Kekse ohne Ei: Vielfältige Rezepte und Techniken für köstliche Backwaren ohne Hühnerei

Einleitung

Die Zubereitung von Keksen ohne Ei ist eine vielseitige Alternative für Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten, für Veganer oder für all diejenigen, die einfach keine Eier zur Hand haben. Traditionelle Keksrezepte basieren oft auf Eiern als Bindemittel, doch wie die Quellen zeigen, lässt sich das Ei in vielen Rezepten problemlos weglassen oder durch andere Zutaten ersetzen. Dieser Artikel stellt eine umfassende Übersicht über verschiedene Keksarten ohne Ei, deren Zubereitungstechniken und besondere Tipps für den Erfolg vor. Von einfachen Butterkeksen bis hin zu kreativen Varianten wie Florentinern oder Apfel-Crumble zeigt sich, dass die Welt der ei-freien Keksen vielfältiger und köstlicher ist als viele vermuten.

Grundlagen des Keksbackens ohne Ei

Die Funktion von Ei in Keksen und Alternativen

In traditionellen Keksrezepten erfüllt Ei mehrere wichtige Funktionen: Es bindet die Teigzutaten, gibt dem Gebäck Struktur, trägt zur Feuchtigkeit bei und beeinflusst die Farbe und den Geschmack. Bei ei-freien Keksen müssen diese Funktionen durch andere Zutaten und Techniken kompensiert werden.

Wie die Quellen zeigen, ist die Bindung in ei-freien Mürbeteigen primär durch die kalte Butter und das Gluten im Mehl gewährleistet. Das Weglassen des Eigelbs macht den Teig sogar noch mürber und zarter – er zergeht förmlich auf der Zunge. Für andere Keksarten ohne Ei, wie Florentiner, werden komplett andere Bindemittel verwendet, die in den jeweiligen Rezepten spezifiziert werden.

Die drei goldenen Regeln für perfekte Kekse ohne Ei

Die Quellen heben besonders drei wesentliche Regeln für das Backen ohne Ei hervor:

  1. Die Magie des Mürbeteigs: Ein klassischer Mürbeteig (auch 1-2-3-Teig genannt) braucht nicht zwingend ein Ei. Die Bindung kommt primär durch die kalte Butter und das Gluten im Mehl zustande.

  2. Kalt, kalt, kalt: Da das Ei als zusätzlicher "Kleber" fehlt, ist die Temperatur entscheidend. Der Teig muss nach dem Kneten für mindestens eine Stunde (besser über Nacht!) in den Kühlschrank. Arbeitet man mit zu warmem Teig, wird er klebrig und bricht beim Ausrollen.

  3. Richtige Zutatenwahl: Bei manchen Rezepten wie den Vanilletalern oder Walnusstalern kann derselbe Walnussmürbteig ohne Ei verwendet werden, nur dass die gekühlte Teigrolle in Scheiben geschnitten wird, was viel Zeit und Arbeit spart.

Verschiedene Keksarten ohne Ei

Einfache Butterkekse (3-Zutaten-Kekse)

Die einfachste Form von Keksen ohne Ei besteht aus nur drei Grundzutaten: Mehl, Zucker und Butter. Diese Variante ist besonders beliebt, da die Zutaten in fast jeder Küche vorhanden sind und die Zubereitung schnell und unkompliziert ist.

Zutaten: - Mehl - Zucker - Butter oder Margarine

Zubereitung: - Mehl, Zucker und Butter zu einem Teig verkneten, am besten erst mit der Küchenmaschine, dann nochmal kurz mit den Händen nacharbeiten. - Der Teig erscheint zunächst bröselig, wird dann zu einer Art Streuseln und zuletzt schön homogen. Notfalls noch 1 TL Eiswasser zugeben. - Den Teig zu zwei Kugeln formen und diese ca. 30 Minuten (oder länger) in den Kühlschrank legen. - Nach der Kühlzeit den Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und zwei Bleche mit Backpapier belegen. - Die erste Teigkugel aus dem Kühlschrank kurz Zimmertemperatur annehmen lassen, portionsweise auf leicht bemehlter Arbeitsfläche dünn ausrollen und beliebige Motive ausstechen. - Die Plätzchen auf das Backblech legen und etwa 10 Minuten backen (Einschub: Mitte). - Die Kekse mit dem Backpapier auf einen Kuchenrost ziehen und erkalten lassen.

Varianten: - Besonders hübsch sehen die schnellen 3-Zutaten-Keksen ohne Ei mit kunterbunten Streuselchen aus, besonders wenn man sie mit Kindern backt. - Eine weitere Variante ist die Belegung mit ein paar Schokodrops.

Puddingplätzchen

Die Puddingplätzchen zeichnen sich durch ihre besondere Zartheit und ihren intensiven Vanillegeschmack aus. Das Geheimnis dieser Kekse ohne Ei ist Vanillepuddingpulver, das nicht nur für den typischen Geschmack sorgt, sondern auch die Konsistenz der Plätzchen extra fein und locker macht.

Zutaten: - Vanillepuddingpulver - Weitere Grundzutaten (Mehl, Zucker, Butter)

Besonderheiten: - Die Kekse überzeugen mit nur 5 Zutaten und sind einfach und schnell zuzubereiten. - Geschmacklich sind sie "einfach himmlisch" und zeichnen sich durch ihre zart-knusprige Textur aus. - Die Kekse können auch mit Puddingpulver in anderen Geschmacksrichtungen wie Schokolade oder Karamell zubereitet werden.

Bunte Schweineöhrchen

Die kleinen Schweineohren werden mit Blätterteig gebacken, der häufig vegan ist und immer ohne Ei auskommt. Diese Kekse sind besonders bei Kindern beliebt, da sie niedlich aussehen und beim Backen helfen können.

Zutaten: - Blätterteig (meist vegan und ohne Ei) - Füllung: Haselnüsse, Zucker und Lebkuchengewürz - Dekoration: Schokolade und weihnachtliche Streusel

Besonderheiten: - Die Füllung der niedlichen Schweinerei besteht aus Haselnüssen, Zucker und Lebkuchengewürz - das bringt direkt Weihnachtsstimmung auf. - Die Kekse werden nach dem Backen in Schokolade getaucht und mit weihnachtlichen Streuseln dekoriert. - Beim Backen mit Kindern sind die Blätterteig-Plätzchen besonders beliebt.

Florentiner

Florentiner sind süß, klebrig und dennoch crunchy - ein Klassiker, der ohne Ei auskommt. Traditionell bestehen sie aus Mandelblättchen, doch diese lassen sich prima durch gehackte Nüsse wie Cashews oder Haselnüsse austauschen oder verfeinern.

Zutaten: - Nüsse (Mandelblätter, gehackte Cashews oder Haselnüsse) - Honig oder Zucker - Butter - Schokolade zum Überziehen

Besonderheiten: - Ei und Mehl gehören nicht in die glutenfreien Plätzchen - perfekt also für spontane Back-Aktionen mit Zutaten aus dem Vorratsschrank. - Die Kekse knusprig-süß und klebrig zugleich. - Sie können sowohl mit Mandeln als auch mit anderen Nüssen zubereitet werden.

Apfel-Crumble-Kekse

Die Kombination von Äpfeln und Zimt gilt als ungeschlagenes Dream-Team in der Backwelt. Auch die Plätzchen-Variante ohne Ei kann sich sehen lassen und ist besonders aromatisch.

Zutaten: - Streuselteig - Geriebener Apfel - Zimt-Zucker zum Bestreuen

Zubereitung: - Der Teig wird mit geriebenem Apfel vermischt. - Die Mischung wird ganz einfach mit Teelöffeln aufs Backblech gekleckst. - Nach dem Backen werden die Kekse noch heiß mit Zimt-Zucker bestreut.

Besonderheiten: - Die Kekse sind besonders aromatisch und weihnachtlich. - Sie sind einfach in der Zubereitung und benötigen keine speziellen Backformen.

Weitere Keksvarianten ohne Ei

Die Quellen nennen noch weitere Keksarten ohne Ei, die vielfältige Geschmackserlebnisse bieten:

Vanilletaler oder Walnusstaler: - Die schnelle Variante der Vanillekipferl! - Der Teig ist derselbe Walnussmürbteig ohne Ei, nur dass die gekühlte Teigrolle in Scheiben geschnitten wird. - Das spart viel Zeit und Arbeit.

Knusperle: - Die köstlich-knackigen Knusperle bestehen nur aus gerösteten Nüssen, Karamell und Schokoladenglasur. - Bei der Schokolade muss auf Gluten geachtet werden.

Heidesand mit Pistazien: - Die Heidesand kann mit oder ohne Ei zubereitet werden. - Die Teigrolle wird entweder mit Ei oder Milch bestrichen, in Pistazien gewälzt und in Scheiben geschnitten. - Beides funktioniert, aber ohne Ei ist die Variante für Menschen mit Eiunverträglich geeignet.

Vegane Buchweizen-Haselnuss-Kekse: - Bei diesen nussig-herben Keksen mit Schokocreme sorgen Ahornsirup und Pflanzenöl für die Bindung. - Sie sind eine vegane Alternative für alle, die auf tierische Produkte verzichten möchten.

Glutenfreie Kekse ohne Ei

Einige Keksarten sind von Natur aus glutenfrei, andere können leicht glutenfrei angepasst werden. Die Quellen nennen mehrere Beispiele:

Kekse aus Reismehl und Maismehl: - Diese mürben Kekse sind nur mit Maismehl und Reismehl zubereitet und deshalb immer glutenfrei. - Sie bieten eine gute Alternative für Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit.

Paste di Mandorla: - In den saftigen italienischen Keksen ist kein Mehl drin. - Sie sind also von Natur aus glutenfrei.

Florentiner: - Wie bereits erwähnt, enthalten Florentiner weder Ei noch Mehl und sind daher glutenfrei.

Knusperle: - Bei diesen Keksen muss nur auf die verwendete Schokolade geachtet werden, um Glutenfreiheit zu gewährleisten.

Vegane Kekse ohne Ei

Für die vegane Variation ei-freier Kekse muss in der Regel nur eine einzige Zutat ausgetauscht werden: die Butter. Die Quellen empfehlen:

  • Ersetzung der Butter durch einen hochwertigen, festen veganen Butterblock im Verhältnis 1:1.
  • Wichtig ist, dass der vegane Butterblock gut gekühlt ist, da Margarine aus dem Becher oft zu weich ist.
  • Bei den Vanilletalern oder Walnusstalern kann dieselbe Technik angewendet werden.

Tipps und Tricks für das Backen ohne Ei

Die richtige Teigkonsistenz

Bei ei-freien Teigen ist die Konsistenz besonders wichtig, da das Ei als Feuchtigkeitsspender und Bindemittel fehlt. Die Quellen empfehlen:

  • Den Teig nach dem Kneten gut durchkühlen zu lassen (mindestens eine Stunde, besser über Nacht).
  • Bei zu warmem Teig besteht die Gefahr, dass er klebrig wird und beim Ausrollen bricht.
  • Bei Bedarf kann ein kleines Eiswasser dazu gegeben werden, um die Konsistenz zu verbessern.

Backtemperaturen und -zeiten

Die Backtemperaturen und -zeiten können je nach Keksart variieren. Die Quellen nennen folgende Richtwerte:

  • Für einfache Butterkekse: 175 °C Ober- und Unterhitze
  • Für Puddingplätzchen: Etwa 10 Minuten Backzeit bei mittlerem Einschub
  • Die genauen Werte können je nach Rezept variieren, daher ist es wichtig, die individuellen Anweisungen zu beachten.

Dekorationsmöglichkeiten

Kekse ohne Ei lassen sich vielfältig dekorieren:

  • Schokoguss: Für Plätzchen ohne Ei mit Schoko-Verzierung einfach 50 g Kuvertüre in einen Gefrierbeutel geben, fest verschließen und im Wasserbad bei schwacher Hitze schmelzen.
  • Streusel: Besonders die einfachen Butterkekse sehen mit kunterbunten Streuselchen hübsch aus, besonders wenn man sie mit Kindern backt.
  • Zimt-Zucker: Besonders bei Apfel-Crumble-Keksen ist das Bestreuen mit Zimt-Zucker nach dem Backen eine beliebte Methode.

Haltbarkeit und Aufbewahrung

Die Quellen geben keine spezifischen Informationen zur Haltbarkeit ei-freier Kekse, allgemeine Richtlinien für die Aufbewahrung von Keksen können jedoch angewendet werden:

  • Kekse sollten in luftdichten Behältern bei Raumtemperatur aufbewahrt werden.
  • Durch das Fehlen von Ei kann die Haltbarkeit bei einigen Sorten länger sein, da Ei ein potenzielles Verderbnisrisiko darstellt.
  • Florentiner und ähnliche knusprige Kekse sollten vor Feuchtigkeit geschützt werden, um ihr Knusprigkeitsvermögen zu erhalten.

Rezepte im Detail

Grundrezept für einfache Butterkekse ohne Ei

Zutaten: - 250 g Mehl - 125 g Zucker - 200 g Butter (kalt) - Prise Salz - 1 TL Vanillin-Zucker (optional) - 1 TL Backpulver

Zubereitung: 1. Mehl mit Backpulver in einer Rührschüssel mischen. 2. Zucker, Vanillin-Zucker, Salz und kalte Butter (in kleinen Stücken) hinzufügen. 3. Alles mit einem Mixer (Knethaken) zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem glatten Teig verkneten. 4. Teig flach drücken und abgedeckt etwa 30 Min. in den Kühlschrank legen. 5. Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. 6. Backblech mit Backpapier belegen. 7. Teig portionsweise auf leicht bemehlter Arbeitsfläche dünn ausrollen und beliebige Motive ausstechen. 8. Plätzchen auf das Backblech legen und etwa 10 Minuten backen (Einschub: Mitte). 9. Die Plätzchen mit dem Backpapier auf einen Kuchenrost ziehen und erkalten lassen.

Varianten: - Mit Schokoguss: 50 g Kuvertüre in einen Gefrierbeutel geben, fest verschließen und im Wasserbad bei schwacher Hitze schmelzen. Über die abgekühlten Kekse geben. - Mit Streuseln: Vor dem Backen mit bunten Streuseln bestreuen. - Mit Schokodrops: In den Teig unterrühren.

Rezept für Puddingplätzchen

Zutaten: - 250 g Butter (kalt) - 200 g Zucker - 1 Päckchen Vanillepuddingpulver - 1 Prise Salz - 350 g Mehl - Optional: Puddingpulver in anderen Geschmacksrichtungen

Zubereitung: 1. Butter in kleinen Stücken mit Zucker, Vanillepuddingpulver und Salz cremig rühren. 2. Mehl unterrühren und zu einem glatten Teig verkneten. 3. Teig zu einer Kugel formen und mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. 4. Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. 5. Backblech mit Backpapier belegen. 6. Teig portionsweise auf bemehlter Arbeitsfläche ca. 3-4 mm dick ausrollen. 7. Plätzchenformen verwenden und Kekse auf das Backblech setzen. 8. Etwa 10-12 Minuten backen, bis die Kekse goldbraun sind. 9. Auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

Besonderheiten: - Das Vanillepuddingpulver sorgt für eine besonders feine und lockere Konsistenz. - Die Kekse können auch mit Puddingpulver in anderen Geschmacksrichtungen wie Schokolade oder Karamell zubereitet werden.

Rezept für Florentiner ohne Ei

Zutaten: - 100 g Mandeln (oder andere Nüsse wie Cashews, Haselnüsse) - 100 g Zucker - 50 g Honig - 50 g Butter - 100 g Kuvertüre zum Überziehen

Zubereitung: 1. Nüsse grob hacken. 2. Zucker und Honig in einem Topf bei mittlerer Hitze schmelzen, bis eine goldene Karammass entsteht. 3. Butter hinzufügen und schmelzen lassen. 4. Nüsse unterrühren und die Mischung vom Herd nehmen. 5. Kleine Häufchen mit einem Teelöffel auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. 6. Bei 180 °C ca. 5-8 Minuten backen, bis die Karammass goldbraun ist. 7. Aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen. 8. Kuvertüre im Wasserbad oder in der Mikrowelle schmelzen und die abgekühlten Florentiner damit überziehen.

Besonderheiten: - Florentiner sind glutenfrei und ohne Ei, ideal für Menschen mit entsprechenden Unverträglichkeiten. - Die Nüsse können nach Belieben variiert werden. - Die Kekse sollten luftdicht aufbewahrt werden, um ihre Knusprigkeit zu erhalten.

Rezept für Apfel-Crumble-Kekse

Zutaten: - 200 g Mehl - 100 g Zucker - 100 g kalte Butter - 1 Prise Zimt - 1 mittelgroßer Apfel (ca. 150 g) - Zusätzlicher Zucker und Zimt zum Bestreuen

Zubereitung: 1. Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. 2. Mehl mit Zucker und Zimt in eine Schüssel geben. 3. Kalte Butter in kleinen Stücken dazugeben und mit den Fingern zu einem Streuselteig verkneten. 4. Apfel waschen, schälen und fein reiben. 5. Apfel unter den Teig heben. 6. Kleine Häufchen mit einem Teelöffel auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. 7. Im vorgeheizten Ofen ca. 15-20 Minuten backen, bis die Kekse goldbraun sind. 8. Noch heiß mit einer Mischung aus Zucker und Zimt bestreuen.

Besonderheiten: - Die Kekse sind besonders aromatisch durch die Kombination von Apfel und Zimt. - Sie sind einfach in der Zubereitung und benötigen keine speziellen Backformen. - Die Konsist ist knusprig-außen und weich-innen.

Schlussfolgerung

Die Welt der Kekse ohne Ei ist vielfältiger und köstlicher als viele annehmen. Wie die Quellen belegen, lassen sich zahlreiche Keksarten ohne Ei zubereiten, von einfachen Butterkeksen über Puddingplätzchen bis hin zu kreativen Varianten wie Florentinern oder Apfel-Crumble-Keksen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Verständnis der Funktion von Ei in traditionellen Rezepten und der entsprechenden Anpassung der Zutaten und Techniken.

Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass ei-freie Kekse nicht nur für Menschen mit Eiunverträglichkeiten geeignet sind, sondern auch eine gute Basis für vegane und glutenfreie Backwaren darstellen. Die richtige Handhabung des Teigs, insbesondere die Kühlung, spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg.

Die vorgestellten Rezepte zeigen, dass das Backen ohne Ei keine Kompromisse bei Geschmack oder Textur erfordert. Mit den richtigen Techniken und Zutaten können köstliche Kekse gebacken werden, die alle überzeugen – unabhängig davon, ob Ei im Rezept enthalten ist oder nicht.

Quellen

  1. Top 5 Plätzchen ohne Ei
  2. Plätzchen ohne Ei - Dr. Oetker
  3. Einfache Kekse aus 3 Zutaten
  4. Laktosefreie Weihnachtskekse
  5. 1 Teig, 5 Plätzchen ohne Ei
  6. Kekse ohne Ei - Chefkoch

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