Vegane Schokocreme und Schokotarte mit Cashews, Datteln und Chia-Samen: Rezepte und Tipps für gesunde Süßspeisen

Die Kombination aus Cashews, Datteln, Chia-Samen und Kakaopulver bietet eine vielseitige Basis für vegane Süßspeisen, die sowohl geschmacklich als auch ernährungsphysiologisch überzeugen. In den letzten Jahren haben sich diese Zutaten als essentielle Bestandteile in der Rohkost- und veganen Backszene etabliert. Sie ermöglichen die Herstellung von cremigen Schokocremes und Schokotartes, die ohne tierische Produkte, Gluten oder raffinierten Zucker auskommen. In diesem Artikel werden drei Rezepte ausführlich beschrieben: eine vegane Dattel-Chia-Schoko-Creme, eine vegane Schokocreme mit Cashews und eine vegane Schokotarte mit Cashew-Dattel-Boden. Zudem werden Tipps zur Zubereitung und Aufbewahrung gegeben sowie die Nährwertprofile der Hauptzutaten erläutert.

Rezept 1: Dattel-Chia-Schoko-Creme

Zutaten

Die Dattel-Chia-Schoko-Creme benötigt folgende Zutaten:

  • 100 g Cashewnüsse
  • 150 g Datteln
  • 50 g Chia-Samen
  • 2 EL Kakao
  • Vanille (Extrakt oder gemahlen)
  • 300–350 ml Mandel- oder Hafermilch

Zubereitung

Die Zubereitung erfordert einen leistungsstarken Mixer, da die Cashews und Datteln eine eher feste Konsistenz haben. Der Vorgang gestaltet sich wie folgt:

  1. Cashewnüsse und Datteln in den Mixer geben und auf höchster Stufe zerkleinern, bis eine klebrige Masse entsteht.
  2. Die restlichen Zutaten – Chia-Samen, Kakao und Vanille – hinzufügen.
  3. Die Pflanzenmilch portionsweise dazugeben, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Es empfiehlt sich, mit der kleineren Menge (ca. 300 ml) zu beginnen, da die Creme durch die Chia-Samen nach einiger Zeit dicker wird.
  4. Alles erneut auf höchster Stufe mixen, bis eine cremige Masse entstanden ist.
  5. Die fertige Creme bis zum Verzehr kühl stellen.

Nährwert und Vorteile

Dieses Rezept bietet eine nährstoffreiche Alternative zu traditionellen Schokocremes. Datteln sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen wie Kalium und Magnesium. Chia-Samen liefern Omega-3-Fettsäuren, Kalzium und Eisen, was sie besonders für Vegetarier und Veganer wertvoll macht. Cashews tragen mit ungesättigten Fettsäuren und Eiweiß bei, während Kakao mit Antioxidantien punktet. Die Verwendung von Mandel- oder Hafermilch reduziert den Fett- und Zuckergehalt zusätzlich.

Rezept 2: Vegane Schokocreme mit Cashews

Zutaten

Dieses Rezept besteht aus folgenden Zutaten:

  • 66⅔ g Cashewkerne
  • 1⅔ entsteinte Datteln
  • 1⅔ getrocknete Aprikosen
  • ⅓ EL Margarine
  • ⅔ EL extra dunkles Kakaopulver
  • Optional: Agavendicksaft für zusätzliche Süße
  • Optional: warmes Wasser zur Anpassung der Konsistenz

Zubereitung

  1. Die Cashewkerne zunächst für etwa 30 Minuten in kaltem Wasser einweichen, um ihre Textur weicher zu machen.
  2. Danach das Wasser abgießen und alle restlichen Zutaten (Datteln, getrocknete Aprikosen, Margarine, Kakaopulver) hinzufügen.
  3. Mit einem Stabmixer oder einer Küchenmaschine zu einer glatten, cremigen Masse pürieren.
  4. Je nach gewünschter Süße oder Konsistenz können kleine Mengen Agavendicksaft oder warmes Wasser hinzugefügt werden, bis die gewünschte Cremigkeit erreicht ist.

Tipps zur Zubereitung

Die Verwendung von Medjool-Datteln ist besonders zu empfehlen, da sie aufgrund ihrer saftigen und süßen Eigenschaften eine bessere Basis für die Creme liefern. Cashewkerne und Datteln können vor dem Mixen entweder mit einem scharfen Messer gehackt oder mit einem Blitzhacker vorbearbeitet werden, um den Mixer nicht übermäßig zu belasten.

Aufbewahrung

Die Schokocreme kann in einem gut verschlossenen Glas im Kühlschrank bis zu einer Woche aufbewahrt werden. Sie eignet sich ideal zum Frühstück auf Brot oder als Füllung für vegane Pfannkuchen.

Rezept 3: Vegane Schokotarte mit Cashew-Dattel-Boden

Zutaten

Für die vegane Schokotarte mit Cashew-Dattel-Boden sind folgende Zutaten notwendig:

Für den Boden:

  • 150 g Cashews
  • 2 Datteln
  • 1 TL Kakaopulver
  • 2 TL Kokosöl
  • 2 TL Pflanzendrink (z.B. Mandel- oder Hafermilch)

Für die Schokoladenschicht:

  • 100 g dunkle Schokolade oder eine Mischung aus roh-veganem Kakaopulver und Honig (2:1)
  • 50 ml vegane Sahne (z.B. Soja- oder Hafersahne)

Optional für die Dekoration:

  • Kakaonibs
  • Getrocknete Blüten (z.B. Kornblumen)

Zubereitung

  1. Cashew-Dattel-Boden:

    • Die Cashewkerne für mehrere Stunden in lauwarmem Wasser einweichen, damit sie weicher werden und sich besser verarbeiten lassen.
    • Danach abgießen und mit den kleingeschnittenen Datteln, Kakaopulver, Kokosöl und Pflanzendrink in einen Mixer geben.
    • Zu einem homogenen Teig pürieren, eventuell etwas mehr Pflanzendrink hinzugeben, falls die Masse zu trocken ist.
    • Den Boden fest in Mini-Tarteförmchen drücken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
  2. Schokoladenschicht:

    • Die dunkle Schokolade mit der veganen Sahne über einem Wasserbad schmelzen.
    • Alternativ kann eine Mischung aus roh-veganem Kakaopulver und Honig verwendet werden, im Verhältnis 2 Teile Honig zu 1 Teil Kakaopulver.
    • Die Schokoladenmasse auf den vorbereiteten Boden gießen und glatt streichen.
    • Die Tarte für etwa 15–20 Minuten abkühlen lassen, dann mit Kakaonibs und getrockneten Blüten dekorieren.
    • Anschließend wieder in den Kühlschrank stellen, bis die Schicht fest geworden ist.
  3. Servieren:

    • Vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen und bei Zimmertemperatur etwas weicher werden lassen.
    • Mit einem scharfen Messer in kleine Stücke schneiden.

Tipps für die Zubereitung

Das Einweichen der Cashewkerne ist entscheidend für die Verarbeitung. Wer keinen leistungsstarken Mixer hat, sollte die Nüsse länger einweichen oder alternativ eine Küchenmaschine verwenden. Die Dattel-Karamell-Schicht kann ebenfalls mit einem Mixer gut püriert werden, wobei sie sehr klebrig ist und daher manuelles Verteilen oft einfacher ist. Der Schokoguss sollte nicht zu heiß sein, um die Konsistenz nicht zu beeinträchtigen.

Dekoration und Präsentation

Die Verwendung von Kakaonibs und getrockneten Blüten, besonders Kornblumen, verbessert nicht nur die Optik, sondern fügt auch zusätzliche Aromen hinzu. Kakaonibs verleihen eine leicht nussige und bittere Note, während Kornblumen ohne Eigengeschmack eine farbenfrohe Dekoration bieten.

Rezept 4: Veganer Cashew-Kuchen mit Dattel-Karamell

Zutaten

Für den Boden:

  • Cashewkerne
  • Vanille (0,5 TL)
  • Eine Prise Salz
  • 30 g Agavendicksaft

Für die Füllung:

  • Datteln
  • Ein kleiner Schuss Wasser

Für die Schokoglasur:

  • Kakaobutter
  • Mandelmus
  • Kakao
  • Agavendicksaft
  • Vanille
  • Eine Prise Salz

Zubereitung

  1. Cashew-Boden:

    • Cashewkerne fein mahlen und mit Vanille, Salz und Agavendicksaft vermengen.
    • Am besten mit den Händen arbeiten, da die Masse sehr klebrig sein kann.
  2. Dattel-Karamell:

    • Datteln mit etwas Wasser in der Mikrowelle oder in einem Topf erwärmen, bis sie weicher werden.
    • Danach mit einem Stabmixer oder einem leistungsstarken Mixer zu einer glatten Creme pürieren.
  3. Schokoglasur:

    • Kakaobutter schmelzen und leicht abkühlen lassen.
    • Mandelmus, Kakao, Vanille, Agavendicksaft und Salz in einer Schüssel mischen.
    • Die flüssige Kakaobutter einrühren, bis ein glatter Guss entsteht.
  4. Schichtung:

    • Die Cashew-Masse als Boden ausrollen (empfohlen zwischen zwei Gefrierbeuteln).
    • Die Dattelcreme darauf verteilen.
    • Den Schokoguss über die Karamellschicht gießen.
    • Bananenchips in kleine Stücke brechen und auf dem Guss verteilen.
    • Den Kuchen für etwa eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

Geschmack und Nährwerte

Dieser Cashew-Kuchen mit Dattel-Karamell bietet eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Kuchen, da er ohne tierische Produkte und Industriezucker auskommt. Allerdings enthält er durch die Cashews, Kakaobutter und Bananenchips eine höhere Fett- und Zuckermenge. Die Süße stammt hierbei ausschließlich aus natürlichen Quellen wie Datteln und Agavendicksaft, was den Blutzuckerspiegel stabiler hält als bei raffiniertem Zucker.

Konsistenzprobleme und Lösungsansätze

Klebrige Massen

Alle Rezepte zeigen ein gemeinsames Problem: die Masse kann bei der Verarbeitung sehr klebrig werden. Insbesondere Datteln, Cashews und Agavendicksaft tragen zu einer hohen Adhäsion bei. Um dies zu umgehen, empfiehlt sich:

  • Die Verwendung von Medjool-Datteln, da diese weicher und einfacher zu verarbeiten sind.
  • Ein Hochleistungsmixer oder eine Küchenmaschine, um die Zutaten gründlich zu vermengen.
  • Das Zugabe von etwas mehr Pflanzenmilch oder warmem Wasser, um die Konsistenz zu lockern.

Chia-Samen und Konsistenzänderung

Chia-Samen sind in einem der Rezepte enthalten und haben die Eigenschaft, Flüssigkeit aufzusaugen und dadurch die Konsistenz der Creme im Laufe der Zeit zu verändern. Bei der Dattel-Chia-Schoko-Creme sollte daher beachtet werden, dass die Creme nach dem Kühlen dicker wird. Wer eine lockerere Konsistenz wünscht, kann die Chia-Samen weglassen oder die Menge reduzieren.

Kombinationen und Abwandlungen

Geschmackliche Variationen

Die Rezepte lassen sich beliebig variieren, um unterschiedliche Geschmacksrichtungen zu erzeugen:

  • Haselnuss-Schoko-Creme: Cashews durch Haselnüsse ersetzen.
  • Erdnuss-Schoko-Creme: Erdnussmus statt Mandelmus verwenden.
  • Kokos-Schoko-Creme: Kokosraspeln oder Kokosmilch hinzufügen.
  • Mandeln-Dattel-Creme: Mandeln statt Cashews verwenden.

Textur-Experimente

Um eine knackigere Textur zu erzeugen, können klein gehackte Nüsse oder Samen wie Leinsamen oder Sonnenblumenkerne untergemischt werden. Für eine leichtere Variante kann auch Joghurt aus Kokosmilch hinzugefügt werden, wobei dies die vegan-raw-Eigenschaft beeinflussen kann.

Nährwertanalyse der Hauptzutaten

Um die gesundheitlichen Aspekte der Rezepte besser einordnen zu können, folgt eine kurze Übersicht der wichtigsten Zutaten:

Zutat Kalorien pro 100 g Wichtige Nährstoffe Besonderheiten
Datteln 277 kcal Kalium, Magnesium, Eisen, Ballaststoffe Natürliche Süße, zuckerhaltig, aber fruchtig
Cashews 553 kcal Magnesium, Kupfer, Zink, ungesättigte Fettsäuren Reich an Fett, aber nussig und cremig
Chia-Samen 490 kcal Omega-3-Fettsäuren, Kalzium, Eisen, Ballaststoffe Gelbildende Eigenschaften, nährstoffdicht
Kakaopulver 230 kcal Antioxidantien, Theobromin, Eisen, Magnesium Ideal für Schokogeschmack ohne Milchprodukte
Agavendicksaft 308 kcal Fruktose, niedriger glykämischer Index Natürlicher Süßstoff, aber kalorienreich
Kakaobutter 909 kcal Gesättigte Fettsäuren, Vitamin E Fest bei Zimmertemperatur, cremige Textur
Mandelmus 589 kcal Vitamin E, Kalzium, gesunde Fette Gibt der Schokoladenschicht eine nussige Basis

Hinweis: Die genannten Werte sind Durchschnittswerte und können je nach Produkt leicht variieren.

Kritische Betrachtung der Rezeptzutaten

Fett- und Zuckergehalt

Trotz der veganen und rohköstlichen Ausrichtung einiger Rezepte sind sie nicht zwangsläufig „kalorienarm“. Cashews und Kakaobutter sind fettreich, und Datteln sowie Agavendicksaft enthalten natürliche Zucker. Somit sind diese Rezepte eher als Gesund-Alternativen denn als Low-Fat- oder Low-Carb-Rezepte einzustufen.

Verzicht auf Industriezucker

Einige Rezepte verzichten vollständig auf raffinierten Zucker. Stattdessen wird die Süße durch Datteln und Agavendicksaft erzeugt. Dies ist besonders für Menschen mit einer Vorliebe für natürliche Süßstoffe attraktiv und kann langfristig den Blutzucker weniger stark ansteigen lassen.

Glutenfreiheit und Rohkost-Tauglichkeit

Die Rezepte sind in der Regel glutenfrei, da sie auf Getreide verzichten. Allerdings ist nur ein Rezept ausdrücklich als rohköstlich zu betrachten, da die anderen manchmal erhitzte Zutaten wie geschmolzene Kakaobutter enthalten. Wer eine streng rohköstliche Variante wünscht, sollte ausschließlich Rohkost-Kakao und rohköstliches Mandelmus verwenden.

Tipps zur Lagerung und Haltbarkeit

Vegane Schokocreme

Die cremigen Rezepte lassen sich in gut verschlossenen Gläsern bis zu einer Woche im Kühlschrank aufbewahren. Vor der Verwendung sollte die Creme leicht umgerührt werden, da sich die Zutaten teils absetzen können.

Schokotarte und Cashew-Kuchen

Diese Rezepte sollten stets im Kühlschrank aufbewahrt werden, da sie keine künstlichen Konservierungsmittel enthalten. Die Haltbarkeit beträgt etwa 3–5 Tage. Wer sie länger aufheben möchte, kann sie portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen.

Fazit zur Verwendung im Alltag

Die vorgestellten Rezepte sind besonders für Menschen geeignet, die sich vegan oder rohköstlich ernähren möchten und gleichzeitig eine süße Leckerei genießen möchten. Sie eignen sich ideal als:

  • Frühstückstopping auf Brot
  • Füllung für vegane Pfannkuchen
  • Topping für Frühstücksbowls
  • Füllung für Tartes und Rohkost-Kuchen
  • Snack für unterwegs, wenn in Portionen abgefüllt

Die Rezepte sind dabei variabel, sodass sie je nach Vorliebe und verfügbaren Zutaten angepasst werden können.

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

Zähflüssige oder feste Creme

Dies ist oft auf zu wenig Flüssigkeit oder ungenügendes Einweichen der Cashews oder Datteln zurückzuführen. Um dies zu vermeiden, sollten die Nüsse mindestens 30 Minuten bis mehrere Stunden in Wasser eingeweicht werden. Bei der Dattel-Creme kann etwas mehr Pflanzenmilch oder warmes Wasser hinzugefügt werden.

Konsistenzprobleme bei Tartes

Bei Tartes kann es passieren, dass der Boden nicht formstabil bleibt. Dies liegt meist an zu wenig Agavendicksaft oder an einer zu feuchten Masse. Es empfiehlt sich, den Boden in den Kühlschrank zu stellen, damit er fest wird. Sollte er dennoch zu bröckelig sein, etwas mehr Kokosöl oder Pflanzendrink zugeben.

Klebrige Schichten beim Cashew-Kuchen

Die Dattel-Karamell-Schicht kann besonders klebrig sein. Es ist daher sinnvoll, Handschuhe zu tragen oder die Schicht mit einem Löffel oder einem Teigschaber aufzutragen. Die Schokoglasur sollte leicht abgekühlt sein, um nicht zu schnell zu erstarren.

Einsatzmöglichkeiten in der Gastronomie

Diese Rezepte sind nicht nur für den privaten Haushalt geeignet, sondern auch für die professionelle Küche. Sie lassen sich leicht skaliert und können in verschiedenen Formen angeboten werden:

  • Als Teller-Dessert mit Beeren und Granola
  • Als gefüllte Tartes für Catering-Events
  • Als Rohkost-Eisbasis in veganen Eisdiele
  • Als Schicht in Hochzeitstorten mit veganer Deko

Die Verwendung hochwertiger Zutaten wie Medjool-Datteln, roher Kakaopulver und fair gehandelten Agavendicksafts kann zudem den Premium-Charakter der Speisen unterstreichen.

Schlussfolgerung

Die Rezepte für vegane Schokocremes und Schokotartes mit Cashews, Datteln und Chia-Samen sind nicht nur geschmacklich ansprechend, sondern auch nährstoffreich und vielseitig einsetzbar. Sie ermöglichen eine Alternative zu konventionellen Schokoprodukten, die oft Milch, Zucker und Gluten enthalten. Die Zubereitung erfordert zwar etwas mehr Vorarbeit, insbesondere bei der Einweichzeit der Cashewkerne, ist aber letztlich einfach und nachvollziehbar. Durch die Verwendung natürlicher Süßungsmittel wie Datteln und Agavendicksaft wird die Blutzuckerbelastung reduziert, wobei der Geschmack nicht leidet. Die Rezepte sind besonders für Veganer, Rohköstler und gesundheitsbewusste Genießer geeignet und können sowohl im privaten als auch im professionellen Umfeld erfolgreich eingesetzt werden.

Quellen

  1. Dattel-Chia-Schoko-Creme
  2. Vegane Schokocreme mit Cashews
  3. Vegane Schokocreme mit Datteln und Cashews
  4. Vegane Schokotarte (gesund)
  5. Veganer Cashew-Kuchen mit Dattel-Karamell

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