Kürbisrezepte vom WDR Servicezeit – Herbstliche Köstlichkeiten für jeden Geschmack
Kürbis ist ein vielseitiges Gemüse, das in der herbstlichen und winterlichen Küche eine zentrale Rolle spielt. Seine milden Aromen, seine cremige Konsistenz und seine leichte Süße machen ihn zu einem beliebten Grundbestandteil zahlreicher Gerichte – von süßen Marmeladen bis hin zu herzhaften Hauptgerichten. Die Rezepte, die in den von WDR Servicezeit veröffentlichten Beiträgen vorgestellt werden, zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig Kürbis in der Küche eingesetzt werden kann. In diesem Artikel werden die Rezepte, Zutaten und Zubereitungsweisen detailliert vorgestellt, um Lesern einen umfassenden Überblick über die kulinarischen Möglichkeiten mit Kürbis zu geben.
Kürbis-Marmelade mit Weißwein
Ein Rezept, das Kürbis in einer süßen Form zeigt, ist die Kürbis-Marmelade mit Weißwein. Dieses Rezept wird von Angela von der Goltz vorgestellt und ist ideal für Frühstücke, Brunch oder als Topping zu Kuchen und Waffeln.
Zutaten
- 750 g Kürbis (geputzt und gewürfelt)
- 250 ml trockener Weißwein
- 300 g Zucker
- 15 g Pektin
- Saft zweier Bio-Zitronen
- Abrieb einer Zitrone
- 1 Prise Vanille
Zubereitung
- Kürbis schneiden und erhitzen: Den Kürbis waschen, putzen, vierteln, Kerne entfernen und in kleine Würfel schneiden. In einem Topf mit Weißwein erhitzen und mit geschlossenem Deckel kurz dünsten.
- Zucker-Pektin-Mischung zugeben: In der Zwischenzeit Zucker mit Pektin mischen. Zitronen waschen, eine davon fein abreiben, beide auspressen. Herd ausschalten. Die Zucker-Pektin-Mischung zum Kürbis geben und alles pürieren.
- Zitronensaft, -abrieb und Vanille zugeben: Nach Zugabe von Zitronensaft, -abrieb und Vanille erneut aufkochen. Vorsicht: Es kann schnell anbrennen. Vier Minuten sprudelnd kochen, dabei weiter rühren.
- In Gläser füllen: Die Marmelade heiß in frisch gespülte Gläser füllen und diese sofort verschließen.
Tipp
Diese Marmelade eignet sich hervorragend als Topping zu Crêpes, Waffeln oder als Teil eines Lebkuchen-Parfais. Sie passt auch gut zu Kuchen mit leichtem Geschmack.
Kürbis-Chutney
Ein weiteres Rezept, das Kürbis in Kombination mit scharfen und säuerlichen Aromen verwendet, ist das Kürbis-Chutney. Dieses Rezept, ebenfalls von Angela von der Goltz, verbindet den milden Geschmack des Kürbisses mit scharfen Gewürzen und süß-sauren Elementen.
Zutaten
- 1 Hokkaido-Kürbis (ca. 1 kg)
- 2–3 rote Zwiebeln
- 50 g frischer Ingwer (oder frische Kurkumawurzel)
- 8–10 Stiele Thymian
- 200 g brauner Zucker
- 250 ml heller Balsamico-Essig
Zubereitung
- Kürbis und Zutaten vorbereiten: Den Hokkaido-Kürbis putzen, in Würfel schneiden. Zwiebeln fein hacken. Ingwer schälen und fein reiben. Thymian abluchsen.
- Zutaten in den Topf geben: Kürbis, Zwiebeln, Ingwer und Thymian in einen Topf geben. Zucker und Balsamico-Essig zugeben.
- Köcheln lassen: Alles auf mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Flüssigkeit eingeengt ist und das Chutney die gewünschte Konsistenz hat. Dabei gelegentlich umrühren, um Anbrennen zu vermeiden.
Tipp
Das Chutney eignet sich hervorragend als Beilage zu geräuchertem Fisch, Schinken oder als Dip zu Gemüsesticks. Es kann in Glasflaschen abgefüllt und im Kühlschrank bis zu zwei Wochen aufbewahrt werden.
Knusprige Kürbis-Lasagne
Lars Middendorf serviert Kürbis in einem weiteren ungewöhnlichen Kontext: als Hauptbestandteil einer Lasagne. Dieses Rezept ist ideal für Familien oder größere Gruppen und vereint die cremigen Aromen des Kürbisses mit der Klassik der Lasagne.
Zutaten für die Lasagne
- Olivenöl
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 600 g Dosentomaten
- 1 kg Butternutkürbis
- 12 Lasagneplatten
- 2 Zweige Thymian
- 200 g Mozzarella
- 80 g Kürbiskerne
Zutaten für die Béchamelsauce
- 30 g Butter
- 30 g Mehl
- 600 ml Milch
- Salz, Pfeffer, Muskat
Zubereitung
- Kürbis schneiden: Den Butternutkürbis schälen und in möglichst feine Scheiben hobeln oder schneiden.
- Tomatensoße zubereiten: Zwiebel und Knoblauch schälen und feinhacken. In einer Pfanne mit Olivenöl anschwitzen. Dosentomaten und 200 ml Wasser oder Gemüsebrühe hinzugeben und 20 Minuten köcheln. Thymian abzupfen und ebenfalls in den Topf geben. Mit Salz und Zucker abschmecken und fein pürieren.
- Béchamelsauce herstellen: Aus Butter und Mehl eine Mehlschwitze herstellen. Nicht zu stark bräunen. Kalte Milch nach und nach zugeben und gut unterrühren. Die Sauce zehn Minuten köcheln lassen und abschmecken.
- Lasagne zusammensetzen: Eine Form einfetten. Schichtenweise Béchamelsauce, Lasagneplatten, Kürbisscheiben, Tomatensoße, Mozzarella und Kürbiskerne auftragen. Etwa fünf Schichten ergeben.
- Backen: Die Lasagne im vorgeheizten Ofen (ca. 180 °C) backen, bis die Oberfläche goldbraun und knusprig ist.
Tipp
Diese Lasagne ist eine herzhafte Alternative zu herkömmlichen Lasagnen und eignet sich hervorragend als Hauptgericht. Sie kann als kaltes Gericht serviert werden, wenn sie vor dem Backen nicht erhitzt wird.
Kürbis-Orangen-Salat mit Hähnchen
Alexander Wulf serviert Kürbis in einer leichten Variante: als Kürbis-Orangen-Salat mit Hähnchen. Dieses Rezept ist ideal für zwei Personen und vereint die cremigen Aromen des Kürbisses mit der fruchtigen Süße von Orangen.
Zutaten
- 1/2 Hokkaido-Kürbis (mit Schale, in Würfel geschnitten)
- 100 ml Sonnenblumenöl
- 1 EL Ingwer
- 1 EL Honig
- 1 EL Sojasoße
- 1 EL Walnussöl
- 2 EL Olivenöl
- Saft von 3 Zitronen
- 3 Schalotten (in Würfel geschnitten)
- 1 Msp. frische Chili (in Würfel geschnitten)
- 2 Hähnchenbrüste mit Haut
- Salz, Pfeffer
- 2 EL Sonnenblumenöl
- 1 TL Currypulver
Zubereitung
- Kürbis-Salat zubereiten: Sonnenblumenöl in einem Topf erhitzen. Ingwer, Schalotten, Chili braun werden lassen. Den Kürbis dazu geben, kurz anschwitzen und auf ein Blech zum Herunterkühlen geben.
- Dressing herstellen: In einer Schüssel die restlichen Zutaten (Walnussöl, Olivenöl, Zitronensaft, Honig, Sojasoße, Salz, Pfeffer) vermengen. Den Kürbis hineingeben und gut mischen.
- Hähnchenbrüste zubereiten: Die Brüste mit Salz, Pfeffer und Currypulver würzen. In einer Pfanne auf der Hautseite scharf im Öl anbraten. Dann umdrehen und bei geringer Hitze so lange ziehen lassen, bis die Brust durch aber saftig ist.
- Anrichten: Die Brust in Tranchen schneiden und auf den Kürbissalat geben. Mit gerösteten Walnüssen und Kürbiskernen dekorieren. Mit Orangenfilets und Koriander verfeinern.
Tipp
Dieses Gericht ist ideal für eine leichte Mahlzeit, die trotzdem sättigend wirkt. Der Kürbis verleiht dem Salat eine cremige Konsistenz, die durch die Orangenfilets und Walnüsse kontrastiert wird.
Spätzlepfanne mit Kürbis
Ein weiteres Rezept, das Kürbis in Kombination mit Kartoffeln und Nüssen verwendet, ist die Spätzlepfanne mit Kürbis. Dieses Rezept ist schnell zubereitet und eignet sich hervorragend als Hauptgericht.
Zutaten
- 350 g Spätzlemehl
- 100 g gemahlene Mandeln
- 4 Eier
- 200 ml Sprudelwasser
- 1 kleiner Hokkaido-Kürbis
- 2 EL Sonnenblumenöl
- 1 Bund Frühlingslauch
- 200 ml Sahne
- 100 g Rauchmandeln
- Salz, Pfeffer, Muskat
Zubereitung
- Spätzleteig herstellen: Das Mehl mit den gemahlenen Mandeln, Eiern, Wasser und etwas Salz vermengen. Den Teig so lange schlagen, bis er Blasen wirft.
- Spätzle zubereiten: Den Teig über kochendem Salzwasser vom Holzbrett schaben oder mit einer Spätzlemaschine in den Topf pressen. Die Spätzle köcheln, bis sie an die Wasseroberfläche steigen. Dann abschöpfen, abschrecken und auf einem Sieb abtropfen lassen.
- Kürbis anbraten: Den Hokkaido-Kürbis halbieren, Kerne entfernen und in Würfel schneiden. In einer Pfanne in Öl anbraten, bis die Würfel gebräunt und gar sind.
- Frühlingslauch zugeben: Währenddessen den Frühlingslauch putzen und in Ringe schneiden. Etwa etwas fein geschnittenes Grün zur Garnitur beiseitelegen. Sobald der Kürbis gar ist, die Lauchringe dazugeben und kurz anbraten.
- Spätzlepfanne vervollständigen: Die Spätzle und die Sahne mit in die Pfanne geben, alles aufkochen, vermengen und abschmecken.
- Anrichten: Die Spätzlepfanne auf einem Teller anrichten und mit gehackten Rauchmandeln und Grün vom Frühlingslauch bestreuen.
Tipp
Die Kombination aus Spätzle, Kürbis und Rauchmandeln ergibt eine leckere, herzhafte Mahlzeit, die sich hervorragend für Familien oder größere Gruppen eignet. Der süßliche Geschmack des Kürbisses passt hervorragend zu den Spätzlen.
Kürbis-Curry mit Cashewkernen
Ein weiteres Rezept, das Kürbis in Kombination mit scharfen Aromen und cremiger Textur verwendet, ist das Kürbis-Curry mit Cashewkernen. Dieses Rezept ist ideal für Liebhaber scharfer und scharfer Gerichte.
Zutaten
- 1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 600 g)
- 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
- 1 Zwiebel (fein gewürfelt)
- 2 Knoblauchzehen (fein gehackt)
- 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm, fein gehackt)
- 1–2 EL rote oder gelbe Currypaste (je nach Geschmack)
- 1 EL Currypulver
- 1 EL Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Sonnenblumenöl)
- 200 g Cashewkerne (grob gehackt)
- 1 rote Paprika (in Streifen geschnitten)
- 1 Dose Kichererbsen (400 g, abgetropft)
- 200 g Blattspinat (frisch oder TK)
- 1 EL Sojasauce
- 1 TL Ahornsirup oder Honig (optional)
- 1 Limette (Saft)
- frische Korianderblätter zum Garnieren
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Optional: Chiliflocken für zusätzliche Schärfe
- Reis oder Naan-Brot zum Servieren
Zubereitung
- Kürbis backen: Den Hokkaido-Kürbis halbieren, entkernen und in mundgerechte Würfel schneiden. Die Kürbiswürfel auf einem Backblech verteilen, mit etwas Olivenöl beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Bei 180 °C (Umluft) für ca. 20–25 Minuten im vorgeheizten Ofen backen, bis sie weich und leicht gebräunt sind.
- Cashewkerne rösten: Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten, bis sie goldbraun sind. Beiseitestellen.
- Curry zubereiten: Pflanzenöl in einer großen Pfanne oder einem Wok erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer darin glasig anschwitzen. Die Currypaste und das Currypulver hinzufügen und kurz mit anrösten, damit sich die Aromen entfalten.
- Paprika anbraten: Die Paprikastreifen in die Pfanne geben und für ca. 5 Minuten anbraten, bis sie leicht weich werden.
- Kokosmilch zugeben: Kokosmilch in die Pfanne gießen, alles gut verrühren und zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und etwa zehn Minuten köcheln lassen, damit sich die Aromen verbinden.
- Kichererbsen und Kürbis unterheben: Die abgetropften Kichererbsen hinzufügen und weitere fünf Minuten mitgaren. Den vorgegarten Kürbis aus dem Ofen in die Pfanne geben und vorsichtig unterheben.
- Spinat unterheben: Den Spinat unter das Curry mischen. Alles mit Sojasauce, Limettensaft und Ahornsirup (falls verwendet) abschmecken. Je nach Geschmack noch Salz, Pfeffer und Chiliflocken hinzufügen.
- Anrichten: Das Kürbis-Curry auf Schalen oder Tellern anrichten. Mit den gerösteten Cashewkernen und frischen Korianderblättern garnieren. Servieren mit Reis oder Naan-Brot.
Tipp
Dieses Curry ist eine warme, cremige Mahlzeit, die sich hervorragend für kühle Tage eignet. Der Kürbis verleiht dem Curry eine cremige Konsistenz, die durch die Cashewkerne und den Spinat verfeinert wird.
Geschmorter Kürbis mit Feldsalat und Kürbiskern-Vinaigrette
Ein weiteres Rezept, das Kürbis in Kombination mit Feldsalat und einer leichten Vinaigrette verwendet, ist das Strudelsäckchen-Rezept mit geschmortem Kürbis. Dieses Rezept ist ideal für einen leichten Lunch oder als Beilage zu Hauptgerichten.
Zutaten
- 1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 600 g)
- 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
- 1 Zwiebel (fein gewürfelt)
- 2 Knoblauchzehen (fein gehackt)
- 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm, fein gehackt)
- 1–2 EL rote oder gelbe Currypaste (je nach Geschmack)
- 1 EL Currypulver
- 1 EL Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Sonnenblumenöl)
- 200 g Cashewkerne (grob gehackt)
- 1 rote Paprika (in Streifen geschnitten)
- 1 Dose Kichererbsen (400 g, abgetropft)
- 200 g Blattspinat (frisch oder TK)
- 1 EL Sojasauce
- 1 TL Ahornsirup oder Honig (optional)
- 1 Limette (Saft)
- frische Korianderblätter zum Garnieren
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Optional: Chiliflocken für zusätzliche Schärfe
- Reis oder Naan-Brot zum Servieren
Zubereitung
- Kürbis backen: Den Hokkaido-Kürbis halbieren, entkernen und in mundgerechte Würfel schneiden. Die Kürbiswürfel auf einem Backblech verteilen, mit etwas Olivenöl beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Bei 180 °C (Umluft) für ca. 20–25 Minuten im vorgeheizten Ofen backen, bis sie weich und leicht gebräunt sind.
- Cashewkerne rösten: Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten, bis sie goldbraun sind. Beiseitestellen.
- Curry zubereiten: Pflanzenöl in einer großen Pfanne oder einem Wok erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer darin glasig anschwitzen. Die Currypaste und das Currypulver hinzufügen und kurz mit anrösten, damit sich die Aromen entfalten.
- Paprika anbraten: Die Paprikastreifen in die Pfanne geben und für ca. 5 Minuten anbraten, bis sie leicht weich werden.
- Kokosmilch zugeben: Kokosmilch in die Pfanne gießen, alles gut verrühren und zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und etwa zehn Minuten köcheln lassen, damit sich die Aromen verbinden.
- Kichererbsen und Kürbis unterheben: Die abgetropften Kichererbsen hinzufügen und weitere fünf Minuten mitgaren. Den vorgegarten Kürbis aus dem Ofen in die Pfanne geben und vorsichtig unterheben.
- Spinat unterheben: Den Spinat unter das Curry mischen. Alles mit Sojasauce, Limettensaft und Ahornsirup (falls verwendet) abschmecken. Je nach Geschmack noch Salz, Pfeffer und Chiliflocken hinzufügen.
- Anrichten: Das Kürbis-Curry auf Schalen oder Tellern anrichten. Mit den gerösteten Cashewkernen und frischen Korianderblättern garnieren. Servieren mit Reis oder Naan-Brot.
Tipp
Dieses Curry ist eine warme, cremige Mahlzeit, die sich hervorragend für kühle Tage eignet. Der Kürbis verleiht dem Curry eine cremige Konsistenz, die durch die Cashewkerne und den Spinat verfeinert wird.
Schlussfolgerung
Kürbis ist ein vielseitiges Gemüse, das sich in zahlreichen kulinarischen Kontexten verwenden lässt. Ob als süße Marmelade, herzhafte Lasagne, leichte Salatbeilage oder cremiges Curry – die Rezepte, die in den Beiträgen des WDR Servicezeit vorgestellt werden, zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig Kürbis in der Küche eingesetzt werden kann. Jedes Rezept hat seine eigenen Aromen, Texturen und Zubereitungsweisen, die es einzigartig machen. Ob für den Frühstückstisch, als Hauptgericht oder als Beilage – Kürbisrezepte sind eine willkommene Ergänzung zu jeder Mahlzeit. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft und einfach in der Zubereitung.
Quellen
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