Vier vegane Kürbis-Brokkoli-Curry-Rezepte: Cremige, geschmackvolle Gerichte für Herbst und Winter

Veganer Kürbis-Brokkoli-Curry ist ein wohlschmeckendes, nahrhaftes Gericht, das sowohl in der herbstlichen als auch winterlichen Küche eine wertvolle Rolle spielt. Kürbis und Brokkoli sind reich an Nährstoffen, die den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen, während die Kombination mit Kokosmilch, Gewürzen und anderen Zutaten eine cremige, aromatische Sauce ergibt. Die Rezepte, die in den folgenden Abschnitten beschrieben werden, basieren auf den Daten aus den bereitgestellten Quellen und zeigen, wie diese Gerichte in verschiedenen Stilrichtungen und mit verschiedenen Zutaten zubereitet werden können.

Die Rezepte aus den bereitgestellten Quellen enthalten eine Vielzahl von Gewürzen wie Currypulver, Kurkuma, Kreuzkümmel, Räucherpaprika, Chilipulver, Senfsaat, schwarze Pfefferkörner, Curryblätter und Pandanblätter. Diese Gewürze tragen maßgeblich zur Geschmackskomplexität und Aromatik des Currys bei. Kokosmilch ist ein weiteres essentieller Bestandteil, der dem Gericht cremigkeit und süße Note verleiht. Zudem werden in einigen Rezepten Proteine wie Kichererbsen, Linsen, Tofu oder Tempeh verwendet, um den Nährwert des Gerichts zu erhöhen und es sättigender zu machen.

In diesem Artikel werden vier vegane Rezepte vorgestellt: ein indisches Kürbis-Curry, ein sri-lankisches Brokkoli-Curry, ein thailändisches Kürbis-Brokkoli-Curry mit Tofu und ein weiteres Kürbis-Curry mit Tofu und diversen Gewürzen. Jedes Rezept wird detailliert beschrieben, einschließlich der Zutaten, der Zubereitungsschritte und der Tipps für die optimale Praxis. Zudem werden Empfehlungen zur Speicherung, zum Servieren und zu möglichen Abwandlungen gegeben.

Indisches Kürbis-Curry mit Kokosmilch und Grünkohl

Das indische Kürbis-Curry, wie es in Quelle 1 beschrieben wird, ist ein cremiges, aromatisches Gericht, das sich hervorragend für den Herbst eignet. Es enthält Kürbispüree, Kokosmilch, verschiedene Gewürze wie Currypulver, Kurkuma, Kreuzkümmel, Räucherpaprika, Salz, schwarzer Pfeffer, Passata und frischen Grünkohl. Die Zubereitung erfolgt in mehreren Schritten: Zunächst werden Zwiebel, Karotten, Paprika, Knoblauch, Ingwer und Gewürze in einer Pfanne angeröstet. Danach wird Kürbispüree, Tomatensauce und Kokosmilch hinzugefügt und das Curry köchelt kurz ein. Schließlich wird Grünkohl untergehoben und das Gericht serviert.

Zutaten

  • ½ EL Öl
  • 110 g Zwiebel gewürfelt
  • 150 g Karotte gewürfelt
  • 80 g Paprika gehackt
  • 3 Knoblauchzehen gehackt
  • 5 cm frischer Ingwer gehackt
  • ½ EL Currypulver
  • ¾ TL gemahlener Kurkuma
  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • ¾ TL Salz
  • ½ TL Räucherpaprika
  • ¼ TL schwarzer Pfeffer
  • 125 g Passata oder Tomatensauce
  • 500 g Kürbispüree
  • 120–240 ml Gemüsebrühe
  • 180 ml Kokosmilch aus der Dose
  • 6–8 Blätter frischer Grünkohl gehackt
  • Frische Kräuter zum Garnieren (z. B. Petersilie, Koriander)
  • Limettensaft oder Zitronensaft zum Beträufeln
  • Gekochter Reis zum Servieren

Zubereitung

  1. Vorbereitung der Pfanne:
    In einer Pfanne wird Öl bei mittlerer Hitze erhitzt. Zwiebel, Karotte und Paprika werden für etwa 4–5 Minuten angebraten, bis sie weich und leicht goldbraun sind.

  2. Hinzufügen von Knoblauch, Ingwer und Gewürzen:
    Knoblauch und Ingwer werden hinzugefügt und für ca. 2 Minuten mit angebraten. Danach folgen die Gewürze: Currypulver, Kurkuma, Kreuzkümmel, Räucherpaprika, Salz und schwarzer Pfeffer. Die Mischung wird gut vermengt und einige Minuten mitgeschwenkt, bis die Aromen entfaltet sind.

  3. Tomatensauce und Kürbispüree:
    Passata oder Tomatensauce wird hinzugefügt und mit dem Pfanneninhalt vermengt. Danach wird das Kürbispüree untergehoben und gut durchgemischt. Kokosmilch und Gemüsebrühe werden hinzugefügt, und das Curry köchelt für ca. 5–7 Minuten.

  4. Grünkohl hinzufügen:
    Der gehackte Grünkohl wird untergehoben und für einige Minuten köcheln gelassen, bis er weich ist.

  5. Abschmecken und Garnieren:
    Vor dem Servieren wird das Curry mit Salz, Pfeffer und eventuell etwas Limettensaft oder Zitronensaft abgeschmeckt. Das Gericht wird mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Koriander garniert.

  6. Servierung:
    Das Kürbis-Curry wird mit gekochtem Reis serviert. Alternativ kann es mit Naan-Brot oder Blumenkohlreis kombiniert werden.

Tipps

  • Kichererbsen hinzufügen:
    Für eine proteinreiche Variante können Kichererbsen hinzugefügt werden. Diese geben dem Gericht zusätzliche Textur und Nährwert.

  • Gewürze rösten:
    Die Gewürze können vor dem Hinzufügen zum Curry leicht in etwas Öl angeröstet werden, um ihre Aromen zu intensivieren.

  • Schärfe anpassen:
    Für eine scharfere Variante können frische Chilischoten oder Cayennepulver hinzugefügt werden.

  • Zimt hinzufügen:
    Eine Prise Zimt verleiht der Kokos-Curry-Sauce einen zusätzlichen Geschmack.

  • Kokosraspeln als Garnitur:
    Röstete Kokosraspeln können dem Curry eine knusprige Note verleihen.

  • Nüsse oder Samen hinzufügen:
    Geröstete Cashewkerne oder Kürbiskerne sind eine leckere Ergänzung, die zusätzliche gesunde Fette und Proteine liefert.

Sri-Lankisches Brokkoli-Curry mit Kartoffeln, Kokosmilch und Gewürzen

Das sri-lankische Brokkoli-Curry, wie es in Quelle 2 beschrieben wird, ist ein weiteres vegetarisches Rezept, das sich durch die Kombination von Brokkoli, Kartoffeln, Kokosmilch und einer Vielzahl von Gewürzen auszeichnet. Die Zubereitung erfolgt in mehreren Schritten, bei denen Bockshornklee, Curryblätter, Pandanblätter, Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Gewürze wie Salz, Kurkuma, Chilipulver, Senfsaat und schwarze Pfefferkörner verwendet werden.

Zutaten

  • 200 g rote Linsen
  • 1 EL Kokosöl
  • 1 EL Bockshornkleesamen
  • 1 EL Curryblätter
  • 1 Pandanblatt
  • 1 grüne Chili
  • 1 Zwiebel gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen gehackt
  • 1 Stück frischer Ingwer
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Kurkumapulver
  • 1 TL Chilipulver
  • 200 ml Wasser
  • 1 EL Senfsaat
  • 10 schwarze Pfefferkörner
  • 500 g Brokkoli
  • 200 ml Kokosmilch
  • 150 g ungekochter Reis

Zubereitung

  1. Öl erhitzen:
    In einem Topf wird Kokosöl erhitzt. Bockshornkleesamen, Curryblätter, Pandanblatt, grüne Chili, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer werden bei mittlerer Hitze angebraten, bis die Zwiebel goldbraun wird.

  2. Kartoffeln und Gewürze hinzufügen:
    Die Kartoffeln werden hinzugefügt, sowie Salz, Kurkuma und Chilipulver. Alles wird gut vermengt und mit Wasser bedeckt. Das Gemüse köchelt für ca. 12–15 Minuten, bis die Kartoffeln weich werden.

  3. Gewürze mahlen:
    In der Zwischenzeit werden Senfsaat und Pfefferkörner mit einem Mörser zerstampft. Der Reis wird in einer kleinen, trockenen Pfanne goldbraun geröstet und zu den Gewürzen in den Mörser gegeben. Alles wird gemeinsam fein gemahlen.

  4. Brokkoli und Kokosmilch hinzufügen:
    Der Brokkoli und die fein gemahlenen Gewürze werden zum Curry hinzugefügt. Kokosmilch wird hinzugefügt und alles gut durchgerührt. Das Curry wird aufgekocht und leicht köcheln gelassen, bis der Brokkoli weich und die Sauce sämig ist (ca. 6–7 Minuten). Schließlich wird das Curry mit Salz abschmecken.

  5. Servieren:
    Das Brokkoli-Curry wird in kleinen Schüsseln serviert und mit einer Portion gekochtem Reis kombiniert. In Sri Lanka wird das Essen oft lauwarm serviert, um die Schärfe zu mildern und die Aromen optimal zu entfalten.

Tipps

  • Rote Linsen hinzufügen:
    Rote Linsen können dem Gericht zusätzliche Proteine und Textur verleihen. Sie können zusammen mit dem Curry gekocht werden.

  • Kokosmilch anpassen:
    Je nach gewünschter Cremigkeit kann die Menge an Kokosmilch erhöht oder verringert werden.

  • Schärfe regulieren:
    Die Schärfe kann durch die Menge an Chilipulver oder durch die Verwendung von frischen Chilischoten reguliert werden.

  • Gewürze anpassen:
    Die Menge an Gewürzen wie Senfsaat, Pfefferkörnern oder Curryblättern kann nach Geschmack angepasst werden.

Thailändisches Kürbis-Brokkoli-Curry mit Tofu

Das thailändische Kürbis-Brokkoli-Curry mit Tofu, wie es in Quelle 3 beschrieben wird, ist ein weiteres vegetarisches Gericht, das sich durch die Kombination von Kürbis, Brokkoli, Tofu und grüner Curry-Paste auszeichnet. Die Zubereitung erfolgt in mehreren Schritten, bei denen Tofu, Zwiebel, Kürbis, Brokkoli, Curry-Paste und Kokosmilch verwendet werden.

Zutaten

  • 200 g Bio-Tofu
  • 500 g Bio-Kürbis (z. B. Bio-Butternuss)
  • 500 g Bio-Brokkoli
  • 1 Dose Bio-Kokosmilch
  • Bio-Grüne Curry-Paste (vegane Variante)
  • Erdnussöl
  • 1 Bio-Zwiebel

Zubereitung

  1. Tofu anbraten:
    Der Tofu wird aus der Packung genommen, abgetropft und in dreieckige Stücke geschnitten. In einer Pfanne wird Erdnussöl erhitzt, und die Tofustücke werden auf beiden Seiten angebraten. Danach werden sie auf Küchenpapier abgetropft.

  2. Gemüse schneiden:
    Die Zwiebel wird in kleine Stückchen geschnitten. Der Kürbis wird gewaschen und in Würfel geschnitten. Der Brokkoli wird in Röschen geteilt und der Strunk in feine Stücke zerkleinert.

  3. Anbraten:
    In einer Wok oder Pfanne wird Erdnussöl erhitzt. Zuerst werden die Zwiebeln angebraten, bis sie glasig sind. Danach folgen die Brokkolisteile und die Kürbiswürfel. Schließlich wird die Curry-Paste kurz mit angebraten.

  4. Kokosmilch hinzufügen:
    Die Kokosmilch wird hinzugefügt und das Gemüse wird für einige Minuten weitergekocht, bis es weich ist. Schließlich werden die angebratenen Tofustücke dazugegeben und das Curry kurz mitköcheln gelassen.

  5. Servieren:
    Das Kürbis-Brokkoli-Curry mit Tofu wird mit Reis oder Blumenkohlreis serviert. Es eignet sich hervorragend als Hauptgericht.

Tipps

  • Curry-Paste anpassen:
    Die Menge an Curry-Paste kann nach Geschmack angepasst werden. Für eine mildere Variante kann die Menge reduziert werden.

  • Schärfe regulieren:
    Je nach Schärfe der Curry-Paste kann die Schärfe des Gerichts variieren. Für eine mildere Variante kann die Curry-Paste mit etwas Kokosmilch verdünnt werden.

  • Gewürze hinzufügen:
    Für zusätzliche Aromen können Gewürze wie Kurkuma, Kreuzkümmel oder Räucherpaprika hinzugefügt werden.

  • Zutaten anpassen:
    Das Gericht kann mit weiteren Zutaten wie Karotten, Paprika oder Pilzen ergänzt werden.

Kürbis-Curry mit Tofu und Gewürzen

Ein weiteres Kürbis-Curry, ebenfalls vegan, wird in Quelle 3 beschrieben. Dieses Gericht enthält Tofu, Kürbis, Brokkoli, Kokosmilch, Curry-Paste und diverse Gewürze. Die Zubereitung erfolgt in mehreren Schritten, bei denen Tofu, Gemüse und Gewürze in einer Pfanne kombiniert werden.

Zutaten

  • 200 g Bio-Tofu
  • 500 g Bio-Kürbis (z. B. Bio-Butternuss)
  • 500 g Bio-Brokkoli
  • 1 Dose Bio-Kokosmilch
  • Bio-Grüne Curry-Paste (vegane Variante)
  • Erdnussöl
  • 1 Bio-Zwiebel

Zubereitung

  1. Tofu anbraten:
    Der Tofu wird aus der Packung genommen, abgetropft und in dreieckige Stücke geschnitten. In einer Pfanne wird Erdnussöl erhitzt, und die Tofustücke werden auf beiden Seiten angebraten. Danach werden sie auf Küchenpapier abgetropft.

  2. Gemüse schneiden:
    Die Zwiebel wird in kleine Stückchen geschnitten. Der Kürbis wird gewaschen und in Würfel geschnitten. Der Brokkoli wird in Röschen geteilt und der Strunk in feine Stücke zerkleinert.

  3. Anbraten:
    In einer Wok oder Pfanne wird Erdnussöl erhitzt. Zuerst werden die Zwiebeln angebraten, bis sie glasig sind. Danach folgen die Brokkolisteile und die Kürbiswürfel. Schließlich wird die Curry-Paste kurz mit angebraten.

  4. Kokosmilch hinzufügen:
    Die Kokosmilch wird hinzugefügt und das Gemüse wird für einige Minuten weitergekocht, bis es weich ist. Schließlich werden die angebratenen Tofustücke dazugegeben und das Curry kurz mitköcheln gelassen.

  5. Servieren:
    Das Kürbis-Curry mit Tofu wird mit Reis oder Blumenkohlreis serviert. Es eignet sich hervorragend als Hauptgericht.

Tipps

  • Curry-Paste anpassen:
    Die Menge an Curry-Paste kann nach Geschmack angepasst werden. Für eine mildere Variante kann die Menge reduziert werden.

  • Schärfe regulieren:
    Je nach Schärfe der Curry-Paste kann die Schärfe des Gerichts variieren. Für eine mildere Variante kann die Curry-Paste mit etwas Kokosmilch verdünnt werden.

  • Gewürze hinzufügen:
    Für zusätzliche Aromen können Gewürze wie Kurkuma, Kreuzkümmel oder Räucherpaprika hinzugefügt werden.

  • Zutaten anpassen:
    Das Gericht kann mit weiteren Zutaten wie Karotten, Paprika oder Pilzen ergänzt werden.

Empfehlungen zur Speicherung und Servierung

Die Rezepte für Kürbis-Brokkoli-Curry können gut vorbereitet und aufbewahrt werden. Nach dem Abkühlen können die Gerichte in luftdichten Behältern im Kühlschrank aufbewahrt werden und dort für 3–4 Tage haltbar bleiben. Im Gefrierfach sind sie bis zu 2–3 Monate haltbar. Beim Aufwärmen kann eventuell etwas Kokosmilch oder Brühe hinzugefügt werden, wenn die Sauce zu dickflüssig geworden ist.

Tipps zur Speicherung

  • Kühlschrank:
    Kühlen Sie das Curry nach dem Abkühlen in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Es hält sich dort für 3–4 Tage.

  • Gefrierfach:
    Für eine längere Haltbarkeit kann das Curry in einem luftdichten Behälter oder Gefrierbeutel im Gefrierfach aufbewahrt werden. Es bleibt dort bis zu 2–3 Monate haltbar.

  • Aufwärmen:
    Beim Aufwärmen im Herd oder in der Mikrowelle sollte das Curry bis es richtig warm ist, erhitzt werden. Bei Bedarf kann etwas Kokosmilch oder Brühe hinzugefügt werden, um die Sauce zu verflüssigen.

Schlussfolgerung

Kürbis-Brokkoli-Curry ist ein vielseitiges, nahrhaftes Gericht, das sich hervorragend für die Herbst- und Winterküche eignet. Es bietet eine cremige Sauce, Aromen aus diversen Gewürzen und eine Kombination aus Gemüse wie Kürbis, Brokkoli, Kartoffeln, Karotten und Paprika. Die Rezepte aus den bereitgestellten Quellen zeigen, wie dieses Gericht in verschiedenen Stilrichtungen zubereitet werden kann, sei es indisch, sri-lankisch, thailändisch oder mit Tofu. Jedes Rezept hat seine eigenen Zutaten, Zubereitungsschritte und Tipps, die darauf abzielen, ein cremiges, geschmackvolles Gericht zu kreieren.

Diese Gerichte können mit Reis, Blumenkohlreis, Naan-Brot oder anderen Beilagen serviert werden. Sie sind nicht nur nahrhaft, sondern auch sättigend und eignen sich hervorragend als Hauptgericht. Zudem lassen sich die Gerichte gut vorbereiten und aufbewahren, was sie ideal für den Alltag macht. Mit diesen Rezepten können kreative Köche, Vegetarier und Veganer ein leckeres, aromatisches Gericht genießen, das sowohl dem Geschmack als auch der Gesundheit zuträglich ist.

Quellen

  1. Elavegan: Indisches Kürbis-Curry
  2. Vanillakitchen: Sri-Lankisches Brokkoli-Curry
  3. The Birds New Nest: Vegganes Kürbis-Brokkoli-Curry mit Tofu

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