Vegane Florentiner: Knusprige Mandelplätzchen mit Schokolade – Rezepte und Tipps für gelungene Weihnachtsbäckerei

Vegane Florentiner sind eine moderne, tierfreie Interpretation eines klassischen Gebäcks, das ursprünglich aus der italienischen Küche stammt und sich seit Jahrzehnten als festes Element der Weihnachtsbäckerei etabliert hat. Charakteristisch für dieses Plätzchen ist seine knusprige, karamellisierte Mandelbasis, kombiniert mit einer schokoladigen Unterlage, die dem Ganzen eine luxuriöse Note verleiht. In der veganen Variante wird auf tierische Produkte wie Butter, Sahne und Honig verzichtet und stattdessen auf pflanzliche Alternativen zurückgegriffen, ohne dabei an Geschmack oder Konsistenz einzubüßen. Die Rezepte für vegane Florentiner variieren in Bezug auf Zutaten, Zubereitungsmethode und Backtemperatur, was auf eine breite kreative Spielweise innerhalb der veganen Backkunst hinweist. Gleichzeitig bleibt die Grundidee – eine aromatische Mandelmischung mit Schokoladenüberzug – stets erhalten.

Die Popularität veganer Florentiner zeigt sich nicht nur in der Vielzahl an Rezepten, die in Blogs, Kochseiten und sozialen Medien geteilt werden, sondern auch in der Art und Weise, wie Influencer wie Carla Scholz (bekannt als Rusticarla) durch ihre authentischen und nachhaltig ausgerichteten Rezepte neue Maßstäbe setzen. Ihre vegane Version überzeugt durch den Einsatz von Hafersahne, dunkler Schokolade und einer ausgewogenen Gewürzkombination, die das Aroma intensiviert. Die Rezepte, die in den verfügbaren Quellen dokumentiert sind, stammen von unterschiedlichen Autoren und Plattformen, darunter Food-Blogs, Rezepte-Webseiten und Influencer-Kanäle, was eine breite Streuung an Zubereitungsstilen und technischen Ansätzen ermöglicht. Die gemeinsame Basis aller Rezepte ist jedoch die Verwendung von Mandeln – meist als Blättchen oder gemahlene Mandeln –, einem karamellartigen Sirup aus Zucker und pflanzlichen Fetten sowie einer Schokoladenschicht aus veganer Zartbitterschokolade.

Ein besonderes Merkmal der Rezepte ist die Vielfalt an flüssigen Süßungsmitteln: Während einige Rezepte auf klassischen Zucker setzen, kombiniert mit pflanzlicher Sahne und Butter, verwenden andere Ahornsirup oder veganen Honig, um den Sirup zu aromatisieren und zu binden. Auch die Backmethoden unterscheiden sich: Einige Autoren empfehlen, die Mandelmischung als Häufchen auf ein Backblech zu setzen, andere streichen sie gleichmäßig auf und schneiden die Plätzchen nach dem Backen zu, während wieder andere die Masse in Muffin-Förmchen geben, um eine gleichmäßige Form zu erzielen. Diese Vielfalt unterstreicht die Flexibilität des Rezepts und macht es für verschiedene kulinarische Vorlieben und technische Fähigkeiten zugänglich. Gleichzeitig wird in allen Quellen betont, dass eine sorgfältige Temperaturkontrolle und ausreichende Abkühlzeit entscheidend für den Erfolg sind, da die Mandelmischung beim Kochen sehr heiß wird und leicht anbrennen kann.

Ein weiterer Aspekt, der in den Quellen angesprochen wird, ist die Rolle der Schokolade – nicht nur als dekorative Komponente, sondern als integraler Bestandteil des Geschmacksprofils. In einem der Quellen wird sogar die Verwendung von dunkler Schokolade mit 85 % Kakaoanteil in einem herzhaften Chili-Rezept hervorgehoben, was darauf hinweist, dass Schokolade in der veganen Küche nicht nur süß, sondern auch umami-reich und geschmacksverstärkend wirken kann. Obwohl dieses spezifische Chili-Rezept nicht direkt mit Florentinern verwandt ist, unterstreicht es die kulinarische Vielseitigkeit von Schokolade, die auch in süßen Backwaren wie den Florentinern ihre volle Wirkung entfaltet. Die dunkle Schokolade bildet einen aromatischen Kontrast zur süß-karamelligen Mandelbasis und verleiht dem Gebäck eine raffinierte Tiefe.

Die vorliegenden Quellen liefern keine Informationen über eine Kombination aus Chili und Schokolade innerhalb der Florentiner-Rezepte, wie es möglicherweise durch die Suchanfrage nahegelegt wird. Stattdessen bleibt der Fokus klar auf der klassischen, süßen Variante des Gebäcks. Die Erwähnung von „Schoko-Chili“ in der Suchanfrage könnte daher auf eine falsche Assoziation oder eine hypothetische Variante hindeuten, die in den bereitgestellten Daten nicht belegt ist. Dennoch zeigt die Quelle zu dem veganen Chili mit Schokolade, dass die Kombination aus dunkler Schokolade und pikanten Aromen durchaus in der veganen Küche Anwendung findet – jedoch in einem völlig anderen kulinarischen Kontext. Für die Zubereitung veganer Florentiner ist diese Kombination laut den verfügbaren Daten nicht vorgesehen.

Zutaten und ihre Funktion in der veganen Florentiner-Zubereitung

Die Zutaten, die in den verschiedenen Rezepten für vegane Florentiner verwendet werden, lassen sich in drei Hauptgruppen einteilen: die karamellisierende Grundmasse, die Mandelkomponente und die Schokoladenschicht. Jede dieser Komponenten trägt wesentlich zur Textur, zum Geschmack und zur Stabilität des Endprodukts bei. Die pflanzlichen Alternativen zu tierischen Produkten sind dabei nicht nur Ersatzstoffe, sondern sorgfältig ausgewählte Zutaten, die spezifische funktionelle Eigenschaften erfüllen.

Die karamellisierende Grundmasse besteht typischerweise aus Zucker, pflanzlicher Butter und pflanzlicher Sahne oder einem flüssigen Süßungsmittel wie Ahornsirup. In Quelle [1] werden 50 g Zucker, 30 g vegane „Butter“ und 40 ml vegane „Sahne“ verwendet, die in einem Topf erwärmt und aufgekocht werden, bis sich der Zucker aufgelöst hat und eine homogene Masse entsteht. Dieser Prozess führt zur Karamellisierung des Zuckers, was für die charakteristische goldbraune Farbe und den nussig-süßen Geschmack verantwortlich ist. Die vegane Butter sorgt für Fett, das die Mandeln umhüllt und beim Backen für Knusprigkeit sorgt, während die vegane Sahne die Konsistenz reguliert und verhindert, dass die Masse zu trocken wird. In Quelle [5] wird zusätzlich Zimt und Vanillinzucker hinzugefügt, was eine aromatische Tiefe verleiht und die süße Note abrundet.

Ahornsirup wird in mehreren Rezepten als Süßungsmittel eingesetzt, oft in Kombination mit Zucker. Quelle [2] verwendet 90 ml Ahornsirup und 25 g Rohrohrzucker, während Quelle [5] 50 g Ahornsirup verwendet. Ahornsirup hat nicht nur einen hohen Fruchtzuckergehalt, der für eine intensivere Süße sorgt, sondern trägt auch durch seine eigene Aromakomponente – leicht holzig und karamellig – zur Gesamtaromatik bei. Außerdem hat Ahornsirup eine leicht bindende Wirkung, was dazu beiträgt, dass die Mandelmischung beim Backen besser zusammenhält. In Quelle [7] wird Ahornsirup ebenfalls verwendet, kombiniert mit pflanzlicher Butter und veganer Sahne, was zeigt, dass diese Kombination als Standard in der veganen Backkunst gilt.

Die Mandelkomponente ist der strukturelle Kern der Florentiner. In allen Rezepten werden Mandelblättchen oder gehobelte Mandeln verwendet, teils in Kombination mit gemahlenen Mandeln. Quelle [1] verwendet 100 g Mandelblättchen und 45 g gemahlene Mandeln, wobei die gemahlenen Mandeln als Bindemittel wirken und die Masse kompakter machen. Quelle [2] verwendet 200 g Mandelblättchen, was auf eine besonders knusprige Textur hindeutet. In Quelle [5] werden ebenfalls 200 g Mandeln gehobelt verwendet, und die Masse wird als dünne Platte auf das Backblech gestrichen, was eine gleichmäßige Bräunung ermöglicht. Die Mandeln liefern nicht nur den nussigen Geschmack, sondern auch Fett und Eiweiß, die beim Backen karamellisieren und zur Bräunung beitragen. Außerdem sorgen sie für die charakteristische Porosität des Gebäcks, durch die die Schokolade beim Überziehen besser haftet.

Die Schokoladenschicht besteht in allen Fällen aus veganer Zartbitterschokolade. Quelle [1] verwendet 100 g Zartbitterschokolade, die in einem Wasserbad geschmolzen und die Florentiner darin getunkt werden. Quelle [5] verwendet 100 g Zartbitterkuvertüre, die geschmolzen und als Schicht aufgetragen wird. In Quelle [7] wird die Schokolade zusätzlich mit Kokosöl vermischt, was die Fließfähigkeit erhöht und dafür sorgt, dass die Schokolade schneller aushärtet. Kokosöl hat einen niedrigen Schmelzpunkt und sorgt dafür, dass die Schokolade im Mund besser schmilzt, was die sensorische Wahrnehmung verbessert. Die Verwendung von Zartbitterschokolade – im Gegensatz zu Vollmilchschokolade – unterstreicht den erwachsenen, raffinierten Charakter der Florentiner und bildet einen geschmacklichen Kontrast zur süßen Mandelbasis.

Einige Rezepte enthalten zusätzliche Aromastoffe wie Orangenabrieb (Quelle [1]), Zimt (Quelle [5]) oder Vanillinzucker (Quelle [5] und [6]). Diese Zutaten dienen dazu, das Aroma zu verfeinern und Komplexität hinzuzufügen. Orangenabrieb bringt eine frische, zitrusartige Note, die die Süße auflockert, während Zimt eine warme, winterliche Würze verleiht. Vanillinzucker rundet die Süße ab und verstärkt die cremige Wahrnehmung. In Quelle [6] wird ein Teig aus Mehl, Backpulver, Margarine und Apfelmus verwendet, was auf eine völlig andere Zubereitungsmethode hindeutet – hier werden die Florentiner nicht aus einer karamellisierten Mandelmischung, sondern aus einem festen Teig gebacken, auf den dann ein Mandel-Topping aufgetragen wird. Dies ist eine Ausnahme innerhalb der sonst konsistenten Rezeptstruktur und zeigt, dass der Begriff „Florentiner“ in der veganen Küche unterschiedlich interpretiert wird.

Zubereitungstechniken: Von der Sirup-Zubereitung bis zum Schokoladenüberzug

Die Zubereitung veganer Florentiner erfordert eine präzise Kontrolle der Koch- und Backtemperaturen, da die verwendeten Zutaten – insbesondere der Zuckersirup – sehr empfindlich auf Hitze reagieren. Die meisten Rezepte beginnen damit, den Sirup in einem Topf unter Rühren aufzukochen. In Quelle [1] wird die Mischung aus Zucker, veganer Butter und Sahne etwa 2–3 Minuten erwärmt, bis alles geschmolzen ist. In Quelle [7] wird der Sirup 5 Minuten bei geringer Hitze leicht köcheln gelassen, um eine bessere Karamellisierung zu erzielen. Diese längere Kochzeit führt zu einer dunkleren Farbe und einem intensiveren Geschmack, erfordert aber besondere Vorsicht, da die Masse leicht anbrennen kann. In Quelle [5] wird die Sirup-Masse 4–5 Minuten geköchelt, bis sie leicht gebräunt ist, bevor die Mandeln hinzugefügt werden.

Nach dem Hinzufügen der Mandeln wird die Masse weiter geköchelt, um die Flüssigkeit zu reduzieren und eine klebrige, abgebundene Konsistenz zu erreichen. Quelle [2] beschreibt, dass die Masse so lange geköchelt werden soll, bis sie anfängt einzudicken, während Quelle [5] explizit darauf hinweist, dass die Masse nicht anbrennen darf. Dieser Schritt ist entscheidend für die Struktur der Florentiner: Ist die Masse zu flüssig, zerlaufen die Plätzchen beim Backen; ist sie zu trocken, werden sie bröselig. Die Mandeln saugen die Flüssigkeit auf und bilden gemeinsam mit dem karamellisierten Sirup ein stabiles Gefüge, das beim Backen fest wird.

Die Backtemperatur variiert zwischen den Rezepten: Quelle [1] empfiehlt 160 °C Umluft, während Quelle [2] 180 °C (vermutlich Ober-/Unterhitze) vorschlägt. Quelle [5] verwendet 190 °C Ober-/Unterhitze, und Quelle [7] ebenfalls 180 °C Ober-/Unterhitze. Diese Unterschiede spiegeln unterschiedliche Backphilosophien wider: Niedrigere Temperaturen führen zu einer gleichmäßigeren Bräunung, während höhere Temperaturen die Backzeit verkürzen, aber das Risiko von Verbrennungen erhöhen. Die Backzeit liegt zwischen 10 und 20 Minuten, wobei die Plätzchen goldgelb oder leicht bräunlich sein sollen, aber nicht verbrennen dürfen.

Die Formgebung der Florentiner unterscheidet sich stark: In Quelle [1] werden 15 Häufchen à zwei Teelöffeln auf das Backblech gesetzt, was kleine, runde Plätzchen ergibt. In Quelle [2] wird die Masse in Muffin-Förmchen gegeben, was eine definierte Form und gleichmäßige Dicke gewährleistet. In Quelle [5] wird die Masse als dünne Platte (0,5 cm) auf das Backblech gestrichen und nach dem Abkühlen in Würfel geschnitten – eine Methode, die eher an Brittle erinnert. In Quelle [7] werden die Häufchen mit zwei Teelöffeln auf das Blech gesetzt und leicht flach gedrückt. Diese Vielfalt an Techniken zeigt, dass es keine einzige „richtige“ Methode gibt, sondern dass die Wahl der Technik vom gewünschten Endprodukt abhängt.

Das Abkühlen ist ein kritischer Schritt: Alle Quellen betonen, dass die Florentiner nach dem Backen vollständig abkühlen müssen, bevor sie mit Schokolade überzogen werden. Nur so bleibt die Form erhalten und die Schokolade härtet gleichmäßig aus. In Quelle [5] wird sogar empfohlen, die Platte vor dem Schneiden vollständig auskühlen zu lassen, da sie sonst zerbricht.

Der Schokoladenüberzug erfolgt in unterschiedlichen Varianten: In Quelle [1] werden die Florentiner mit der Unterseite in geschmolzene Schokolade getunkt, in Quelle [5] wird die Schokolade als Schicht aufgetragen und anschließend als Deko über die Plätzchen gegossen. In Quelle [7] wird die Schokolade mit Kokosöl vermischt und mit einem Pinsel auf die Unterseite aufgetragen. Diese Methode ist besonders präzise und verhindert, dass zu viel Schokolade verwendet wird. Nach dem Überziehen werden die Florentiner auf einem Kuchengitter oder Backpapier getrocknet, bis die Schokolade vollständig gehärtet ist.

Vergleich der Rezepte: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Parameter der verschiedenen Rezepte zusammen:

Quelle Zucker Süßungsmittel Fett Sahne Mandeln Schokolade Backtemperatur Backzeit Formgebung
[1] 50 g 30 g vegane Butter 40 ml vegane Sahne 100 g Blättchen + 45 g gemahlene 100 g Zartbitterschokolade 160 °C Umluft 15–20 min Häufchen (2 TL)
[2] 25 g Rohrohrzucker 90 ml Ahornsirup 45 g Margarine 35 ml Pflanzensahne 200 g Blättchen + 40 g Cranberries nicht angegeben 180 °C 10 min Muffin-Förmchen
[5] 50 g 50 g Ahornsirup 50 g Margarine 100 g Sahnealternative 200 g gehobelte 100 g Zartbitterschokolade 190 °C 12–13 min Gleichmäßige Platte, geschnitten
[7] 100 g 50 g Ahornsirup 50 g pflanzliche Butter 100 ml vegane Sahne 200 g Blättchen + 100 g gemahlene 200 g Zartbitterkuvertüre + Kokosöl 180 °C 12–15 min Häufchen, flach gedrückt
[6] 50 g + 100 g 2 EL veganer Honig 75 g Margarine + 50 g vegane Butter ½ L vegane Sahne 200 g Blättchen 200 g Kuvertüre 200 °C 7 min (Teig) Ausgestochen, mit Topping

Die Tabelle zeigt deutliche Unterschiede in den Zutatenmengen und Zubereitungsmethoden. Während die meisten Rezepte auf eine karamellisierte Mandelmischung setzen, verwendet Quelle [6] einen festen Teig, auf den ein Mandel-Topping aufgetragen wird – eine Methode, die eher an amerikanische Blondies erinnert. Zudem enthält dieses Rezept Mehl und Backpulver, was in den anderen Rezepten fehlt. Dies deutet darauf hin, dass der Begriff „vegane Florentiner“ unterschiedlich interpretiert wird: Einige verstehen darunter ein knuspriges Mandelbrittle, andere ein sandwichartiges Plätzchen mit Teigbasis.

Die Verwendung von Zusatzzutaten wie Cranberries (Quelle [2]) oder Kokosöl (Quelle [7]) zeigt kreative Variationen, die das Grundrezept bereichern. Die Backtemperatur variiert um bis zu 40 °C, was auf unterschiedliche Ofenkalibrierungen oder gewünschte Texturen hindeutet. Die Backzeiten sind relativ kurz, was typisch für knusprige, zuckerhaltige Gebäcke ist.

Schlussfolgerung

Vegane Florentiner sind ein vielseitiges und beliebtes Gebäck, das sich durch eine klare Grundstruktur auszeichnet: eine karamellisierte Mandelmischung aus Zucker, pflanzlicher Butter und Sahne, kombiniert mit einem Überzug aus veganer Zartbitterschokolade. Die Rezepte, die in den verfügbaren Quellen dokumentiert sind, zeigen eine breite Palette an Zubereitungsmethoden, Zutatenkombinationen und technischen Ansätzen, die alle auf das gleiche Ziel hinarbeiten – ein knuspriges, aromatisches Plätzchen, das sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugt. Gemeinsamkeiten finden sich in der Verwendung von Mandelblättchen, pflanzlichen Milchalternativen und dunkler Schokolade, während Unterschiede in der Süßung (Zucker vs. Ahornsirup), der Formgebung (Häufchen, Platte, Förmchen) und der Temperaturführung bestehen.

Die Erwähnung von „Schoko-Chili“ in der Suchanfrage wird in den Quellen nicht bestätigt; stattdessen wird in einem separaten Rezept die Verwendung von Schokolade in einem herzhaften Chili beschrieben, was die kulinarische Vielfalt von Schokolade unterstreicht, jedoch keine direkte Verbindung zu den Florentinern herstellt. Die Rezepte für vegane Florentiner bleiben klar im süßen Bereich und nutzen Schokolade als kontrastierende, verfeinernde Komponente. Die Zubereitung erfordert Sorgfalt, insbesondere beim Kochen des Sirups und beim Backen, ist aber insgesamt einfach und gelingsicher, wenn die Anweisungen befolgt werden. Vegane Florentiner sind daher eine hervorragende Wahl für die Weihnachtsbäckerei oder als ganzjährige Leckerei für alle, die tierfreie, geschmackvolle Backwaren bevorzugen.

Quellen

  1. Vegane Florentiner
  2. Vegane Florentiner – Glutenfreie Plätzchen (ölfrei)
  3. Veganes Chili mit dunkler Schokolade – Rezept
  4. Vegane Florentiner – Knuspriger Genuss mit Schokolade
  5. Rezept Florentiner (vegan)
  6. Vegane Florentiner
  7. Vegane Florentiner

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