Echte Klassiker des Weihnachtsbackens: Rezepte und Tipps für Schoko-Walnuss-Plätzchen
Weihnachten ohne Plätzchenduft ist kaum vorstellbar. Besonders beliebt ist in dieser Zeit das traditionelle Rezept der Schoko-Walnuss-Plätzchen. Kombiniert aus feinem Mürbeteig, knusprigen Walnüssen und aromatischer Schokolade, erfreut diese Kekssorte nicht nur die süße Zunge, sondern auch die Liebe zum Backen. In diesem Artikel werden mehrere Rezeptideen sowie Tipps zur Vorbereitung und Verzierung der Plätzchen zusammengefasst, wobei ausschließlich auf die bereitgestellten Quellen zurückgegriffen wird. Ziel ist es, eine umfassende Anleitung zu bieten, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Hobbybäcker hilfreich ist.
Mürbeteig: Die Grundlage aller Plätzchen
Egal, welches Rezept gewählt wird, der Mürbeteig ist immer die tragende Struktur, auf der die Schoko-Walnuss-Plätzchen erst entstehen können. Allen Rezepten gemeinsam ist, dass Butter, Mehl und Zucker zu einem glatten Teig verarbeitet werden. In einigen Rezepten kommt Vanillezucker, in anderen Vanille, Puderzucker oder gemahlene Walnüsse zum Einsatz. Was alle Rezepte jedoch vereint, ist die Empfehlung, den Teig vor dem Backen im Kühlschrank abzukühlen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kekse beim Backen ihre Form behalten und nicht austreiben.
Grundrezept für Mürbeteig (aus Source [1]):
Zutaten:
- 250 g Mehl
- 50 g Zucker
- 125 g Butter
- 1 Stk. Ei
- 1 Pk. Vanillezucker
- 1 Prise Salz
Zubereitung:
- In einer Schüssel die Butter mit dem Zucker, Vanillezucker, Salz samt dem Ei schaumig rühren.
- Danach langsam Mehl zugeben und alles zu einem glatten Mürbeteig kneten.
- Den Teig eine Zeit lang im Kühlschrank ruhen lassen, damit er gut ausrollen und nicht auseinanderfallen kann.
Walnüsse in Schoko-Walnuss-Plätzchen: Wichtige Tipps
Die Walnüsse sind nicht nur optisch ein Highlight bei diesen Plätzchen, sondern tragen auch entscheidend zum Aroma bei. Allen Rezepten gemeinsam ist jedoch die Empfehlung, frische Walnüsse zu verwenden, da ranzige Nüsse den Geschmack negativ beeinflussen können. Zudem sind ungeschälte Walnüsse in Bezug auf Geschmack und Aroma oft dem geschälten Produkt vorzuziehen.
Einer der beschriebenen Vorteile von Walnüssen in Plätzchen ist ihr hohes Fettgehalt, wodurch der Teig geschmeidig bleibt und die Kekse einen feinen, nussigen Geschmack erhalten. Wichtige Tipps für die Verarbeitung solcher Plätzchen finden sich in den Quellen, wobei speziell Source [3] Betreuungshinweise zur Lagerung und Teigkonsistenz bietet.
Tipps für das Arbeiten mit Walnüssen (Source [3]):
- Stelle sicher, dass deine Walnüsse frisch sind, denn alte Nüsse schmecken eher ranzig.
- Lass den Teig nach dem Vermischen für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank, besser noch länger.
- Nüsse sollten nicht zu groß sein und idealerweise in Walnüsslissen verwendet werden, da diese optisch sehr ansprechend aussehen.
Schokolade als Verzierung: Techniken und Materialien
Die Verzierung mit Schokolade ist ein weiterer fester Bestandteil aller Rezepte, wobei sich die Anwendung leicht unterscheiden kann. In einigen Rezepten wird Schokolade in den Teig gemischt, in anderen als kuvertiertes Finish verwendet oder gar als Füllung. Was allen gemeinsam ist, ist die Empfehlung, die Schoko-Kuvertüre im Wasserbad zu erhitzen, um eine homogene Konsistenz zu erreichen, die gut haftet und nicht am Plätzchen abblättert.
Ein Technik-Tipp zur Schokolade aus Source [1]:
„Schoko-Kuvertüre im Wasserbad erhitzen und in eine flüssige Phase bringen. Danach mit einer Gabel über die Plätzchen tunken und ausschütteln, sodass feine Schokoladenfäden entstehen. Dieses Verfahren erzeugt eine elegante optische Wirkung und hebt die Plätzchen zusätzlich ab.“
Ein weiteres Verfahren wird in Source [2] beschrieben, bei dem es um Doppeldecker-Plätzchen mit einer Schokoladenganache handelt. Diese Vorgehensweise ist etwas aufwendiger, bietet aber eine beeindruckende optische und geschmackliche Qualität, insbesondere wenn der Keks auf beiden Seiten geschmacklich getunkt ist.
Wichtige Zutaten im Vergleich
Die beschriebenen Rezepte teilen sich zwar in mehreren Punkten überein, aber auch dabei gibt es Unterschiede, die von den Herstellern individuell gewählt wurden. Im Folgenden sind einige der typischen Zutaten beispielhaft aufgeführt, um leichter den Überblick zu behalten.
Rezept-Übersicht (basierend auf den einzelnen Zutatenlisten der Rezepte):
Rezeptnummer | Rezept-Name | Verwendung von Schokolade | Nusseinsatz | Weitere Zutaten | Quelle |
---|---|---|---|---|---|
Source [1] | Walnuss-Plätzchen mit Schokolade | Schoko über die Plätzchen | Walnuss | Vanillezucker, Ei | |
Source [2] | Schoko-Walnuss-Plätzchen | Doppel-Plätzchen mit Ganache | Walnuss | Kakao, Puderzucker, Ganache, Sahne (Schokolade) | |
Source [3] | Schoko-Walnuss-Plätzchen Herz | Kuvertüre als Finish | Walnuss | Marzipan, Nougat, Orangenmarmelade als Füllung | |
Source [4] | Schoko-Walnuss-Kekse | Schokolade im Teig | Walnuss | Zimt, kalte Butter, Zucker | |
Source [5] | Schoko-Walnuss-Plätzchen | Schokolade als Finish | Walnuss | Zimt, Malz Geschmack (brauner Zucker) |
Durch diese Übersicht wird deutlich, dass Schokolade sowohl als Teigteile, als Füllung oder Oberflächenverzierung eingesetzt wird. Diese Vielfältigkeit ist ein weiterer Vorteil dieser Rezeptart.
Geschmackliche Besonderheiten: Weitere Würzen
Hinzu kommt, dass in einigen Keksen zusätzliche Würzen wie Zimt und die Verwendung von braunem Zucker zum Aroma beigetragen werden. Insbesondere Zimt, der in mehreren Rezepten wie in Source [4] oder [5] vorkommt, verleiht dem Gebäck zusätzlich eine weihnachtliche Note.
„Der braune Zucker verleiht den Plätzchen noch zusätzlich einen malzigen Geschmack“, schreibt selbst ein Rezeptbetreiber in Source [5]. Auch er enthält die Empfehlung, Kekse in einer Keksdose für 1–2 Wochen durchziehen zu lassen, um die Geschmacksnoten intensiver werden zu lassen.
Backzeiten und Temperaturen – Was solltest du wissen
Die Backzeiten und Temperaturen sind zentral für den Erfolg von Schoko-Walnuss-Plätzchen. In allen Rezepten wird die Notwendigkeit erwähnt, die Backtemperaturen in Abhängigkeit davon anzupassen, ob mit Umluft oder mit Ober-/Unterhitze gearbeitet wird. Je nach Rezept kann die Dauer zwischen 10 Minuten und 15 Minuten liegen. Ebenso steht in Source [5], dass die Backtemperaturen wie folgt sind:
- 180° C für Ober-/Unterhitze
- 160° C bei Umluft
Wichtige Hinweise:
- Die Plätze sollten niemals überbacken werden, um die Würze und Feigheit des Teigs zu bewahren.
- Ein rostiges Aussehen ist kein Warnsignal, jedoch deutet es auf Überbacken hin.
- Der Teig sollte vor dem Backen gut ausrollen werden, weshalb eine Kühlung notwendig ist.
Die wichtigsten Temperaturhinweise (zusammengefasst aus mehreren Quellen):
Rezept | Backverfahren | Temperatur | Minuten |
---|---|---|---|
Source [1] | Umluft | 200 Grad | 10–12 |
Source [2] | Umluft | wird nicht explizit genannt, aber Kühlschrank genannt | - |
Source [3] | nicht explizit | nicht explizit | - |
Source [4] | nicht explizit | nicht explizit | - |
Source [5] | Ober-/Unterhitze | 180 Grad / 160 Grad | 12–15 |
Kühlschrankeffekte: Wichtig für die Stabilität beim Backen
Eine weitere wesentliche Empfehlung in fast allen Rezepten ist, den Teig nach der Zubereitung mehrere Stunden – je nach Quelle zwischen 1 und 2 Stunden – im Kühlschrank abkühlen zu lassen. Grund dafür ist, dass die Kekse so Form behalten und nicht verbreiten.
- Aus Source [4]: „Der fertige Keks-Teig muss ca. 2 Stunden im Kühlschrank ruhen.“
- Aus Source [5]: „Den Teig 1 Stunde im Kühlschrank kühlen. Vorher in Frischhaltefolie wickeln.“
- Aus Source [1]: Die Zubereitung wird im Text erst erwähnt, jedoch die Kühlung bereits direkt in der Vorbereitung vorgesehen.
Ein weiterer Vorteil der Kühlung ist außerdem, dass der Teig leichter ausrollen lässt und bei der Ausstechung nicht so stark aufwärmt.
Die Keksfaltung: Vorteil der Form
Ein weiteres interessantes Detail, das in einigen Rezepten erwähnt wird, ist, dass sich die Kekse in verschiedene Formen ausstechbar sind, wobei Herzen besonders begeisterndes Feedback erhalten haben.
„Diese tollen, gefüllten Walnussplätzchen punkten mit Schokolade, Orangenaroma und leckerem Nougat. Du kannst sie in jeder Form backen, wir lieben sie als Herzen.“
Dies ist ein Vorteil, der in der Herstellung spielt – die Form des Keks kann der Personalisierung dienen, z.B. für Weihnachtskarte oder Adventkalender.
Beispiele für fertige Rezepte
Im Folgenden werden einige der genannten Rezepte detailliert vorgestellt, um eine konkrete Orientierung für das Backen zu geben.
Rezept 1 – Schoko-Walnuss-Plätzchen mit Kuvertüre (basierend auf Source [1])
Zutaten:
Für den Mürbeteig:
- 250 g Mehl
- 50 g Zucker
- 125 g Butter
- 1 Stk. Ei
- 1 Pk. Vanillezucker
- 1 Prise Salz
Für die Verzierung:
- 50 Stk. Walnüsse
- 50 g Schoco-Kuvertüre
Zubereitung:
- In einer Schüssel Butter mit Zucker, Vanillezucker, Salz und Ei schaumig rühren.
- Das Mehl unterrühren und zu einem glatten Teig kneten.
- Den Teig ca. 30 Minuten kühlen, um ihn ausrollbar zu machen.
- Auf einem Backblech mit Backpapier ca. 3 mm dicke Teigplatten ausrollen.
- Mit Keksausstechern Formen ausstechen und mittig eine Walnuss aufsetzen.
- Bei Umluft 200 Grad 10–12 Minuten backen.
- Kuvertüre im Wasserbad erhitzen, Kekse kurz darin tunken und danach auf Kuchenrost lufttrocknen lassen.
Rezept 2 – Schoko-Walnuss-Plätzchen mit Nougat- und Raritätenfüllung (Source [3])
Für den Teig:
- ½ Vanilleschote
- 150 g Butter
- 130 g Puderzucker
- 50 g Backkakao
- 1 Msp. Salz
- 1 Msp. Ingwerpulver
- 1 Eigelb
- 200 g Mehl
- 110 g gemahlene Walnüsse
Für die Füllung:
- 50 g Marzipan-Rohmasse
- 50 g Orangenmarmelade
- 75 g Nougat
Für die Schokoladenverzierung:
- 250 g Kuvertüre
- 40 halbe Walnüsse zum Belegen
Zubereitung:
- Die Vanille aus der Schote kratzen und butter mit Puderzucker, Kakao, Salz, Ingwerpulver und Eigelb cremig schlagen.
- Mehl mit gemahlener Walnuss vermischen und langsam unter die Buttermasse kneten.
- Teig portionsweise in Kugeln formen und in Formen zurücklegen.
- Jede Plätzchen ausstechen und eine kleine Mulde herstellen, um Füllung hineinzutragen.
- Mit Mischung aus Marzipan, Marmelade und Nougat füllen.
- Kuvertüre erwärmen und die Plätzchen mit Schokolade bestreichen. Walnüsse darauf setzen.
Rezept 3 – Schoko-Walnuss-Kekse mit Zimt (Source [4])
Zutaten:
- 80 g Walnüsse
- 100 g Vollmilch-Schokolade
- 200 g kalte Butter
- 80 g Zucker
- 300 g Mehl
- 1 TL Zimt
Zubereitung:
- Walnüsse leicht rösten, grob hacken. Schokolade hacken.
- Butter, Zucker, Mehl und Zimt in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig kneten.
- Walnüsse und Schokolade gut untermengen.
- Teig zu zwei Rollen formen und 2 Stunden kühlen.
- Rollen in 1 cm dicke Scheiben schneiden.
- Auf Backpapier Backblech legen, bei Umluft 200 Grad ca. 15 Minuten backen.
- Abkühlen lassen und nach Wunsch mit Kuvertüre bestreichen.
Rezept 4 – Schoko-Walnuss-Plätzchen mit Zimt und Malzgeschmack (Source [5])
Zutaten:
- ca. 100 g Walnüsse (fein gemahlen)
- ca. 75 g Schokolade (auch fein gemahlen)
- ca. 250 g Mehl
- 100 g Butter (kalte, in Flöckchen)
- brauner Zucker
- 1 Pk. Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- Zimt
Zubereitung:
- Butter, Zucker, Mehl, gemahlene Nüsse, Schokolade, Salz, Vanillezucker und Zimt vermengen zum Teig. Kneten, bis der Teig glatt ist.
- Einmal 1 Stunde kühlen.
- Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze erwärmen.
- Teig in Kugeln formen und mit Glasunterseite oder Plätzchenform abflachen.
- Nach Temperatur 12–15 Minuten backen.
- Kekse abkühlen lassen und Kuvertüre darauf streichen.
Tipps zum Lageren von Schoko-Walnuss-Plätzchen
Ein weiterer Aspekt, der in mehreren Quellen erwähnt wird, betrifft das richtige Lagern der fertigen Kekse. Da frisch gebackene Plätzchen Wasser enthalten (selbst wenn die Form gebacken und die Kuvertüre hart geworden ist), kann sie in feuchter Luft schnell weich werden und klumpig oder papig aussehen. Daher ist es ratsam, die Kekse in trockenen Behältern aufzubewahren, idealerweise in Metalldosen.
Lagertipps:
- Verwende eine luftdichte Metalldose oder ein Keksglas aus Glas, um Feuchtigkeit zu vermeiden.
- Lagere Plätzchen in mehreren Schichten, wobei sie nicht direkt aufeinander liegen sollten, um Druckabrieb oder Plattenwechseldurchbrechung zu verhindern.
- Verschließe die Dose, sobald nicht mehr direkt konsumiert wird.
- Je nach Plätzchenart können die Kekse bis zu 2 Wochen im Kühlschrank lagern.
In Source [3] wird zudem erwähnt, dass es sinnvoll sei, die Kekse einige Tage durchziehen zu lassen. Dies ermöglicht es den Geschmacksnoten, sich noch stärker zu entfalten und zu harmonisieren, sodass der Keks am nächsten Tag noch besser schmeckt.
Besonders für Weihnachten: Verpackung im Advent
Oft werden Schoko-Walnuss-Plätzchen nicht bloß als Backware, sondern mit einer besonderen Verpackung verbunden. So kann man sie in festlichen Dosen, Tüten oder Adventkalender integrieren. In einigen Quellen werden kleine Tipps zur optischen Gestaltung erwähnt, z.B. die Verwendung von Keksausstechformen in Herz oder Sternform.
Ein Rezeptbetreiber von Source [3] betonte: „Wir lieben sie als Herzen.“ Ein weiteres Detail wäre, wenn man die Kekse in Schokofäden taucht, was zusätzlich zur optischen Aufwertung beiträgt (vgl. Source [1]).
Schokolade richtig schmelzen: Technik von Source [1]
Eine oft unterschätzte Vorgehensweise ist, Schokolade korrekt im Wasserbad zu erwärmen. Dabei wird die Kuvertüre nicht direkt über der Flamme erwärmt, sondern in einer Schüssel über Wasser, wobei die Wassertemperatur kontrolliert werden muss. Schmelzprozess sollte idealerweise bei 50–55 Grad liegen. Das Ergebnis einer gleichmäßig flüssigen Kuvertüre kann so sichergestellt werden.
Wichtig ist zudem, nicht zu viel Schokolade auf einmal erwärmen zu lassen, um eine Konsistenz zu erhalten, die gut aufs Plätzchen aufbringen lässt.
Fazit: Beliebte Weihnachtsplätzchen mit Schokolade und Walnüssen
Schoko-Walnuss-Plätzchen sind nicht nur visuell ansprechend, sondern auch geschmacklich äußerst harmonisch. Der Mürbeteig, Nuss- und Schokoladengeschmack sowie eventuelle zusätzliche Würzen mit Zimt oder braunem Zucker machen sie zu eines der beliebtesten Rezepte in der Weihnachtsbäckerei. Sie sind leicht in der Zubereitung, können je nach Rezept auch mit Füllung oder Spezialverzierung aufgewertet werden und eignen sich perfekt als Geschenk oder kleiner Leckerbissen zur Winterzeit.
Quellen
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