auf die Kekse gelegt oder direkt darauf gebraten. Dies ist besonders bei Kindern beliebt.

  • Vorteil: Lecker und optisch attraktiv.
  • Nachteil: Erfordert etwas Vorsicht, damit die Schokolade nicht verbrennt.

Tipps für die Lagerung von Mürbeteig-Keksen

Die Lagerung von Mürbeteig-Keksen ist wichtig, um ihre Konsistenz und Geschmack zu bewahren. In den Quellen werden einige Tipps zur Lagerung genannt, die hilfreich sind, um die Kekse länger haltbar zu machen.

1. In einer verschließbaren Dose lagern

Kekse sollten in einer verschließbaren Dose oder einem Behälter aufbewahrt werden, damit sie nicht an Feuchtigkeit verlieren oder zu feucht werden. Ein guter Behälter schützt die Kekse vor Luft und Feuchtigkeit.

  • Vorteil: Langlebig.
  • Nachteil: Die Kekse können mit der Zeit trocken werden.

2. In der Kühlschrank lagern

Wenn die Kekse nicht sofort verbraucht werden, können sie in der Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie sollten in Frischhaltefolie oder in einem luftdichten Behälter verstaut werden.

  • Vorteil: Verlängert die Haltbarkeit.
  • Nachteil: Kekse können klumpen oder feucht werden.

3. In der Tiefkühltruhe lagern

Für eine noch längere Haltbarkeit können die Kekse auch in der Tiefkühltruhe aufbewahrt werden. Sie sollten in Frischhaltefolie oder in einer luftdichten Schachtel verstaut werden.

  • Vorteil: Sehr langlebig.
  • Nachteil: Die Kekse können etwas weicher werden.

4. Vor dem Lagern abkühlen lassen

Vor dem Lagern sollten die Kekse vollständig abgekühlt sein, damit sie nicht in ihrer Konsistenz verändern. Wenn sie noch warm sind, können sie feucht werden.

  • Vorteil: Schützt die Konsistenz.
  • Nachteil: Etwas mehr Zeit nötig.

Vorteile von Mürbeteig-Keksen ohne Kühlzeit

Die Herstellung von Mürbeteig-Keksen ohne Kühlzeit bietet zahlreiche Vorteile, die vor allem für Familien, Hobbybäcker und Weihnachtsbäcker interessant sind. Im Folgenden werden einige dieser Vorteile detaillierter erläutert.

1. Zeitersparnis

Ein offensichtlicher Vorteil ist die Zeitersparnis. Traditionelle Mürbeteige erfordern oft eine Kühlzeit von 30 bis 60 Minuten, bevor sie verarbeitet werden können. Bei Mürbeteigen ohne Kühlzeit entfällt diese Wartezeit, was bedeutet, dass man direkt nach der Zubereitung loslegen kann.

  • Vorteil: Ideal für Familien, die nicht viel Zeit haben.
  • Nachteil: Der Teig kann etwas weicher sein.

2. Einfache Zubereitung

Mürbeteige ohne Kühlzeit sind meist einfacher herzustellen, da sie nicht kaltgehalten werden müssen. Die Zutaten werden direkt verarbeitet, ohne dass zusätzliche Schritte notwendig sind. Dies ist besonders für Kinder oder Anfänger attraktiv.

  • Vorteil: Einfach und unkompliziert.
  • Nachteil: Der Teig kann etwas weicher sein.

3. Weiche Konsistenz

Ein weiterer Vorteil ist die weiche Konsistenz der Kekse. Da der Teig nicht kaltgehalten wird, entsteht ein weicher, mürber Teig, der sich besonders gut für Kreationen eignet. Die Kekse sind nach dem Backen noch etwas weicher, was manchen Geschmackssinn anspricht.

  • Vorteil: Weiche und mürbe Kekse.
  • Nachteil: Die Kekse können etwas weicher sein.

4. Flexibilität

Mürbeteige ohne Kühlzeit bieten eine hohe Flexibilität in der Verarbeitung. Sie können sofort verarbeitet werden, was bedeutet, dass man sie direkt nach der Zubereitung in Form bringen oder ausstechen kann. Dies ist besonders bei der Weihnachtsbäckerei oder bei Backwettbewerben vorteilhaft.

  • Vorteil: Ideal für schnelles Backen.
  • Nachteil: Der Teig kann etwas weicher sein.

5. Gute Verzierungsmöglichkeiten

Ein weiterer Vorteil ist die gute Verzierungsmöglichkeit. Da der Teig weicher ist, lassen sich die Kekse besser verziern. Zuckerglasur, Schokolade oder Streuseln lassen sich gut darauf anbringen.

  • Vorteil: Ideal für Verzierungen.
  • Nachteil: Der Teig kann etwas weicher sein.

Nachteile von Mürbeteig-Keksen ohne Kühlzeit

Obwohl Mürbeteig-Kekse ohne Kühlzeit viele Vorteile bieten, gibt es auch einige Nachteile, die berücksichtigt werden sollten. Im Folgenden werden einige dieser Nachteile detaillierter erläutert.

1. Weichere Konsistenz

Ein Nachteil ist die weichere Konsistenz des Teigs. Da der Teig nicht kaltgehalten wird, kann er etwas weicher sein, was sich auf die Formgebung auswirken kann. Insbesondere bei komplexen Formen oder Verzierungen kann dies ein Problem darstellen.

  • Nachteil: Der Teig kann etwas weicher sein.
  • Vorteil: Einfach zu verarbeiten.

2. Kürzere Haltbarkeit

Ein weiterer Nachteil ist die kürzere Haltbarkeit. Da der Teig nicht kaltgehalten wird, können die Kekse schneller an Feuchtigkeit verlieren. Sie sollten daher in einer verschließbaren Dose aufbewahrt werden, um ihre Konsistenz zu bewahren.

  • Nachteil: Kürzere Haltbarkeit.
  • Vorteil: Einfach zu verarbeiten.

3. Weniger stabile Formen

Ein weiterer Nachteil ist, dass weniger stabile Formen entstehen können. Da der Teig weicher ist, können die Kekse beim Backen leicht verbiegen oder verformen. Dies kann besonders bei komplexen Formen oder Verzierungen ein Problem sein.

  • Nachteil: Die Formen können leicht verbiegen.
  • Vorteil: Einfach zu verarbeiten.

4. Weniger traditionell

Ein weiterer Nachteil ist, dass der Teig weniger traditionell wirkt. Viele traditionelle Rezepte erfordern eine Kühlzeit, um den Teig zu stabilisieren. Mürbeteige ohne Kühlzeit sind daher etwas ungewöhnlich und können von traditionellen Bäckern kritisch betrachtet werden.

  • Nachteil: Weniger traditionell.
  • Vorteil: Einfach zu verarbeiten.

5. Weniger spröde

Ein weiterer Nachteil ist, dass die Kekse weniger spröde sind. Da der Teig weicher ist, können die Kekse etwas weicher und weniger knusprig sein. Dies ist zwar für manche Geschmackssinne attraktiv, aber nicht für alle.

  • Nachteil: Weniger spröde.
  • Vorteil: Einfach zu verarbeiten.

Schlussfolgerung

Mürbeteig-Kekse ohne Kühlzeit sind eine wunderbare Alternative für alle, die nicht so viel Zeit haben oder einfach schneller backen möchten. Sie sind einfach herzustellen, lassen sich gut verarbeiten und eignen sich hervorragend für Kreationen mit Verzierungen. Obwohl sie einige Nachteile haben, wie z. B. eine weichere Konsistenz oder kürzere Haltbarkeit, sind sie dennoch eine gute Option für Familien, Hobbybäcker und Weihnachtsbäcker. Mit den richtigen Tipps zur Zubereitung und Verzierung lassen sich wunderbare Kekse herstellen, die nicht nur lecker, sondern auch optisch ansprechend sind.

Quellen

  1. Mürbeteig-Kekse (Butterkekse) backen – Einfaches Rezept
  2. Mürbeteig ohne Kühlzeit – Backen ohne Wartezeit
  3. Zauberteig – Mürbeteig ohne Kühlzeit für Plätzchen
  4. Einfacher Plätzchenteig – Traditionelles Rezept

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