Vegane Kekse und Plätzchen: Einfache Rezepte für Anfänger und Feiern
Vegane Kekse und Plätzchen stellen eine breite Palette an Backwaren dar, die ohne tierische Produkte zubereitet werden. Die bereitgestellten Quellen listen zahlreiche Varianten auf, darunter Chocolate Chip Cookies, Vanillekipferl, Nussplätzchen und glutenfreie Optionen wie Kokosmakronen oder Zimtsterne. Diese Rezepte eignen sich für Anfänger, da sie einfach und schnell umzusetzen sind. Häufig genutzte Zutaten umfassen vegane Butter oder Margarine, Apfelmus als Ei-Ersatz, Mehl, Zucker und Schokotropfen. Solche Kekse sind milchfrei und ei-frei, oft außen knusprig und innen weich. Glutenfreie Versionen ersetzen Mehl durch Kokosraspel, Haferflocken oder gemahlene Nüsse. Die Rezepte passen zu verschiedenen Anlässen wie Weihnachten, Oster oder spontanen Snacks.
Vegane Chocolate Chip Cookies
Vegane Chocolate Chip Cookies werden in mehreren Quellen als beliebtes und gelingsicheres Rezept beschrieben. Sie zeichnen sich durch eine knusprige Außenseite und eine weiche, zähe Innenseite aus. Die Zutaten sorgen für Bindung und Geschmack ohne tierische Komponenten.
Eine detaillierte Zutatenliste basiert auf den Angaben:
| Zutat | Menge (Beispiel) | Alternative/Hinweis |
|---|---|---|
| Mehl | Nicht spezifiziert | - |
| Backpulver | 1 Päckchen | - |
| Gemahlene Vanille | Nach Bedarf | Vanilleextrakt |
| Natron | Nicht spezifiziert | - |
| Salz | Prise | - |
| Vegane Butter | Nicht spezifiziert | Vegane Margarine oder raffiniertes Kokosöl |
| Rohrzucker | Nicht spezifiziert | Weißer oder brauner Zucker |
| Apfelmark | Nicht spezifiziert | Zerdrückte Banane oder Leinsamen-Eier |
| Schokolade | Nicht spezifiziert | Chocolate Chunks oder backfeste vegane Schokolade, z. B. Zartbitter-Schokotropfen (ca. 100 g) |
Die Zubereitung erfolgt schrittweise. Zuerst werden trockene Zutaten wie Mehl, Backpulver, gemahlene Vanille, Natron und Salz in einer Schüssel gesiebt und vermischt. In einer separaten Schüssel schlägt man weiche vegane Butter, Apfelmark und Zucker mit einem Handrührgerät oder Standmixer cremig und schaumig. Die trockene Mischung wird zur nassen gegeben und mit einem Spatel oder Holzlöffel zu einem Teig verrührt. Schokoladestücke oder -tropfen werden untergehoben.
Aus dem Teig formt man Bällchen, die auf mit Backpapier ausgelegten Blechen platziert werden. Der Ofen wird auf 180 °C Umluft vorgeheizt, und die Kekse backen etwa 12 Minuten. Nach dem Backen kühlen sie 10 Minuten auf dem Blech ab, da sie zunächst weich wirken und erst beim Abkühlen fest werden. Gefrorener Teig kann direkt gebacken werden, dauert dann etwas länger.
Diese Kekse sind milchfrei, ohne Ei, können glutenfrei gelingen und eignen sich als Snack oder Dessert. Varianten umfassen Cookies-on-Cookies, Confetti Cookies für Feiern, Sweet-&-Salty-Versionen oder Cherry Cake Cookies mit Frucht. Ein Tipp besagt, Teigbällchen einzufrieren für späteren Gebrauch. Frisch aus dem Ofen schmecken sie am besten, bleiben jedoch mehrere Stunden weich.
In einer weiteren Variante mit Walnüssen oder als Schoko Cookies werden ähnliche Schritte angewendet. Die Konsistenz profitiert vom Zucker, der nicht nur süßt, sondern auch Struktur gibt.
Plätzchen zum Ausstechen
Plätzchen zum Ausstechen basieren auf einem veganen Mürbeteig ohne Ei und Butter. Dieser Teig dient als Basis für Formen wie Spitzbuben oder Terrassenplätzchen. Der Teig wird ausgestochen, gebacken und nach dem Abkühlen mit Marmelade verbunden.
Für Spitzbuben streicht man auf die Unterseite Marmelade und legt das Loch-Plätzchen darauf. Terrassenplätzchen entstehen durch Ausstechen in drei Größen: Der größte und mittlere Keks werden mit Marmelade bestrichen und gestapelt. Einfache vegane Butterplätzchen oder Vegane Spitzbuben nutzen diesen Teig. Vegane Engelsaugen Plätzchen und Vegane Marmorplätzchen mit Marzipan fallen ebenfalls in diese Kategorie.
Vorteile dieses Ansatzes liegen in der Vielseitigkeit: Der Teig ist einfach herzustellen und erlaubt kreative Formen. Quellen betonen die Eignung für Weihnachten oder Osterplätzchen.
Glutenfreie vegane Plätzchen
Glutenfreie vegane Plätzchen gelingen ohne Mehl, indem Kokosraspel, Haferflocken oder gemahlene Mandeln und Nüsse die Konsistenz übernehmen. Beispiele sind Kokosmakronen mit Aquafaba und Zimtsterne.
Kokosmakronen nutzen Aquafaba für Leichtigkeit. Zimtsterne und ähnliche Klassiker passen in diese Gruppe. Vegane glutenfreie Plätzchen sind einfacher herzustellen als erwartet und eignen sich für diätetische Bedürfnisse.
Schnelle Nussplätzchen werden nach dem Erkalten mit Staubzucker bestäubt. Gesunde Haferflockenkekse mit Banane ohne Zucker oder Vegane Plätzchen mit Banane verwenden Haferflocken für Struktur.
Weitere vegane Keksvarianten
Neben den Kernrezepten listen Quellen weitere Optionen:
- Vanillekipferl: Einfach für Anfänger, ideal für Weihnachten. Vegane Vanillekipferl verzichten auf tierische Fette.
- Schneeflocken: Schnelles Weihnachtsgebäck, ansprechend für Kinder.
- Matcha Kekse: Gesund, mit Matcha für Geschmack, passen zu Matcha Latte.
- Bananen-Haferflocken-Kekse: Gesundes Dessert für jeden Anlass.
- Tahini Kekse: Aus der veganen Mehlspeisen-Küche, schnell gebacken.
- Chai-Küsschen-Schoko-Busserl: Liebliche Kekse, schnell verzehrt.
- Schokokruste: In rechteckiger Form, schnelles Rezept.
- Vegane Florentiner Schnitten: Krönung jeder Keksdose.
- Vegane Schoko Crossies: Schokoladig.
- Veganes Spritzgebäck mit Mandeln: Für Spritzgebäck-Liebhaber.
- Schnelle Nussplätzchen: Einfach und lecker.
- Vegane Zimtsterne: Glutenfrei möglich.
- Schnelle vegane Mandel-Haferflocken-Kekse: Ohne Zucker-Varianten.
Diese Rezepte sind oft schnell, mit gängigen Zutaten wie Banane, Haferflocken oder Nüssen. Vegane Osterplätzchen zum Ausstechen ergänzen saisonale Angebote.
Backtipps und Eigenschaften
Apfelmus dient als Ei-Ersatz, bindet Zutaten und verbessert den Geschmack. Alternativen sind Banane oder Leinsamen-Eier. Vegane Butter, Margarine oder Kokosöl sorgen für Cremigkeit.
Backen bei 180 °C Umluft, Dauer 12 Minuten. Kekse abkühlen lassen, da sie nachbacken. Teigkugeln platt drücken möglich. Einfrieren von Teigbällchen erleichtert Vorbereitung.
Kekse bleiben weich, sind schokoladig und vielseitig. Sie passen als Mitbringsel oder zu Kaffee.
Detailliertes Rezeptbeispiel: Vegane Kekse aus Quelle 6
Ein konkretes Rezept umfasst:
- Mehl (Grammangabe unklar, ca. 250 g basierend auf Kontext)
- 1 Päckchen Backpulver
- Zucker (ca. 150 g)
- 1 Päckchen Vanillezucker
- Pflanzenmargarine (ca. 125 g)
- 2 EL Apfelmus
- Vegane Zartbitter-Schokotropfen (ca. 100 g)
Zubereitung:
- Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
- Mehl und Backpulver vermengen.
- Zucker, Vanillezucker, Margarine und Apfelmus hinzufügen, zu Teig verkneten.
- Schokotropfen untermengen.
- Kleine Kugeln formen, auf Backpapier-Bleche verteilen, Abstand lassen.
- 12 Minuten backen.
- 10 Minuten abkühlen lassen.
Dieses Rezept ergänzt die Chocolate Chip Cookies und unterstreicht Einfachheit.
Die Vielfalt ermöglicht Anpassungen: Nussplätzchen mit Staubzucker, Bananenplätzchen für Gesundheit. Quellen korrespondieren in Kernzutaten wie Apfelmus und veganer Fettquelle, was Zuverlässigkeit andeutet. Einige Angaben sind ungenau (z. B. exakte Grammzahlen), daher auf Schätzungen basierend auf Mehrheitsbeschreibungen zurückgreifen.
Anpassungen und Variationen
Viele Rezepte lassen Variationen zu. Chocolate Chip Cookies können mit Walnüssen, Confetti oder Kirschen erweitert werden. Glutenfreie Teige nutzen Nüsse oder Hafer. Für Weihnachten: Vanillekipferl, Zimtsterne, Spitzbuben. Sommerlich: Bananen-Haferkekse.
Ein unbestätigter Hinweis aus einer Quelle betont das Einfrieren von Teig für Spontanität. Kokosmakronen mit Aquafaba erzeugen feine Textur.
Schlussfolgerung
Vegane Kekse und Plätzchen bieten einfache, schnelle Rezepte wie Chocolate Chip Cookies, Vanillekipferl und glutenfreie Varianten. Kernzutaten sind Apfelmus, vegane Butter und Schokolade, die milchfreie, ei-freie Ergebnisse ergeben. Die Quellen bestätigen Gelingsicherheit für Anfänger, Vielseitigkeit für Anlässe und Lagerfähigkeit. Diese Backwaren bereichern die vegane Küche durch knusprige Texturen und natürliche Süßungsmittel.