Vier köstliche vegane Rezepte mit Hokkaido-Kürbis

Der Hokkaido-Kürbis zählt zu den beliebtesten Gemüsesorten in der Herbst- und Winterküche. Seine cremige Textur, sein mild-würziger Geschmack und seine Vielseitigkeit machen ihn ideal für zahlreiche Gerichte. In Kombination mit pflanzlichen Zutaten und milden Gewürzen entstehen nicht nur leckere, sondern auch nahrhafte Gerichte, die sich hervorragend für eine vegane Ernährung eignen. In diesem Artikel präsentieren wir vier vegane Rezepte, die sich ideal für Alltagsmomente, Meal Prep oder festliche Anlässe eignen. Alle Rezepte basieren auf authentischen Anleitungen aus vertrauenswürdigen Quellen und enthalten nur pflanzliche Zutaten, die sich mit geringem Aufwand und in kurzer Zeit zubereiten lassen.

Kürbiscurry mit Kichererbsen und Kokosmilch

Ein einfaches, aber köstliches Rezept, das sich ideal für kühle Tage eignet, ist ein veganes Kürbiscurry mit Kichererbsen und Kokosmilch. Dieses Rezept vereint Geschmack, Aroma und Nährwert in einer einzigen Portion. Der Hokkaido-Kürbis sorgt für die cremige Konsistenz, während die Kichererbsen wertvolles pflanzliches Eiweiß liefern. Kokosmilch verleiht dem Gericht eine sanfte Süße und ein cremiges Aroma. Die Kombination aus geräuchertem Paprika und Cayenne-Pfeffer sorgt zudem für eine leichte Wärme, die perfekt in die Herbstsaison passt.

Zutaten

  • 500 g Hokkaido-Kürbis, gewürfelt
  • 1 EL Kokosöl
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 3 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Dose Kichererbsen (400 g), abgetropft
  • 250 ml Kokosmilch
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL geräuchertes Paprika
  • ½ TL Cayenne-Pfeffer
  • 1 EL Petersilie (frisch oder TK)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

  1. In einem großen Topf Kokosöl erhitzen und Zwiebeln darin glasig dünsten.
  2. Knoblauch hinzufügen und kurz mitdünsten.
  3. Kürbiswürfel und Kichererbsen in den Topf geben, mit Paprika und Cayenne-Pfeffer würzen und für etwa 5 Minuten weitergaren.
  4. Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzufügen und alles bei mittlerer Hitze ca. 15–20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
  5. Mit einem Pürierstab fein pürieren.
  6. Petersilie und Salz sowie Pfeffer nach Geschmack hinzufügen.
  7. Das Curry kann pur serviert werden oder mit Reis, Quinoa oder Vollkornnudeln kombiniert werden.

Dieses Curry ist nicht nur schnell zubereitet, sondern auch proteinreich und voller Aroma. Es eignet sich hervorragend als Meal Prep, da es sich im Kühlschrank bis zu drei Tage aufbewahren lässt.

Vegane Hokkaido-Pasta mit Kokosmilchsoße

Eine weitere köstliche und unkomplizierte Variante ist eine vegane Hokkaido-Pasta mit Kokosmilchsoße. Dieses Gericht vereint die mild-würzige Note des Hokkaido-Kürbisses mit der cremigen Konsistenz von Kokosmilch und der herzhaften Note von Petersilie. Es ist ideal für all jene, die eine leichte, aber sättigende Mahlzeit genießen möchten. Die Zutaten lassen sich mit geringem Aufwand zubereiten, sodass dieses Gericht auch bei Zeitmangel eine gute Wahl ist.

Zutaten

  • 500 g Hokkaido-Kürbis, gewürfelt
  • 1 EL Olivenöl
  • 2 rote Zwiebeln, gewürfelt
  • 3 Knoblauchzehen, gehackt
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Pflanzendrink (z. B. Hafer- oder Sojadrink)
  • 500 g Nudeln
  • 1 EL geräuchertes Paprika
  • ½ TL Cayenne-Pfeffer
  • 1 EL TK-Petersilie oder frische Petersilie
  • ½ TL Kurkuma
  • 1 EL Zitronensaft
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

  1. Den Hokkaido-Kürbis halbieren, entkernen und in kleine Würfel schneiden.
  2. In einem großen Topf Olivenöl erhitzen und Zwiebeln darin glasig dünsten.
  3. Knoblauch hinzufügen und kurz mitdünsten.
  4. Kürbiswürfel in den Topf geben, mit geräuchertem Paprika und Cayenne-Pfeffer würzen und für etwa 2 Minuten andünsten.
  5. Gemüsebrühe und Pflanzendrink hinzufügen und ca. 10–15 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
  6. Petersilie, Kurkuma und Zitronensaft hinzufügen und die Masse mit einem Pürierstab fein pürieren.
  7. In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanweisung kochen.
  8. Die Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken und über die Nudeln servieren.

Dieses Gericht ist nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft und ideal für die Alltagsküche. Es kann mit etwas frischem Koriander oder Petersilie garniert werden, um den Geschmack weiter zu intensivieren.

Kürbissoße mit Hefeflocken und Hafermilch

Ein weiteres beliebtes Rezept ist die Kürbissoße, die sich hervorragend als Beilage zu Kartoffeln, Nudeln oder Gnocchi eignet. In dieser Version wird Kokosmilch durch Hafermilch ersetzt, was dem Gericht eine mildere Note verleiht. Die Zugabe von Hefeflocken sorgt für eine herzhafte Note, die dem Gericht eine besondere Tiefe verleiht. Die Zubereitung ist einfach und unkompliziert, weshalb dieses Rezept auch für Anfänger in der veganen Küche geeignet ist.

Zutaten

  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 1 EL Olivenöl
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Hafermilch
  • 1 EL Hefeflocken
  • 1 Prise Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss nach Geschmack

Zubereitung

  1. Den Kürbis waschen, in kleine Stücke schneiden und die Kerne entfernen.
  2. Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl glasig dünsten.
  3. Kürbistücke in den Topf geben und ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze braten.
  4. Mit Gemüsebrühe ablöschen und alles ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
  5. Die Masse in einen Mixer geben und zusammen mit Hafermilch, Hefeflocken und Zitronensaft fein pürieren.
  6. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
  7. Die Soße kann warm oder kalt serviert werden.

Dieses Rezept ist nicht nur schnell zubereitet, sondern auch vielseitig einsetzbar. Es passt perfekt zu herbstlichen Gerichten und kann mit einer Prise Petersilie oder Koriander verfeinert werden.

Vegane Hokkaido-Kürbis-Kekse

Nicht nur in Hauptgerichten, sondern auch in der Backstube ist der Hokkaido-Kürbis ein wertvoller Rohstoff. Ein weiteres Rezept, das sich ideal für die Herbstsaison eignet, sind vegane Hokkaido-Kürbis-Kekse. Diese Kekse sind leicht, saftig und voller Aroma. Sie enthalten keine tierischen Zutaten, sind aber dennoch lecker und zufriedenstellend. Sie eignen sich hervorragend als Snack oder als Dessert.

Zutaten

  • 200 g Hokkaido-Kürbis (gewürfelt und gekocht, abgekühlt)
  • 100 g Zucker
  • 100 g Mehl
  • 50 g Kokosöl
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Prise Backpulver

Zubereitung

  1. Den Kürbis kochen, bis er weich ist, dann abkühlen lassen und fein pürieren.
  2. Zucker und Kokosöl in einer Schüssel cremig rühren.
  3. Den Kürbispüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüre

Ähnliche Beiträge