Vier Rezeptideen für einen veganen Schoko-Kirschkuchen – saftig, einfach und lecker
Der vegane Schoko-Kirschkuchen ist ein Klassiker unter den süßen Backwaren, der mit seiner Kombination aus erdiger Schokolade und saftigen Kirschen besonders verführerisch wirkt. Er ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch einfach in der Zubereitung und eignet sich hervorragend für zwischendurch oder als Highlight zu besonderen Anlässen. In diesem Artikel präsentieren wir vier unterschiedliche Rezeptideen für einen veganen Schoko-Kirschkuchen, die alle auf die Verwendung von Kirschen aus dem Glas oder frischen Kirschen zurückgreifen. Wir erklären die jeweiligen Zutaten, Zubereitungsschritte, Tipps zur Konsistenz und mögliche Abwandlungen. Die Rezepte sind ausgewählt und zusammengestellt auf der Grundlage der Quellen [1] bis [6], die sich mit verschiedenen Aspekten des Rezeptes beschäftigen und zusätzliche Informationen zu Zutaten, Zubereitung und Kuchenformen liefern.
Einführung in den veganen Schoko-Kirschkuchen
Der Schoko-Kirschkuchen ist eine Kombination aus Schokoladenkuchen und Kirschen, die aufgrund ihrer süß-fruchtigen Note und der Konsistenz bei vielen Menschen beliebt ist. In seiner veganen Version wird der Kuchen ohne Ei, Milch oder Honig hergestellt und ist somit für Vegetarier, Veganer und Menschen mit Unverträglichkeiten gut geeignet. Die Rezepte, die in den Quellen [1] bis [6] beschrieben werden, teilen einige Gemeinsamkeiten: alle verwenden Kirschen als Hauptbestandteil, entweder aus dem Glas oder frisch, und kombinieren diese mit Schokolade in Form von Pulver oder gehackter Schokolade. Die Teigzubereitung erfolgt meist durch das Mischen von trockenen und feuchten Zutaten, wobei Backpulver als Treibmittel dient. Der Kuchen ist in der Regel sehr saftig und hat oft eine leicht klebrige Konsistenz, was einige Quellen als besondere Stärke des Rezeptes betonen.
Ein weiteres gemeinsames Element ist die Empfehlung, den Kuchen in einer Springform oder Brownieform zu backen, da diese Formen die Konsistenz und das Aushärten des Kuchenteigs begünstigen. Einige Quellen erwähnen auch, dass der Kuchen besser schmeckt, wenn er am nächsten Tag serviert wird, da sich die Aromen dann besser entwickelt haben. Die Rezepte variieren in den genauen Mengen der Zutaten und der Backzeit, was unter anderem auf die Art der Kirschen, die Form des Kuchens und die Temperatur des Backofens zurückzuführen ist.
In den Quellen wird auch auf mögliche Abwandlungen hingewiesen, wie zum Beispiel die Verwendung von anderen Früchten anstelle der Kirschen oder die Ersetzung von bestimmten Zutaten, um den Kuchen individuell anzupassen. So wird in Quelle [6] erwähnt, dass Kirschen durch Heidelbeeren ersetzt werden können, während Quelle [3] die Verwendung von Apfelmus und Apfelessig als Ei-Ersatz beschreibt. Diese Flexibilität macht den veganen Schoko-Kirschkuchen zu einer vielseitigen Backware, die sowohl für den Alltag als auch für besondere Gelegenheiten geeignet ist.
Rezept 1: Veganer Schoko-Kirschkuchen nach Quelle [1]
Zutaten
- 300 g Mehl
- 275 g Zucker
- 25 g Kakaopulver
- 1 Tafel vegane Schokolade (100 g)
- 1 Glas Sauerkirschen (Abtropfgewicht 350 g)
- 135 g neutrales Öl
- 1 Päckchen Backpulver
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 1/4 Teelöffel Salz
- 250 ml Kirschsaft (aus dem Glas)
Zubereitung
Vorbereitung der Springform: Eine Springform mit einem Durchmesser von 26 cm fetten. Kirschen in ein Sieb geben und den Saft auffangen. 250 ml Saft abmessen, den Rest anderweitig verwenden. Die Kirschen gut abtropfen lassen und trocken tupfen.
Schokolade schmelzen: Die Schokolade grob hacken und über einem Wasserbad schmelzen.
Teigzubereitung: Mehl, Zucker, Vanillezucker, Kakao, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermengen. Den Kirschsaft und das Öl hinzufügen und alles mit einem Schneebesen zu einem glatten Teig rühren. Die geschmolzene Schokolade unterheben, danach die Kirschen mit einem Teigspatel unterheben.
Backen: Den Teig in die vorbereitete Form füllen und im vorgeheizten Backofen (180 Grad Ober-/Unterhitze, 160 Grad Umluft) ca. 55 Minuten backen. Um zu prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist, steckt ein Holzstäbchen in die Mitte. Wenn noch etwas Teig am Stäbchen kleben bleibt, weiterbacken.
Abkühlen: Den Kuchen nach dem Backen abkühlen lassen, bevor er serviert wird.
Tipps zur Zubereitung
- Die Kirschen sollten gut abgetropft sein, da sie viel Feuchtigkeit enthalten können, was die Backzeit beeinflussen kann.
- Der Kuchen darf beim Stäbchenprobe etwas klebrig sein, da er besonders saftig sein soll.
- Der Kuchen schmeckt laut Quelle [1] am besten am nächsten Tag, wenn er gut durchgezogen ist.
Abwandlungen
- Topping: Der Kuchen kann mit Puderzucker bestäubt oder mit Schokoglasur überzogen werden.
- Schokolade: Es kann Zartbitter- oder Halbbitter-Schokolade verwendet werden, solange sie vegan ist.
- Mehlsorte: Es eignet sich Weizenmehl 550, Weizenmehl 405 oder Dinkelmehl 630.
- Öl: Es kann jedes neutrale Öl verwendet werden, wie z. B. Kokosöl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl.
Rezept 2: Schoko-Kirschkuchen mit Kakaonibs nach Quelle [6]
Zutaten
Für den Kuchen:
- 250 g Dinkelmehl
- 200 g gemahlene Mandeln
- 150 g Rohrzucker
- 2 EL Zitronensaft
- 1 TL Natron
- 1 TL Backpulver
- 1 EL Zimt
- 6 EL Kakaopulver (45 g)
- 100 ml Kokosöl
- 250 ml Pflanzendrink
- 1 sehr reife zerquetschte Banane
- 1–2 Hände voll Kirschen (entsteint)
- 35 g Kakaonibs + 8 g zum Garnieren
Für die Schokoglasur:
- 50 ml flüssiges Kokosöl
- 2 EL Ahornsirup
- 1 TL Zimt
- 1 EL Kakao
- 1/2 TL Johannisbrotkernmehl zum Andicken
Zubereitung
Kuchenteig: Alle trockenen Zutaten (Dinkelmehl, gemahlene Mandeln, Rohrzucker, Zitronensaft, Natron, Backpulver, Zimt, Kakaopulver) in eine Schüssel geben. Kokosöl, Pflanzendrink und zerquetschte Banane hinzufügen und alles gut vermengen, bis ein homogener Teig entsteht. Die Kirschen und Kakaonibs vorsichtig unterheben.
Backen: Den Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Eine Backform mit Backpapier auslegen und den Teig hineingießen. Den Kuchen ca. 50–60 Minuten backen, bis das Holzstäbchen nur noch leicht klebrig ist.
Schokoglasur: Während der Kuchen im Ofen ist, die Schokoglasur herstellen: Kokosöl, Ahornsirup, Zimt, Kakao und Johannisbrotkernmehl in einem kleinen Topf erwärmen und gut vermischen. Die Masse sollte cremig und glatt werden.
Glasur über den Kuchen geben: Sobald der Kuchen fertig ist und leicht abgekühlt ist, die Schokoglasur darauf verteilen und mit etwas Kakaonibs bestreuen.
Tipps zur Zubereitung
- Kakaonibs: Diese können im Bio-Laden oder im Supermarkt erworben werden. Sie verleihen dem Kuchen einen leicht bitteren, aber schokoladigen Geschmack und einen knusprigen Biss.
- Banane: Die Banane dient als natürlicher Ei-Ersatz und gibt dem Teig eine feine Konsistenz.
- Kirschen: Es können frische oder eingelegte Kirschen verwendet werden. Bei frischen Kirschen sollte der Kirschsaft durch Wasser ersetzt werden.
Abwandlungen
- Früchte: Statt Kirschen können auch andere Früchte wie Heidelbeeren verwendet werden.
- Mehl: Es kann auch Weizenmehl statt Dinkelmehl verwendet werden.
- Öl: Kokosöl kann durch andere Pflanzenöle ersetzt werden.
Rezept 3: Schoko-Kirschkuchen vom Blech nach Quelle [3]
Zutaten
- 300 g Mehl
- 275 g Zucker
- 25 g Kakaopulver
- 100 g vegane Schokolade
- 1 Glas Sauerkirschen (Abtropfgewicht 350 g)
- 135 g neutrales Öl
- 1 Päckchen Backpulver
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 1/4 Teelöffel Salz
- 250 ml Kirschsaft (aus dem Glas)
- 2 EL Apfelmus
- 1 EL Apfelessig
Zubereitung
Vorbereitung: Den Ofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Springform (24 oder 26 cm) mit Backpapier auslegen und die Ränder mit Öl oder veganer Butter einfetten. Kirschen durch ein Sieb abgießen und den Saft auffangen. Alle trockenen Zutaten in einer großen Schüssel vermengen.
Teigzubereitung: Den Kirschsaft, Wasser, Öl, Apfelmus und Apfelessig zu den trockenen Zutaten geben und mit einem Schneebesen oder einer Gabel zu einem klümpchenfreien Teig rühren. Die vegane Schokolade grob hacken und unterheben. ¾ der Kirschen ebenfalls unterheben.
Backen: Den Teig in die vorbereitete Springform geben, glattstreichen und mit den restlichen Kirschen belegen. Den Kuchen ca. 50–60 Minuten backen, bis das Holzstäbchen nur noch leicht klebrig ist.
Abkühlen: Den Kuchen nach dem Backen abkühlen lassen, bevor er serviert wird.
Tipps zur Zubereitung
- Apfelmus und Apfelessig: Sie dienen als Ei-Ersatz und helfen dem Kuchen, lockerer und luftiger zu werden. Sie können auch weggelassen werden, wenn sie nicht gewünscht werden.
- Kirschen: Die Kirschen sollten gut abgetropft sein, um die Konsistenz des Kuchenteigs nicht zu beeinflussen.
- Backzeit: Der Kuchen darf beim Stäbchenprobe etwas klebrig sein, da er besonders saftig sein soll.
Abwandlungen
- Topping: Der Kuchen kann mit Puderzucker bestäubt oder mit Schokoglasur überzogen werden.
- Schokolade: Es kann Zartbitter- oder Halbbitter-Schokolade verwendet werden, solange sie vegan ist.
- Mehlsorte: Es eignet sich Weizenmehl 550, Weizenmehl 405 oder Dinkelmehl 630.
- Öl: Es kann jedes neutrale Öl verwendet werden, wie z. B. Kokosöl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl.
Rezept 4: Schoko-Kirschkuchen mit Kakaopulver nach Quelle [5]
Zutaten
- 125 g Mehl
- 250 g Zucker
- 60 ml Öl
- 150 ml Kirschsaft
- 150 g Kirschen aus dem Glas
- 125 g Kakaopulver
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Päckchen Backpulver
- Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung
Vorbereitung: Den Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Eine Auflauf- oder Brownieform mit Backpapier auslegen. Kirschen vorsichtig in eine Schüssel geben und den Saft auffangen. Die Kirschen gut abtropfen lassen und trocken tupfen.
Teigzubereitung: Mehl, Zucker, Vanillezucker, Kakaopulver, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermengen. Kirschsaft und Öl hinzufügen und alles zu einem glatten Teig rühren. Die Kirschen vorsichtig unterheben.
Backen: Den Teig in die vorbereitete Form füllen, glatt streichen und im vorgeheizten Ofen ca. 50–60 Minuten backen. Um zu prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist, steckt ein Holzstäbchen in die Mitte. Wenn noch etwas Teig am Stäbchen kleben bleibt, weiterbacken.
Abkühlen und Servieren: Den Kuchen nach dem Backen abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.
Tipps zur Zubereitung
- Kirschen: Sie sollten gut abgetropft sein, da sie viel Feuchtigkeit enthalten können, was die Backzeit beeinflussen kann.
- Kuchenform: Der Kuchen funktioniert besonders gut in einer rechteckigen Auflauf- oder Brownieform, da er eine flachere Konsistenz hat.
- Kuchenprobe: Der Kuchen darf beim Stäbchenprobe etwas klebrig sein, da er besonders saftig sein soll.
Abwandlungen
- Topping: Der Kuchen kann mit Schokoglasur überzogen oder mit frischen Früchten garniert werden.
- Kakaopulver: Es kann Zartbitter- oder Halbbitter-Kakaopulver verwendet werden.
- Öl: Es kann jedes neutrale Öl verwendet werden, wie z. B. Kokosöl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl.
Vergleich der Rezepte
Alle vier Rezepte für einen veganen Schoko-Kirschkuchen haben einige Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede in Bezug auf die Zutaten, Zubereitung und Endresultat.
Gemeinsamkeiten
- Kirschen als Hauptbestandteil: In allen Rezepten werden Kirschen verwendet, entweder aus dem Glas oder frisch. Sie dienen als Aromaverstärker und tragen zur Saftigkeit des Kuchenteigs bei.
- Schokolade oder Kakaopulver: Schokolade oder Kakaopulver ist in jedem Rezept enthalten und verleiht dem Kuchen seine typische Geschmackskomponente.
- Backpulver als Treibmittel: In allen Rezepten wird Backpulver als Treibmittel verwendet, um den Kuchen lockerer und fluffiger zu machen.
- Saftiger Kuchen: Der Kuchen soll in allen Rezepten besonders saftig sein und darf beim Stäbchenprobe etwas klebrig sein.
Unterschiede
- Zutaten: In Rezept 2 wird Dinkelmehl und Mandelmehl verwendet, während in Rezept 1, 3 und 4 Weizenmehl oder Dinkelmehl eingesetzt wird. In Rezept 3 wird zusätzlich Apfelmus und Apfelessig als Ei-Ersatz verwendet, was in den anderen Rezepten nicht der Fall ist.
- Zubereitung: In Rezept 2 wird eine Schokoglasur mit Kakaonibs hergestellt, was in den anderen Rezepten nicht vorkommt. In Rezept 4 wird der Kuchen in einer rechteckigen Auflauf- oder Brownieform gebacken, was auch nicht in den anderen Rezepten der Fall ist.
- Endresultat: In Rezept 1 und 3 ist der Kuchen besonders saftig und hat eine leichte Konsistenz, während in Rezept 2 durch die Verwendung von Kakaonibs ein knuspriger Biss entsteht. In Rezept 4 ist der Kuchen flacher und hat eine etwas härtere Konsistenz.
Tipps für die Zubereitung
Die Zubereitung eines veganen Schoko-Kirschkuchens ist in den meisten Fällen einfach, aber es gibt einige wichtige Tipps, die helfen können, den Kuchen perfekt zu machen.
1. Kirschen richtig vorbereiten
Kirschen enthalten viel Feuchtigkeit, was die Konsistenz des Kuchenteigs beeinflussen kann. Es ist wichtig, die Kirschen gut abzutropfen und trocken zu tupfen, um sicherzustellen, dass der Kuchen nicht zu nass wird. In manchen Rezepten wird auch empfohlen, den Kirschsaft abzumessen und zu verwenden, während der Rest anderweitig verwendet wird.
2. Schokolade oder Kakaopulver richtig verarbeiten
Schokolade oder Kakaopulver sollten gut untergehoben werden, damit sie sich gleichmäßig im Kuchenteig verteilen. In manchen Rezepten wird empfohlen, die Schokolade vor dem Backen zu schmelzen, während in anderen Rezepten sie einfach untergehoben wird. In Rezept 3 wird auch Apfelmus und Apfelessig als Ei-Ersatz verwendet, was den Kuchen lockerer und fluffiger macht.
3. Die richtige Kuchenform wählen
Die Wahl der richtigen Kuchenform ist wichtig, um die Konsistenz des Kuchenteigs zu beeinflussen. In manchen Rezepten wird eine Springform verwendet, während in anderen Rezepten eine rechteckige Auflauf- oder Brownieform genutzt wird. Die Form sollte groß genug sein, damit der Kuchen nicht zu hoch ist, da er sonst in der Mitte zu flüssig bleibt.
4. Die Backzeit und Temperatur überwachen
Die Backzeit und Temperatur können je nach Rezept variieren. In manchen Rezepten wird eine Backzeit von 50–60 Minuten empfohlen, während in anderen Rezepten die Backzeit länger sein kann. Es ist wichtig, den Kuchen nach der Backzeit mit einem Holzstäbchen zu testen, um sicherzustellen, dass er durchgebacken ist. Der Kuchen darf beim Stäbchenprobe etwas klebrig sein, da er besonders saftig sein soll.
5. Der Kuchen am nächsten Tag servieren
In manchen Rezepten wird erwähnt, dass der Kuchen am besten am nächsten Tag serviert wird, da sich die Aromen dann besser entwickelt haben. Es ist also nicht notwendig, den Kuchen sofort nach dem Backen zu servieren, sondern man kann ihn auch abkühlen und am nächsten Tag genießen.
Abwandlungen und Alternativen
Der vegane Schoko-Kirschkuchen ist in seiner Grundform bereits vielseitig, aber es gibt auch einige Abwandlungen und Alternativen, die man probieren kann, um den Kuchen individuell anzupassen.
1. Andere Früchte verwenden
Statt Kirschen können auch andere Früchte wie Heidelbeeren, Brombeeren oder Pflaumen verwendet werden. In manchen Rezepten wird erwähnt, dass Kirschen durch Heidelbeeren ersetzt werden können, was den Kuchen etwas anders macht. Es ist wichtig, dass die Früchte entsteint sind und gut abgetropft sind, um die Konsistenz des Kuchenteigs nicht zu beeinflussen.
2. Topping und Garnitur
Der Kuchen kann mit verschiedenen Toppings oder Garnituren verziert werden. In manchen Rezepten wird empfohlen, den Kuchen mit Puderzucker bestäuben, mit Schokoglasur überzogen oder mit frischen Früchten garniert zu servieren. In Rezept 2 wird eine Schokoglasur mit Kakaonibs hergestellt, was dem Kuchen einen besonderen Geschmack verleiht.
3. Ei-Ersatz
In manchen Rezepten wird Apfelmus und Apfelessig als Ei-Ersatz verwendet, was den Kuchen lockerer und fluffiger macht. In anderen Rezepten wird stattdessen Banane oder Mandelmus verwendet, um den Teig zu binden. Es ist wichtig, dass der Ei-Ersatz gut untergehoben wird, damit er sich gleichmäßig im Kuchenteig verteilt.
4. Öle und Fette
In manchen Rezepten wird Kokosöl verwendet, während in anderen Rezepten Rapsöl oder Sonnenblumenöl genutzt wird. Es ist wichtig, dass das Öl gut untergehoben wird, damit es sich gleichmäßig im Kuchenteig verteilt. In manchen Rezepten wird auch vegane Butter oder Margarine verwendet, was den Kuchen etwas fettiger macht.
Schlussfolgerung
Der vegane Schoko-Kirschkuchen ist ein Klassiker unter den süßen Backwaren, der mit seiner Kombination aus erdiger Schokolade und saftigen Kirschen besonders verführerisch wirkt. In diesem Artikel haben wir vier Rezeptideen vorgestellt, die alle auf die Verwendung von Kirschen aus dem Glas oder frischen Kirschen zurückgreifen und sich in Bezug auf die Zutaten, Zubereitung und Endresultat unterscheiden. Die Rezepte sind ausgewählt und zusammengestellt auf der Grundlage der Quellen [1] bis [6], die sich mit verschiedenen Aspekten des Rezeptes beschäftigen und zusätzliche Informationen zu Zutaten, Zubereitung und Kuchenformen liefern.
Die Rezepte teilen einige Gemeinsamkeiten, wie zum Beispiel die Verwendung von Kirschen als Hauptbestandteil, Schokolade oder Kakaopulver als Geschmacksgabe und Backpulver als Treibmittel. Sie unterscheiden sich jedoch in Bezug auf die Zutaten, Zubereitung und Endresultat. In manchen Rezepten wird Dinkelmehl oder Mandelmehl verwendet, während in anderen Rezepten Weizenmehl eingesetzt wird. In manchen Rezepten wird Apfelmus und Apfelessig als Ei-Ersatz verwendet, was den Kuchen lockerer und fluffiger macht, während in anderen Rezepten stattdessen Banane oder Mandelmus verwendet wird. In manchen Rezepten wird eine Schokoglasur mit Kakaonibs hergestellt, was dem Kuchen einen besonderen Geschmack verleiht.
Es gibt auch einige wichtige Tipps, die helfen können, den Kuchen perfekt zu machen. So ist es wichtig, die Kirschen gut abzutropfen und trocken zu tupfen, um sicherzustellen, dass der Kuchen nicht zu nass wird. Es ist auch wichtig, die Schokolade oder das Kakaopulver gut untergehoben zu haben, damit sie sich gleichmäßig im Kuchenteig verteilen. Die Wahl der richtigen Kuchenform ist ebenfalls wichtig, um die Konsistenz des Kuchenteigs zu beeinflussen. In manchen Rezepten wird eine Springform verwendet, während in anderen Rezepten eine rechteckige Auflauf- oder Brownieform genutzt wird.
Der Kuchen kann auch individuell angepasst werden, indem andere Früchte verwendet werden oder der Kuchen mit verschiedenen Toppings oder Garnituren verziert wird. In manchen Rezepten wird erwähnt, dass der Kuchen am besten am nächsten Tag serviert wird, da sich die Aromen dann besser entwickelt haben. Es ist also nicht notwendig, den Kuchen sofort nach dem Backen zu servieren, sondern man kann ihn auch abkühlen und am nächsten Tag genießen.
Quellen
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