Einfache und leckere Rezepte mit Erdnussbutter und Kürbis – vegetarische und vegane Köstlichkeiten für den Herbst
Der Herbst bringt mit sich kühle Temperaturen, trübe Tage und eine Fülle an leckerem Gemüse – besonders Kürbis ist in dieser Jahreszeit nicht wegzudenken. Verfeinert mit Erdnussbutter, Kokosmilch und exotischen Gewürzen entstehen wohlschmeckende Gerichte, die nicht nur sättigen, sondern auch mit Aromen und Geschmack überzeugen. Die folgende Zusammenstellung von Rezepten und Tipps basiert auf ausgewählten Quellen, die Rezepte, Zubereitungsschritte und Zutaten detailliert beschreiben. Insbesondere werden vegane und vegetarische Varianten, die sich ideal für den Herbst eignen, vorgestellt.
Einfaches Kürbis-Curry mit Erdnussbutter und Kokosmilch
Ein einfaches, vegetarisches Kürbis-Curry, das durch die Kombination von Erdnussbutter und Kokosmilch eine cremige Textur und ein aromatisches Aroma bekommt. Es ist nicht nur leicht in der Zubereitung, sondern auch ideal als Hauptgericht zu Reis oder als Beilage zu anderen Gerichten. Das Rezept erfordert grundlegende Küchenkenntnisse und ist gut vorzubereiten, falls Kürbis auf Vorrat vorhanden ist.
Zutaten (für 4 Portionen):
- 1/2 Hokkaido-Kürbis, in dünne Spalten geschnitten
- 4 Tomaten, gewürfelt
- 1 Zwiebel, geschält und fein gehackt
- 3 cm Ingwer, geschält und fein gehackt
- 1 Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt
- 1 Packung passierte Tomaten
- 1,5 EL Erdnussbutter
- 1/2 Dose Kokosmilch
- 1 TL Garam Masala
- 1 TL Kurkuma
- 3/4 TL Kreuzkümmel
- 1/2 TL Chilipulver (nach Wunsch mehr)
- Salz & Pfeffer
- neutrales Öl (z. B. Sonnenblumenöl)
- 1/2 Bund frische Petersilie, grob gehackt
- Bananenchips (als Topping)
- Basmatireis (zum Servieren)
Zubereitung:
Öl erhitzen und Aromen anschwitzen:
In einem großen Topf oder Wok wird neutrales Öl bei mittlerer Hitze erwärmt. Die gehackte Zwiebel, Knoblauch und Ingwer werden darin für 1–2 Minuten andünsten lassen, bis der Duft intensiver wird.Gewürze hinzufügen:
Garam Masala, Kurkuma, Kreuzkümmel und Chilipulver werden hinzugefügt und alles für weitere 2 Minuten unter Rühren anschwitzen lassen. Dies bringt die Aromen in Schwung.Kürbis und Tomaten hinzufügen:
Die Kürbisspalten werden in den Topf gegeben und gut durchgerührt. Nach ca. 6 Minuten werden die passierten Tomaten, die Erdnussbutter und die Kokosmilch zugegeben. Anschließend die gewürfelten Tomaten in den Topf geben.Köcheln lassen:
Alles wird kurz aufgekocht, dann die Hitze reduziert und für ca. 20 Minuten weiterköcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Bei Bedarf kann Wasser hinzugefügt werden, um die Konsistenz zu regulieren.Reis kochen:
Während das Curry köchelt, wird Basmatireis nach Packungsanweisung gekocht und warm gehalten.Abschmecken und servieren:
Vor dem Servieren wird Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzugefügt. Die Petersilie wird als Topping über das Curry gestreut, und die Bananenchips dazu serviert.
Tipps zur Zubereitung:
- Erdnussbutter: Verwenden Sie ungesüßte Erdnussbutter, um den natürlichen Geschmack des Gerichts zu betonen.
- Kokosmilch: Achten Sie darauf, Kokosmilch mit hohem Fettgehalt zu verwenden, damit die Sauce cremig bleibt.
- Gewürze: Die Mengen an Gewürzen können nach individuellem Geschmack angepasst werden. Chilipulver kann weggelassen werden, falls das Curry nicht scharf sein soll.
- Vorher vorbereiten: Das Curry kann gut vorbereitet und aufbewahrt werden. Kalt serviert, eignet es sich auch als Vorspeise.
Erdnussbutter-Kürbisbrot – ein saftiges Herbstgebäck
Ein weiteres Rezept, das Kürbis und Erdnussbutter zu einem köstlichen Brot kombiniert, ist das Erdnussbutter-Kürbisbrot. Es ist ein herbstliches, saftiges Brot, das ideal mit Tee oder Kaffee serviert wird. Der cremige Geschmack von Erdnussbutter vermischt sich harmonisch mit der Süße des Kürbispürees und der Würze von Zimt und Pecannüssen.
Zutaten (für 1 Brot):
- 240 g Kürbispüree
- 120 g Erdnussbutter
- 150 g Zucker
- 1 großes Ei
- 60 ml Milch
- 200 g Weizenmehl
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Zimt
- 1 Prise Salz
- 100 g gehackte Pecannüsse
Zubereitung:
Backofen vorheizen:
Der Backofen wird auf 175 °C (Ober-/Unterhitze) vorgeheizt. Eine Kastenform wird mit Butter eingefettet und mit Mehl ausgestäubt.Masse herstellen:
In einer großen Rührschüssel werden Kürbispüree, Erdnussbutter, Zucker und das Ei gut vermischt, bis eine glatte Masse entsteht. Anschließend wird die Milch hinzugefügt und alles gut verrührt.Trockene Zutaten hinzufügen:
In einer separaten Schüssel werden Mehl, Backpulver, Zimt und Salz gut vermengt. Diese trockenen Zutaten werden dann zur Kürbismischung gegeben und kurz untergehauen.Nüsse unterheben:
Die gehackten Pecannüsse werden untergehauen, um eine cremige Konsistenz mit nussigem Geschmack zu erzielen.Teig füllen und backen:
Der Teig wird gleichmäßig in die Kastenform gefüllt. Das Brot wird im vorgeheizten Ofen für ca. 60 Minuten gebacken. Mit einem Holzstäbchen oder Zahnstocher wird geprüft, ob das Brot gar ist – das Stäbchen sollte sauber herauskommen.Abkühlen lassen und servieren:
Nach dem Backen wird das Brot in der Form für 10 Minuten abgekühlt, bevor es auf ein Kuchengitter gestürzt und vollständig abgekühlt wird. Serviert wird es am besten warm mit Butter oder zusätzlich mit Erdnussbutter.
Tipps zur Zubereitung:
- Kürbispüree: Frischer Kürbis kann in Stücke geschnitten und gegart werden. Alternativ kann gekochtes Kürbispüree aus dem Kühl- oder Tiefkühlfach verwendet werden.
- Erdnussbutter: Ungesüßte Erdnussbutter eignet sich am besten, um den Geschmack nicht zu überladen.
- Zusatz von Gewürzen: Wer möchte, kann noch etwas Muskatnuss oder Kardamom hinzufügen, um die Aromen weiter zu intensivieren.
- Gesundes Alternativrezept: Wer ein veganes Brot möchte, kann das Ei durch zwei Eiweiß oder einen Ersatz wie Applesauce ersetzen.
Kürbiscurry mit Erdnuss-Kokos-Sauce – eine cremige Variante
Ein weiteres Rezept, das sich besonders gut für den Herbst eignet, ist das Kürbiscurry mit Erdnuss-Kokos-Sauce. Dieses Gericht ist vegetarisch und kann auch vegan zubereitet werden. Es ist cremig, aromatisch und eignet sich als Hauptgericht zu Basmatireis oder als Beilage.
Zutaten (für 4 Portionen):
- 1 große Zwiebel
- 1 kleiner Hokkaido-Kürbis
- 4 Karotten
- 1 Paprika
- 1 EL Öl
- 1 TL Safran
- 1 TL Currypulver (glutenfrei)
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 TL Paprikapulver
- 1 EL Tomatenmark
- 2 EL Ingwer-Knoblauch-Paste (geht auch ohne)
- Salz und Pfeffer
- 150 ml Kokosmilch
- 2 EL Erdnussbutter
Zubereitung:
Gemüse vorbereiten:
Die Zwiebel wird geschält und in kleine Würfel geschnitten. Der Hokkaido-Kürbis wird gewaschen, entkernt und in mundgerechte Stücke geschnitten. Die Karotten werden geschält und in Scheiben geschnitten, gegebenenfalls nochmals in kleinere Stücke. Die Paprika wird gewaschen, entkernt und in Würfel geschnitten.Öl erhitzen und Aromen anschwitzen:
In einem großen Topf wird das Öl erhitzt. Die Zwiebelwürfel werden darin kurz andünsten. Anschließend werden die Gewürze (Safran, Currypulver, Kreuzkümmel, Paprikapulver) hinzugefügt und für ca. 2 Minuten unter Rühren anschwitzen lassen.Gemüse hinzufügen:
Die Kürbisse, Karotten und Paprika werden in den Topf gegeben und gut durchgerührt. Die Ingwer-Knoblauch-Paste wird hinzugefügt und alles für ca. 5–7 Minuten anschwitzen lassen.Tomatenmark und Kokosmilch hinzufügen:
Das Tomatenmark wird in den Topf gestreut und kurz mit anschwitzen. Anschließend wird die Kokosmilch und die Erdnussbutter hinzugefügt und alles gut vermengt.Köcheln lassen:
Das Gericht wird für ca. 20–25 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist und die Sauce die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Bei Bedarf kann Wasser hinzugefügt werden.Abschmecken und servieren:
Vor dem Servieren wird Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzugefügt. Das Curry kann mit Basmatireis oder als Vorspeise serviert werden.
Tipps zur Zubereitung:
- Kokosmilch: Achten Sie darauf, Kokosmilch mit hohem Fettgehalt zu verwenden, damit die Sauce cremig bleibt.
- Erdnussbutter: Ungesüßte Erdnussbutter verleiht dem Curry einen milden, nussigen Geschmack.
- Gewürze: Die Mengen der Gewürze können nach individuellem Geschmack angepasst werden. Chilipulver kann weggelassen werden, wenn das Curry nicht scharf sein soll.
- Zusatz von Gemüse: Andere Gemüsesorten wie Brokkoli oder Süßkartoffeln können hinzugefügt werden, um das Gericht abzurunden.
Kürbis-Quiche mit Lauch und Birnen – eine herbstliche Kombination
Für alle, die nicht nur herzhafte Gerichte, sondern auch süße Kombinationen lieben, bietet sich eine Kürbis-Quiche mit Lauch und Birnen an. Diese Quiche vereint herzhafte Aromen mit süßem Geschmack und eignet sich ideal als Vorspeise oder als Hauptgericht mit Salat.
Zutaten (für 6 Portionen):
- 1 Hokkaido-Kürbis
- 2–3 Birnen
- 1 Bund Lauch
- 1 Zwiebel
- 1 EL Butter
- 1 EL Öl
- Salz und Pfeffer
- 2 Eier
- 150 ml Milch
- 200 g Weizenmehl
- 1 TL Backpulver
- 100 g Butter (kalt)
Zubereitung:
Teig herstellen:
In einer Schüssel werden Mehl und Backpulver gut gemischt. Die kalte Butter wird in kleine Würfel geschnitten und darin untergehauen, bis eine körnige Masse entsteht. Anschließend wird Wasser nach und nach hinzugefügt und alles gut verknetet. Der Teig wird abgedeckt und für 30 Minuten ruhen gelassen.Füllung vorbereiten:
Der Kürbis wird gewaschen, entkernt und in kleine Würfel geschnitten. Die Birnen werden gewaschen, entkern und in dünne Scheiben geschnitten. Der Lauch wird gewaschen und in Streifen geschnitten. In einer Pfanne wird Butter und Öl erhitzt, und der Lauch wird kurz angebraten. Anschließend werden die Kürbiswürfel und Birnenscheiben hinzugefügt und für ca. 10 Minuten garen lassen.Quiche füllen:
Der Teig wird in eine gefettete Quicheform gelegt und fest andrücken. Die Füllung wird darauf verteilt. In einer Schüssel werden Eier und Milch gut vermischt und über die Füllung gegossen.Backen:
Die Quiche wird im vorgeheizten Ofen (180 °C) für ca. 35–40 Minuten gebacken, bis die Füllung fest ist und die Oberfläche goldbraun ist.Abkühlen lassen und servieren:
Nach dem Backen wird die Quiche für 10 Minuten abgekühlt, bevor sie serviert wird. Sie schmeckt am besten warm mit einem Salatteller.
Tipps zur Zubereitung:
- Kürbis: Der Kürbis kann vor dem Garen auch mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt werden, um die Aromen zu intensivieren.
- Birnen: Alternativ können auch Äpfel verwendet werden, um den Geschmack zu variieren.
- Lauch: Der Lauch kann vor dem Anbraten kurz in Wasser gekocht werden, um ihn weicher zu machen.
- Vegane Variante: Wer eine vegane Quiche möchte, kann die Milch und Eier durch Sojamilch und Eiweißersatz ersetzen.
Scharfe Kürbis-Erdnuss-Suppe – ein cremiges Herbstgericht
Ein weiteres Rezept, das besonders gut in der kühleren Jahreszeit serviert wird, ist die scharfe Kürbis-Erdnuss-Suppe. Sie vereint die cremigen Aromen von Kürbis und Erdnussbutter mit der Schärfe von Sriracha und Kokosmilch.
Zutaten (für 4 Portionen):
- 1 Hokkaido-Kürbis
- 150 g Erdnussbutter
- 150 ml Kokosmilch
- 1 EL Sriracha
- 1 Zwiebel
- 1 EL Butter
- Salz und Pfeffer
- 1 EL Ingwer (geraspelt)
- 1 EL Knoblauch (gewürfelt)
- 1 l Gemüsebrühe
Zubereitung:
Gemüse vorbereiten:
Der Kürbis wird gewaschen, entkernt und in kleine Würfel geschnitten. Die Zwiebel wird geschält und in kleine Würfel geschnitten. Der Ingwer und Knoblauch werden gewürfelt.Brühe kochen:
In einem großen Topf wird die Gemüsebrühe zum Kochen gebracht. Der Kürbiswürfel, die Zwiebel, der Ingwer und der Knoblauch werden hinzugefügt und für ca. 15–20 Minuten gekocht, bis der Kürbis weich ist.Erdnussbutter und Kokosmilch hinzufügen:
Die Erdnussbutter und Kokosmilch werden hinzugefügt und gut untergerührt. Anschließend wird Sriracha hinzugefügt, um die Schärfe zu intensivieren.Pürieren:
Mit einem Stabmixer oder Standmixer wird alles fein püriert, bis eine cremige Konsistenz entsteht.Abschmecken und servieren:
Vor dem Servieren wird Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzugefügt. Die Suppe kann mit etwas Koriander oder Petersilie als Topping serviert werden.
Tipps zur Zubereitung:
- Erdnussbutter: Ungesüßte Erdnussbutter eignet sich am besten, um den Geschmack nicht zu überladen.
- Sriracha: Die Menge an Sriracha kann nach individuellem Geschmack angepasst werden.
- Kokosmilch: Achten Sie darauf, Kokosmilch mit hohem Fettgehalt zu verwenden, damit die Suppe cremig bleibt.
- Gewürze: Wer möchte, kann noch etwas Muskatnuss oder Kardamom hinzufügen, um die Aromen weiter zu intensivieren.
Kürbis-Hummus – ein herbstlicher Aufstrich
Ein weiteres Rezept, das sich ideal als Vorspeise oder Aufstrich eignet, ist Kürbis-Hummus. Es ist eine cremige Variante des klassischen Hummus, die durch die Kombination aus Kürbis, Erdnussbutter, Sesam und Knoblauch eine herbstliche Note bekommt.
Zutaten (für 4–6 Portionen):
- 1 Hokkaido-Kürbis
- 1 Dose Kichererbsen (400 g)
- 1 EL Erdnussbutter
- 1 EL Tahini
- 1 EL Olivenöl
- 1 Knoblauchzehe
- 1 TL Zimt
- 1 Prise Salz
- 1 EL Sesam (geröstet)
Zubereitung:
Kürbis vorbereiten:
Der Kürbis wird gewaschen, entkernt und in kleine Würfel geschnitten. Anschließend wird er in einer Pfanne mit etwas Wasser gegart oder im Dampfgarer gekocht, bis er weich ist.Kichererbsen abspülen:
Die Kichererbsen werden in ein Sieb gegeben und gut abgespült, um überschüssiges Salz zu entfernen.Hummus herstellen:
In einer Küchenmaschine werden Kichererbsen, Kürbiswürfel, Erdnussbutter, Tahini, Olivenöl, Knoblauch, Zimt und Salz gut vermischt, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Bei Bedarf kann Wasser oder Gemüsebrühe hinzugefügt werden, um die Konsistenz zu regulieren.Servieren:
Der Kürbis-Hummus wird in eine Schüssel gefüllt und mit geröstetem Sesam als Topping garniert. Er eignet sich ideal als Aufstrich zu Vollkornbrot, Gemüsesticks oder als Beilage zu Salaten.
Tipps zur Zubereitung:
- Erdnussbutter: Ungesüßte Erdnussbutter eignet sich am besten, um den Geschmack nicht zu überladen.
- Tahini: Tahini verleiht dem Hummus eine cremige Textur und einen leichten Sesamgeschmack.
- Kürbis: Der Kürbis kann vor dem Garen auch mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt werden, um die Aromen zu intensivieren.
- Vegane Variante: Wer eine vegane Variante möchte, kann die Erdnussbutter durch Cashewbutter ersetzen.
Zusammenfassung
Kürbis und Erdnussbutter eignen sich hervorragend, um herbstliche Gerichte zu kreieren, die nicht nur lecker, sondern auch gesund und nahrhaft sind. Die vorgestellten Rezepte zeigen, wie einfach und vielseitig diese Kombination genutzt werden kann. Ob als Curry, Brot, Suppe oder Hummus – jede Variante hat ihre eigenen Aromen und Geschmack. Besonders hervorzuheben ist, dass die Rezepte sich für vegetarische und vegane Ernährung eignen und ideal für den Herbst sind.
Quellen
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