Riesen Schoko Cookies: Rezept für weiche, knusprige und schmelzende New York Style Cookies
Die Suche nach dem perfekten Riesen Schoko Cookie ist für viele Bäcker*innen und Hobbyköche eine echte Herausforderung. Ein Cookie, der nicht nur in der Größe beeindruckt, sondern auch in Geschmack und Textur überzeugt, ist schwer zu finden. Die New York Style Cookies, inspiriert vom Rezept der Levain Bakery und Brooki, sind dafür ein hervorragendes Beispiel. Sie vereinen eine knusprige Außenschicht mit einer weichen, fast noch teigigen Mitte, in der geschmolzene Schokolade brilliert. Dieses Rezept, angepasst an deutsche Zutaten und Backmethoden, verspricht nicht nur eine perfekte Textur, sondern auch ein unvergessliches Geschmackserlebnis.
Die folgende Anleitung basiert auf einer Kombination aus inspirierenden Rezepten und Tipps aus verschiedenen Quellen. Besonders erwähnenswert ist die Technik des Kühlschrank- oder Gefrierschrank-Kühlens des Teigs, die nicht nur die Textur verbessert, sondern auch die Backzeit optimiert. Zudem wird ein besonderes Backverfahren in der Heißluftfritteuse vorgestellt, das die Cookies besonders schnell und gleichmäßig backt.
Die hier vorgestellte Rezeptur ist in ihrer Einfachheit beeindruckend. Es braucht nur wenige, aber hochwertige Zutaten, um einen Cookie zu erzeugen, der süße Nostalgie und moderne Backtechnik verbindet. Ob für eine Kaffeetafel oder einfach zum Genießen zu Hause – diese Riesen Cookies sind eine willkommene Abwechslung und ein echtes Highlight.
Zutaten und Zubereitung
Zutaten (für 8 große Cookies)
- 200 g weiche Butter (Raumtemperatur)
- 175 g brauner Zucker
- 75 g weißer Zucker
- 1 Ei (Größe M/L, Raumtemperatur)
- 250 g Weizenmehl (Type 405)
- 200 g Weizenmehl (Type 550)
- 2 TL Weinsteinbackpulver (1/2 Päckchen)
- 1 ordentliche Prise Salz
- 300 g Zartbitter-Schokolade, als Chocolate Chips, Schoko-Chunks oder einfach gehackte Schokolade
Zubereitung
Backbleche vorbereiten:
Zwei Backbleche mit normalem Backpapier auslegen. Auf Silikonmatten werden die Cookies laut den Angaben in den Materialien zu stark verlaufen, weshalb Backpapier bevorzugt wird.Butter und Zucker schlagen:
In einer Rührschüssel weiche Butter und beide Zuckersorten mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät etwa 2–3 Minuten aufschlagen. Danach das Ei hinzugeben und gut untermixen.Trockene Zutaten vermischen:
In einer separaten Schüssel beide Mehlsorten, das Backpulver und das Salz gut vermischen. Diese Mischung dann vorsichtig in die Rührschüssel geben und nur kurz unterrühren, bis sich alles vermischt hat. Wichtig ist, den Teig nicht zu lange zu kneten, um die weiche Textur zu erhalten.Schokolade unterheben:
Die Schokolade am besten mit einem Kochlöffel oder Teigschaber unterheben. Dies verhindert, dass sich die Schokolade beim Mischen zu stark erwärmt oder der Teig zu fest wird.Teig portionsieren:
Den Teig mit Hilfe einer Küchenwaage in Teigstücke mit je etwa 150 g Gewicht abmessen. Cookie Balls mit den Händen formen.Teig kühlen oder einfrieren:
Die Cookie Balls entweder in einer Backform oder auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech für mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank oder 30 Minuten in den Gefrierschrank stellen. Wenn der Teig länger als 45 Minuten im Gefrierfach bleibt, kann die Backzeit beeinträchtigt werden. Im Kühlschrank können die Teigstücke bis zu 2–3 Tage aufbewahrt werden.Backen:
Die Cookies können frisch oder direkt aus dem Gefrierfach gebacken werden.- Im Ofen:
Bei 175 °C Heißluft für 10–15 Minuten backen. Die Cookies garen beim Abkühlen nach. - In der Heißluftfritteuse (optional):
Bei 170 °C für etwa 8–10 Minuten backen. Diese Methode ist besonders schnell und eignet sich gut für spontanes Backen.
Nach dem Backen die Cookies für einige Minuten auf dem Backblech abkühlen lassen, bevor sie serviert werden.
- Im Ofen:
Wichtige Tipps für perfekte Cookies
Die richtige Größe
Ein entscheidender Faktor für die perfekte Textur ist die Größe des Cookies. Jede Teigportion sollte etwa 150 g wiegen, was doppelt so viel ist wie bei klassischen Cookies. Dies sorgt für eine weiche, fast noch teigige Mitte, die sich durch geschmolzene Schokoladenstückchen auszeichnet. Diese Technik ist besonders bei den New York Style Cookies und Brooki Cookies erwähnt worden.
Backunterlage
Die Backunterlage spielt eine große Rolle. Laut den bereitgestellten Materialien backen Cookies auf Silikonmatten zu stark verlaufen, weshalb normales Backpapier bevorzugt wird. Dies hilft, die Form der Cookies zu erhalten und verhindert, dass sie zu breit werden.
Backzeit
Die Backzeit ist kritisch, da die Cookies nach dem Backen nachgaren. Laut den Materialien reicht eine Backzeit von 10–15 Minuten bei Heißluft, auch wenn die Cookies noch nicht ganz fertig aussehen. Dieser Effekt ist besonders bei Cookies, die aus dem Kühlschrank oder Gefrierfach gebacken werden, zu beobachten.
Kühlen des Teigs
Ein weiterer entscheidender Schritt ist das Kühlen oder Einfrieren des Teigs. Laut den Materialien kann der Teig entweder 3 Stunden im Kühlschrank oder 30 Minuten im Gefrierfach aufbewahrt werden. Dies ermöglicht, dass die Cookies beim Backen nicht zu stark verlaufen und ihre Form behalten. Zudem wird die Textur verbessert, da der Teig sich etwas fester macht. Wichtig ist jedoch, dass der Teig nicht länger als 45 Minuten im Gefrierfach bleibt, da dies die Backzeit beeinflussen kann.
Alternative Backmethoden
Eine besondere Technik, die in den Materialien erwähnt wird, ist das Backen in der Heißluftfritteuse. Dieser Schritt ist besonders praktisch, da die Cookies direkt aus dem Gefrierfach gebacken werden können und binnen Minuten servierbereit sind. Laut den Angaben backen sie bei 170 °C etwa 8–10 Minuten. Diese Methode ist besonders schnell und eignet sich gut für spontanes Backen. Sie hat sich als sogenannte "Gamechanger" erwiesen, da sie nicht nur Zeit spart, sondern auch die Textur der Cookies verbessert.
Schokolade
Die Wahl der Schokolade ist entscheidend für das Geschmackserlebnis. In den Materialien wird erwähnt, dass Zartbitter-Schokolade besonders gut zu den Cookies passt. Sie verleiht ihnen eine leicht bittere Note, die sich mit dem süßen Teig hervorragend verbindet. Alternativ können auch gehackte Schokoladenstücke oder Chunks verwendet werden, um eine bessere Verteilung im Teig zu gewährleisten.
Vanille
Obwohl Vanille in diesem Rezept nicht explizit erwähnt wird, ist sie in anderen Rezepten von Cookies, die eine ähnliche Textur haben, oft ein entscheidender Bestandteil. Laut den Materialien verleiht frische Vanille den Cookies einen feineren Geschmack, der Vanille-Extrakt nicht erreicht. Wer also auf Vanille zurückgreifen möchte, kann eine Prise davon hinzufügen, um die Geschmacksnote zu intensivieren.
Weitere Zutaten
Neben der Schokolade können weitere Zutaten hinzugefügt werden, um die Cookies individuell abzuwandeln. In anderen Rezepten, die in den Materialien erwähnt werden, sind Nüsse, Haferflocken oder Salz-Kristalle als zusätzliche Zutaten genannt. Diese verleihen den Cookies eine zusätzliche Textur oder Geschmacksebene. Wer beispielsweise Pekannüsse oder Walnüsse mag, kann diese in die Schokolade unterheben, um eine nussige Note hinzuzufügen.
Die perfekte Kombination aus knusprig und weich
Die Kombination aus einer knusprigen Außenschicht und einer weichen, fast noch teigigen Mitte ist das Geheimnis hinter dem Erfolg der New York Style Cookies. Diese Textur entsteht durch die Kombination aus Brauen Zucker, Weizenmehl und der Kühloption. Der Braune Zucker gibt den Cookies eine weichere Konsistenz, während die Kühloption dafür sorgt, dass der Teig beim Backen nicht zu stark verläuft.
Laut den Materialien ist die Außenschicht goldbraun und leicht knusprig, während die Mitte weich und mit geschmolzener Schokolade durchzogen ist. Diese Kombination sorgt für ein unvergessliches Geschmackserlebnis, das vielen Bäcker*innen und Hobbyköchen schwer widerstehen können.
Wichtige Details für die perfekte Textur
Um die perfekte Textur zu erzielen, sind einige Details besonders wichtig:
Die Größe der Teigstücke:
Jedes Teigstück sollte etwa 150 g wiegen, um die weiche Mitte zu garantieren.Die Backzeit:
Die Cookies sollten etwa 10–15 Minuten bei Heißluft gebacken werden. Sie garen beim Abkühlen nach, weshalb sie nicht zu lange im Ofen bleiben müssen.Das Kühlen des Teigs:
Der Teig muss entweder 3 Stunden im Kühlschrank oder 30 Minuten im Gefrierfach aufbewahrt werden. Dies hilft, die Form der Cookies zu erhalten und verhindert, dass sie beim Backen zu stark verlaufen.Die Backunterlage:
Die Cookies sollten auf normalem Backpapier gebacken werden, da sie auf Silikonmatten zu stark verlaufen können.Die Schokolade:
Zartbitter-Schokolade oder gehackte Schokoladenstücke sind besonders gut geeignet, da sie sich beim Backen schmelzen und die weiche Mitte verleihen.
Die Vorteile des Kühlschrank- oder Gefrierschrank-Kühlens
Das Kühlen oder Einfrieren des Teigs hat mehrere Vorteile. Erstens hilft es dabei, die Form der Cookies zu erhalten, da der Teig sich etwas fester macht. Zweitens wird die Textur verbessert, da der Teig beim Backen nicht zu stark verläuft. Drittens kann der Teig vorbereitet werden, sodass die Cookies jederzeit frisch gebacken werden können.
Laut den Materialien ist das Einfrieren des Teigs besonders praktisch, da die Cookies direkt aus dem Gefrierfach gebacken werden können. Dies spart Zeit und ermöglicht es, die Cookies spontan zu genießen. Wichtig ist jedoch, dass der Teig nicht länger als 45 Minuten im Gefrierfach bleibt, da dies die Backzeit beeinflussen kann.
Die Vorteile der Heißluftfritteuse
Eine besondere Technik, die in den Materialien erwähnt wird, ist das Backen in der Heißluftfritteuse. Diese Methode ist besonders schnell und eignet sich gut für spontanes Backen. Laut den Angaben backen die Cookies bei 170 °C etwa 8–10 Minuten. Dies ist deutlich schneller als im Ofen und ermöglicht es, die Cookies binnen Minuten servierbereit zu haben.
Die Heißluftfritteuse hat sich als sogenannte "Gamechanger" erwiesen, da sie nicht nur Zeit spart, sondern auch die Textur der Cookies verbessert. Die Cookies werden gleichmäßig gebacken und haben eine perfekte Kombination aus knusprigem Rand und weicher Mitte.
Die perfekte Kombination aus Geschmack und Textur
Die New York Style Cookies sind nicht nur in der Größe beeindruckend, sondern auch in Geschmack und Textur. Sie vereinen eine knusprige Außenschicht mit einer weichen, fast noch teigigen Mitte, in der geschmolzene Schokolade brilliert. Dieses Rezept, angepasst an deutsche Zutaten und Backmethoden, verspricht nicht nur eine perfekte Textur, sondern auch ein unvergessliches Geschmackserlebnis.
Die Kombination aus weicher Butter, Brauen Zucker, Weizenmehl und Zartbitter-Schokolade sorgt für eine hervorragende Geschmackskomponente. Zudem verbessert das Kühlen oder Einfrieren des Teigs die Textur und sorgt dafür, dass die Cookies beim Backen nicht zu stark verlaufen. Die Kombination aus diesen Faktoren macht die New York Style Cookies zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis.
Die Vorteile von Zartbitter-Schokolade
Zartbitter-Schokolade ist ein entscheidender Bestandteil des Rezepts. Sie verleiht den Cookies eine leicht bittere Note, die sich mit dem süßen Teig hervorragend verbindet. Laut den Materialien ist Zartbitter-Schokolade besonders gut geeignet, da sie sich beim Backen schmelzt und die weiche Mitte verleihen. Alternativ können auch gehackte Schokoladenstücke oder Chunks verwendet werden, um eine bessere Verteilung im Teig zu gewährleisten.
Die Vorteile von frischer Vanille
Obwohl Vanille in diesem Rezept nicht explizit erwähnt wird, ist sie in anderen Rezepten von Cookies, die eine ähnliche Textur haben, oft ein entscheidender Bestandteil. Laut den Materialien verleiht frische Vanille den Cookies einen feineren Geschmack, der Vanille-Extrakt nicht erreicht. Wer also auf Vanille zurückgreifen möchte, kann eine Prise davon hinzufügen, um die Geschmacksnote zu intensivieren.
Die Vorteile von Haferflocken
In anderen Rezepten, die in den Materialien erwähnt werden, sind Haferflocken als zusätzliche Zutat genannt. Sie verleihen den Cookies eine zusätzliche Textur und sorgen für eine weiche, buttrige Konsistenz. Wer also auf Haferflocken zurückgreifen möchte, kann diese in das Rezept einfügen, um die Geschmacksnote zu intensivieren.
Schlussfolgerung
Die New York Style Chocolate Chip Cookies sind eine perfekte Kombination aus Geschmack, Textur und Backtechnik. Sie vereinen eine knusprige Außenschicht mit einer weichen, fast noch teigigen Mitte, in der geschmolzene Schokolade brilliert. Dieses Rezept, angepasst an deutsche Zutaten und Backmethoden, verspricht nicht nur eine perfekte Textur, sondern auch ein unvergessliches Geschmackserlebnis.
Durch die Kombination aus weicher Butter, Brauen Zucker, Weizenmehl und Zartbitter-Schokolade entstehen Cookies, die süße Nostalgie und moderne Backtechnik verbinden. Zudem verbessert das Kühlen oder Einfrieren des Teigs die Textur und sorgt dafür, dass die Cookies beim Backen nicht zu stark verlaufen. Die Kombination aus diesen Faktoren macht die New York Style Cookies zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis.
Ob für eine Kaffeetafel oder einfach zum Genießen zu Hause – diese Riesen Cookies sind eine willkommene Abwechslung und ein echtes Highlight. Sie vereinen nicht nur Geschmack und Textur, sondern auch die perfekte Kombination aus traditionellem Rezept und moderner Backtechnik.
Quellen
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