Schwarze Johannisbeeren in Likör – Traditionelle Rezepte und Herstellungstechniken

Einführung

Schwarze Johannisbeeren, auch als Cassis oder Ribisel bezeichnet, sind seit Jahrzehnten beliebte Zutaten in der Herstellung von Likören. Ihre dunkle Farbe und der charakteristische Geschmack – eine Kombination aus sauer, herben und süßen Noten – machen sie zu einer wertvollen Grundlage für Likörrezepte. In den bereitgestellten Materialien werden mehrere traditionelle und moderne Rezepte beschrieben, die sich alle auf die Herstellung eines Johannisbeerlikörs stützen.

Die Rezepte variieren in den verwendeten Zutaten, den Herstellungsschritten und den Alkoholarten, die als Grundlage dienen. Einige Rezepte verwenden Kirschgeist, andere Wodka oder Korn. In einigen Fällen werden Gewürze wie Ingwer oder Vanille hinzugefügt, um die Aromen zu verfeinern. Die Alkoholkonzentration des Endprodukts kann durch das Hinzufügen von Wasser reguliert werden, was die Flexibilität der Rezepte erhöht.

Ein weiterer Aspekt, der in den Quellen erwähnt wird, ist die historische Bedeutung solcher Liköre. In alten Rezepten, wie dem von Oma Ida aus dem Jahr 1869, finden sich oft nur kurze Angaben zu Mengen und Schritten, was zeigt, dass solche Rezepte von Menschen mit Kocherfahrung besser nachvollzogen werden können. Dennoch ist es für heutige Hobbyköche durchaus lohnenswert, diese alten Rezepte zu probieren und gegebenenfalls anzupassen.

Neben der rein kulinarischen Seite wird auch auf die Haltbarkeit und Lagerung des Likörs eingegangen. Die Rezepte empfehlen, den Likör in gut verschlossenen Flaschen aufzubewahren, um seine Aromen zu bewahren und für mehrere Monate haltbar zu sein. Einige Rezepte erwähnen auch, dass es empfehlenswert ist, den Likör in kleineren Flaschen abzufüllen, um ihn frisch zu halten und als Geschenk weiterzugeben.

Schwarze Johannisbeeren: Die Zutat im Fokus

Schwarze Johannisbeeren sind die essentielle Zutat in allen vorgestellten Likörrezepten. Diese Beeren sind nicht nur für ihre dunkle Farbe und intensiven Geschmack bekannt, sondern auch für ihre gesundheitlichen Vorteile. Sie enthalten reichlich Vitamin C und haben eine hohe antioxidative Wirkung. In den Rezepten werden sowohl frische als auch gefrorene Johannisbeeren erwähnt. Beim Gebrauch von gefrorenen Beeren wird empfohlen, sie zunächst für etwa eine Stunde aufzutauen, um sie für die Herstellung des Likörs vorzubereiten.

Ein wichtiger Aspekt bei der Vorbereitung der Beeren ist die Reinigung. In allen Rezepten wird darauf hingewiesen, dass die Johannisbeeren gründlich gewaschen, abgetropft und von Stielen befreit werden müssen. Einige Rezepte empfehlen zudem, die Beeren leicht zu zerdrücken, damit mehr Saft austritt und der Alkohol den Geschmack optimal extrahieren kann.

Ein weiterer Vorteil der schwarzen Johannisbeeren ist ihre Fähigkeit, den Likör eine intensive, dunkle Farbe zu verleihen. Dies ist ein visuelles Merkmal, das den Likör optisch besonders attraktiv macht. Zudem bleibt der Geschmack des Likörs lange erhalten, was auf die Stabilität der Beerenaromen zurückzuführen ist.

Alkoholische Grundlagen: Von Korn bis Weingeist

Die Wahl des Alkohols ist entscheidend für den Geschmack und die Qualität des Likörs. In den vorgestellten Rezepten wird eine Vielzahl von Alkoholen verwendet, darunter Kirschgeist, Korn, Doppelkorn, Wodka und Weingeist. Jeder dieser Alkohole bringt seine eigenen Aromen mit, was den Likör individuell macht.

Kirschgeist

Kirschgeist ist ein klassischer Alkohol, der oft in der Likörherstellung verwendet wird. Seine feine Fruchtnote und gelegentlich auch eine Mandelnote ergänzen die Aromen der schwarzen Johannisbeeren hervorragend. In einem der Rezepte wird empfohlen, Kirschgeist mit einem Alkoholgehalt von 40–45% zu verwenden. Nachdem der Liköransatz hergestellt wurde, wird Wasser hinzugefügt, um den Alkoholgehalt auf etwa 20–30% zu senken.

Korn und Doppelkorn

Korn und Doppelkorn sind weitere beliebte Alkoholbasis für Liköre. Korn hat einen Alkoholgehalt von 32–37,5%, während Doppelkorn mindestens 37,5% Alkohol enthält. In einem Rezept wird empfohlen, auf 1 Liter Korn 100–150 ml Wasser hinzuzufügen und bei Doppelkorn 150–200 ml Wasser zu verwenden. Dies reduziert den Alkoholgehalt des Endprodukts auf etwa 18–20%. Diese Vorgehensweise ist nützlich, um den Likör zu milderen Geschmacksnoten zu bringen.

Wodka

Wodka ist eine neutrale Basis, die den Geschmack der Johannisbeeren nicht beeinflusst. In einem Rezept wird empfohlen, Wodka mit einem Alkoholgehalt von 37,5% zu verwenden und danach 150 ml abgekochtes Wasser hinzuzufügen. Dies führt zu einem Likör mit etwa 18–20% Alkoholgehalt. Wodka eignet sich gut, wenn der Fokus auf den Johannisbeeraromen liegt und keine zusätzlichen Aromen des Alkohols hinzugefügt werden sollen.

Weingeist

Weingeist hat einen sehr hohen Alkoholgehalt von etwa 96%. Aufgrund seiner Stärke wird in einem Rezept empfohlen, ihn sparsam zu verwenden, um den Geschmack des Likörs nicht zu sehr zu verdünnen. Für die Herstellung von 1,2 Litern Cassislikör wird beispielsweise nur 300 ml Weingeist und 550 ml Wasser verwendet. Dies ergibt einen Likör mit einem Alkoholgehalt von etwa 18–20%.

Zucker, Aromen und Gewürze: Verfeinerung des Geschmacks

Zum Süßen der Liköre wird in den Rezepten vor allem Kandiszucker verwendet. Einige Rezepte erwähnen auch feinen weißen Zucker oder anderen Zucker als Alternative. In einem Rezept wird beschrieben, wie Zucker in Wasser aufgekocht wird, um einen Sirup zu erhalten, der dann zum Liköransatz hinzugefügt wird. Dies ist eine traditionelle Methode, die früher oft angewandt wurde, um den Zucker zu reinigen.

Ingwerpulver

Ingwerpulver wird in einem Rezept als optionale Zutat erwähnt. Es verleiht dem Likör eine leichte Würze und ergänzt die Aromen der Johannisbeeren. Der Ingwer harmoniert besonders gut mit den leicht herben und sauren Noten der Beeren. In dem Rezept wird empfohlen, 20 g Ingwerpulver zum Liköransatz hinzuzufügen. Dieser Schritt ist freiwillig, aber er kann den Geschmack des Likörs deutlich verfeinern.

Vanille

Vanille ist in einem weiteren Rezept erwähnt. Es wird beschrieben, wie eine Vanilleschote geöffnet und ihr Mark herausgekratzt wird. Das Vanillemark wird dann in den Zuckerwasser-Sirup gemischt, bevor er zum Liköransatz hinzugefügt wird. Vanille verleiht dem Likör eine warme, cremige Note, die sich gut mit den Aromen der schwarzen Johannisbeeren kombiniert. In diesem Rezept ist Vanille nicht zwingend erforderlich, kann aber den Geschmack des Likörs bereichern.

Herstellungsschritte: Vom Ansatz zum Likör

Die Herstellung eines schwarzen Johannisbeerlikörs ist eine mehrschrittige Prozess, der Geduld und Präzision erfordert. Die Schritte sind in den Rezepten meist ähnlich, wobei sich kleine Abweichungen ergeben, je nach verwendetem Alkohol und Aromen. Im Folgenden werden die grundlegenden Schritte zusammengefasst.

Schritt 1: Vorbereitung der Johannisbeeren

Die erste und wichtigste Vorbereitungsphase ist die Reinigung und Vorbereitung der schwarzen Johannisbeeren. In allen Rezepten wird empfohlen, die Beeren gründlich zu waschen und von Stielen zu befreien. Bei gefrorenen Beeren ist es ratsam, sie vor der Verwendung für etwa eine Stunde aufzutauen. Danach werden die Beeren in ein keimfreies Gefäß gegeben. Einige Rezepte empfehlen, die Beeren leicht zu zerdrücken, um mehr Saft austritt zu lassen.

Schritt 2: Herstellung des Alkoholansatzes

Nachdem die Beeren vorbereitet wurden, wird der gewählte Alkohol über die Beeren gegossen. Der Alkohol dient dazu, die Aromen der Beeren zu extrahieren. In einem Rezept wird empfohlen, 1 Liter Kirschgeist oder anderen Alkohol mit 500 g Johannisbeeren zu kombinieren. Danach wird Kandiszucker und eventuell Gewürze wie Ingwerpulver hinzugefügt.

Schritt 3: Ziehen lassen

Der Liköransatz wird für eine gewisse Zeit dunkel und kühl gestellt, damit sich die Aromen vollständig entfalten können. In den Rezepten wird empfohlen, den Ansatz mindestens 2 Wochen ziehen zu lassen, wobei eine Einweichzeit von 4 Wochen für bessere Ergebnisse empfohlen wird. Es wird auch empfohlen, das Gefäß ab und zu zu bewegen, damit die Aromen gleichmäßig verteilt werden.

Schritt 4: Abseihen

Nachdem der Liköransatz ausreichend gebrütet hat, wird er durch ein Kaffeefilter oder ein sauberes Passiertuch gefiltert, bis der Likör klar und frei von Schwebeteilchen ist. Dieser Schritt ist wichtig, um sicherzustellen, dass der Likör optisch attraktiv und geschmacklich homogen ist.

Schritt 5: Zugabe von Wasser und Zitronensaft

In einigen Rezepten wird empfohlen, nach dem Abseihen Wasser und Zitronensaft zum Likör hinzuzufügen. Das Wasser dient dazu, den Alkoholgehalt zu regulieren, während der Zitronensaft den Geschmack mildert und fruchtiger macht. In einem Rezept wird beispielsweise 150 ml Wasser und 1 Teelöffel Zitronensaft hinzugefügt.

Schritt 6: Abfüllen und Lagerung

Der fertige Likör wird in saubere, gut verschlossene Flaschen abgefüllt. Es wird empfohlen, kleinere Flaschen zu verwenden, damit der Likör frisch bleibt. In einem Rezept wird erwähnt, dass Reinigungskügelchen verwendet werden können, um die Flaschen gründlich zu reinigen. Der Likör kann mehrere Monate haltbar sein, wenn er kühl und dunkel gelagert wird.

Geschmackliche Profile und Aromen

Der Geschmack eines schwarzen Johannisbeerlikörs ist in den Rezepten durch seine Fruchtigkeit, seine leichte Säure und seine Süße charakterisiert. In einem Rezept wird erwähnt, dass der Likör durch seine 30% Alkoholgehalt nie zu süß ist, sondern immer genau richtig. In anderen Rezepten wird beschrieben, dass der Geschmack durch die Zugabe von Wasser und Zitronensaft mild und harmonisch wird.

Ein weiteres Merkmal ist die intensive Farbe des Likörs. In den Rezepten wird darauf hingewiesen, dass der Likör eine dunkle, fast violette Farbe hat, was auf die tiefen Aromen der schwarzen Johannisbeeren zurückzuführen ist. Diese Farbe ist nicht nur optisch attraktiv, sondern auch ein visuelles Merkmal, das den Likör von anderen Fruchtlikören abhebt.

Verwendung und Serviertipps

Der schwarze Johannisbeerlikör kann auf verschiedene Arten serviert werden. In einem Rezept wird erwähnt, dass der Likör gerne mit Sekt aufgefüllt wird, um einen „Kir Royal“ herzustellen. Dies ist eine beliebte Kombination, die besonders bei festlichen Anlässen und zu besonderen Gelegenheiten serviert wird.

Ein weiterer Vorschlag ist, den Likör pur zu trinken oder als Aperitif. Aufgrund seiner milden Süße und seiner fruchtigen Aromen eignet sich der Likör auch gut als Begleitgetränk zu Desserts oder Kuchen. In einem Rezept wird erwähnt, dass ein Gläschen Likör am Tag, vielleicht nach dem Essen, kaum schaden sollte, wohingegen ein täglicher Konsum einer ganzen Flasche nicht empfohlen wird.

Rezept: Schwarzer Johannisbeerlikör nach traditionellem Ansatz

Zutaten

  • 500 g schwarze Johannisbeeren
  • 1 Liter Kirschgeist (40–45%)
  • 500 g feiner Kandiszucker
  • 150 ml Wasser
  • 1 Teelöffel Zitronensaft
  • 20 g Ingwerpulver (optional)

Herstellung

  1. Vorbereitung der Johannisbeeren:
    Wasche die schwarzen Johannisbeeren gründlich, entferne die Stiele und lese sie sorgfältig. Wenn gefrorene Beeren verwendet werden, lasse sie für eine Stunde antauen. Fülle die Beeren in ein keimfreies Gefäß.

  2. Zubereitung des Alkoholansatzes:
    Gieße den Kirschgeist in das Gefäß mit den Johannisbeeren. Rühre die Kandiszucker ein und füge optional das Ingwerpulver hinzu. Decke das Gefäß ab und lasse den Ansatz für mindestens 2 Wochen, besser 4 Wochen, dunkel und kühl stehen. Bewege das Gefäß gelegentlich, um die Aromen gleichmäßig zu verteilen.

  3. Abseihen:
    Nach Ablauf der Einweichzeit filtere den Liköransatz durch ein Kaffeefilter oder ein sauberes Passiertuch, bis der Likör klar und frei von Schwebeteilchen ist.

  4. Zugabe von Wasser und Zitronensaft:
    Koche das Wasser für 5 Minuten ab und lasse es kalt werden. Gieße es zum Likör hinzu, ebenso wie den Zitronensaft. Rühre alles gut um, bis sich die Zutaten vollständig vermischt haben.

  5. Abfüllen und Lagerung:
    Fülle den Likör in saubere, gut verschlossene Flaschen ab. Lagere ihn kühl und dunkel. Der Likör ist mehrere Monate haltbar und kann in kleineren Flaschen abgefüllt werden, um ihn frisch zu halten und als Geschenk weiterzugeben.

Historische Rezepte und Traditionelle Methoden

Ein besonderes Merkmal vieler der vorgestellten Rezepte ist ihre historische Herkunft. In einem Rezept wird erwähnt, dass Oma Ida aus dem Jahr 1869 ein handgeschriebenes Kochbuch besaß, das ein Rezept für roten Johannisbeerlikör enthielt. Solche Rezepte sind oft kurz und geben nicht immer alle Details zu Mengen oder Schritten. Dies macht sie besonders für erfahrene Köche interessant, da sie Raum für Kreativität und individuelle Anpassungen lassen.

Ein weiteres Rezept beschreibt, wie Oma in der Vergangenheit Zucker sirupartig kochte und den Sirup anschließend in den Liköransatz einrührte. Diese Methode war damals notwendig, da Zucker nicht so rein war wie heute. Heute ist es nicht mehr erforderlich, Zucker zu sirupartig zu kochen, da moderne Zuckerprodukte bereits gereinigt sind.

Diese historischen Rezepte zeigen, dass die Herstellung von Likören eine lange Tradition hat und dass viele der heutigen Rezepte sich auf altbewährte Methoden stützen. Es ist erstaunlich, wie sich die Grundlagen der Likörherstellung über Jahrzehnte kaum verändert haben.

Vorteile und Nachteile von selbstgemachtem Likör

Vorteile

  • Qualität: Durch die Verwendung frischer Zutaten und einer sorgfältigen Herstellung kann ein selbstgemachter Likör eine höhere Qualität aufweisen als industriell gefertigte Produkte.
  • Kreativität: Es ist möglich, das Rezept individuell anzupassen, um den eigenen Geschmack zu treffen. Gewürze wie Ingwer oder Vanille können hinzugefügt werden, um die Aromen zu verfeinern.
  • Gesundheitliche Vorteile: Schwarze Johannisbeeren enthalten reichlich Vitamin C und antioxidative Stoffe. In geringen Mengen konsumiert, kann ein selbstgemachter Johannisbeerlikör daher positive gesundheitliche Effekte haben.
  • Persönlichkeit: Ein selbstgemachter Likör ist ein Geschenk mit persönlicher Note. Er kann in kleinen Flaschen abgefüllt werden und als individuelles Geschenk weitergegeben werden.

Nachteile

  • Zeitaufwand: Die Herstellung eines Likörs erfordert Geduld. Der Ansatz muss mindestens 2 Wochen, besser 4 Wochen, reifen lassen, bevor er genossen werden kann.
  • Alkoholgehalt: Der Alkoholgehalt kann durch die Zugabe von Wasser reguliert werden, aber es ist wichtig, den Konsum verantwortungsvoll zu handhaben.
  • Speicherbedarf: Der Likör muss kühl und dunkel gelagert werden, um seine Aromen zu bewahren. Dies erfordert einen geeigneten Lagerort.

Fazit

Schwarze Johannisbeeren sind eine wertvolle Zutat für die Herstellung von Likören. Sie verleihen dem Likör nicht nur eine intensive Farbe, sondern auch einen charakteristischen Geschmack, der durch die Zugabe von Zucker, Wasser und Gewürzen weiter verfeinert werden kann. In den vorgestellten Rezepten werden verschiedene Alkoholarten wie Kirschgeist, Korn, Wodka und Weingeist verwendet, wobei jede Art ihren eigenen Einfluss auf den Geschmack des Likörs hat.

Die Herstellung eines schwarzen Johannisbeerlikörs erfordert Geduld und Präzision, aber das Ergebnis ist eine wohlschmeckende und aromatische Spirituose, die in vielen Variationen genossen werden kann. Ob pur getrunken, mit Sekt gemischt oder als Aperitif serviert – der Likör ist eine willkommene Ergänzung zu vielen Anlässen.

Zudem bietet die Herstellung eines selbstgemachten Likörs die Möglichkeit, traditionelle Rezepte zu bewahren und anzupassen. Ob es sich um ein altes Rezept aus dem Jahr 1869 oder um ein modernes Rezept handelt, die Grundlagen der Likörherstellung bleiben weitgehend gleich. Dies macht die Herstellung eines schwarzen Johannisbeerlikörs nicht nur zu einem kulinarischen Erlebnis, sondern auch zu einem Stück Kulturgeschichte.

Quellen

  1. Omas Lieblingslikör
  2. Schwarzer Johannisbeerlikör – Cassis-Ribisel-Schnaps
  3. Oma Idas roter Johannisbeerlikör
  4. Schwarzer Johannisbeerlikör
  5. Johannisbeerlikör – Rezept von Ben

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