Rezepte für Spritzgebäck nach Oma Lenas Tradition: Traditionelle Plätzchen für die Weihnachtszeit

Spritzgebäck ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Weihnachtsbäckerei und verbindet generationsübergreifend die Freude am Backen mit der Wärme der Festtage. In den Bereitstellungen der Quellen wird ein Rezept besonders hervorgehoben, das sich nach dem Rezept der sogenannten „Oma Lena“ richtet. Dieses Rezept, das in mehreren Quellen erwähnt wird, hat sich als Klassiker etabliert und wird weitergegeben, um Familientraditionen lebendig zu halten.

In diesem Artikel werden verschiedene Rezepte für Spritzgebäck beschrieben, die sich in Zutaten, Zubereitungsweisen und Verzierung unterscheiden. Dabei liegt der Fokus auf dem Rezept nach Oma Lena, das in mehreren Quellen beschrieben wird. Zudem werden allgemeine Informationen zur Zubereitung von Spritzgebäck gegeben, wie die Verwendung von Backpresse oder Spritzbeutel, sowie Tipps zum Backen und Verzieren.

Zutaten und Zubereitung

Rezept nach Oma Lena (Quelle 1 und Quelle 3)

Zutaten (für ca. 100 Stück, 4 Bleche): - 250 g weiche Butter - 500 g Weizenmehl, Type 405 - 250 g Zucker - 2 Eier (M) - 2 TL Vanillezucker - 1/2 TL Backpulver

Zubereitung: 1. Den Backofen auf 200°C Ober-Unterhitze vorheizen. 2. Backbleche mit Backpapier auslegen. 3. Die Butter in eine Schüssel geben und cremig rühren. 4. Die restlichen Zutaten zugeben und mit einem Spatel vermengen. 5. Den Teig für ca. 1 Minute weiter verarbeiten. 6. Den Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen. 7. Streifen, S-Formen, Herzen, Kreise oder Buchstaben auf ein Backblech spritzen. 8. Die Plätzchen im Ofen für ca. 8 Minuten goldbraun backen. 9. Nach Wunsch mit Zartbitterkuvertüre verzieren.

Dieses Rezept wird in mehreren Quellen erwähnt und ist als Familienrezept beschrieben, das über mehrere Generationen weitergegeben wird. Es ist besonders einfach in der Zubereitung und eignet sich gut für Anfänger und Familien.

Rezept mit Haselnüssen und Zitrone (Quelle 4)

Zutaten: - 250 g weiche Butter - 500 g Weizenmehl, Type 405 - 250 g Zucker - 2 Eier (M) - 2 TL Vanillezucker - 1/2 TL Backpulver - 1 Zitrone (Saft)

Zubereitung: 1. Die Zitrone auspressen. 2. Den Saft mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Knethaken verrühren. 3. Den Teig in einen Spritzbeutel füllen. 4. Streifen, S-Formen, Herzen, Kreise oder Buchstaben auf ein Backblech spritzen. 5. Bei 180°C Ober-/Unterhitze für ca. 12 Minuten im Ofen backen. 6. Nach dem Backen auskühlen lassen und mit geschmolzener Zartbitterkuvertüre verzieren.

Dieses Rezept ist eine Variation des Oma-Lena-Rezeptes und enthält zusätzliche Aromen durch Zitrone und Haselnüsse. Es wird in Quelle 4 erwähnt und ist besonders geschmacklich abwechslungsreich.

Rezept mit der Plätzchenpresse (Quelle 1)

Zutaten: - 450 g Weizenmehl, Type 405 - 230 g Zucker - 250 g weiche Butter - 2 Eier (M) - 2 EL Vanillezucker - 1/2 TL Backpulver - Prise Salz

Zubereitung: 1. Den Backofen auf 210°C Ober-Unterhitze vorheizen. 2. Alle Zutaten in den Mixtopf geben. 3. Mit dem Spatel 25 Sekunden | Stufe 4 mischen. 4. Dann 1 Minute | Teigstufe kneten. 5. Die gewünschte Plätzchenscheibe mit der Zahl nach außen in die Plätzchenpresse einlegen. 6. Den Teig einfüllen und sofort verarbeiten. 7. Mit der Presse die Kekse direkt auf ein Backblech ohne Backpapier drücken. 8. Im Ofen ca. 15 Minuten goldbraun backen. 9. Nach Wunsch verzieren.

Dieses Rezept wird in Quelle 1 beschrieben und ist besonders gut geeignet für die Verwendung einer Plätzchenpresse. Es erfordert etwas mehr Mehl und Zucker, was zu einem etwas süßerem und dichteren Teig führt.

Zubereitungstipps

Verwendung der Plätzchenpresse

In Quelle 1 wird die Verwendung einer Plätzchenpresse beschrieben. Dieses Gerät ist besonders vorteilhaft, wenn man verschiedene Formen in kürzester Zeit herstellen möchte. Die Vorteile der Plätzchenpresse sind:

  • Schnelle Herstellung: Die Formen werden direkt aus dem Teig geformt, ohne manuelle Arbeit.
  • Sauberes Arbeiten: Da der Teig direkt auf das Backblech gedrückt wird, entfällt das Ausstechen oder Spritzen.
  • Vielfältige Formen: Je nach Ausstattung der Presse können verschiedene Formen hergestellt werden, was die Gestaltung der Plätzchen erleichtert.

Es ist wichtig, den Teig sofort nach der Zubereitung zu verarbeiten, da er sonst an Konsistenz verlieren kann.

Verwendung des Spritzbeutels

In Quelle 4 wird die Verwendung eines Spritzbeutels beschrieben. Dies ist eine klassische Methode zum Herstellen von Spritzgebäck und hat folgende Vorteile:

  • Flexibilität in der Formgebung: Streifen, S-Formen, Herzen, Kreise und Buchstaben können hergestellt werden.
  • Präzise Verarbeitung: Der Teig kann gleichmäßig und gezielt auf das Backblech gespritzt werden.
  • Kreative Gestaltung: Durch die Verwendung verschiedener Tüllen können unterschiedliche Muster und Formen erzeugt werden.

Es ist wichtig, die Tülle ordnungsgemäß zu befestigen und den Teig nicht zu stark zu pressen, um Verformungen zu vermeiden.

Tipps zum Backen

Backtemperaturen und Zeit

Die Backtemperaturen und -zeiten variieren je nach Rezept. In den Quellen werden folgende Temperaturen und Zeiten erwähnt:

  • 210°C für ca. 15 Minuten (Quelle 1)
  • 200°C für ca. 8 Minuten (Quelle 3)
  • 180°C für ca. 12 Minuten (Quelle 4)

Die Backdauer hängt auch von der Dicke der Plätzchen ab. Dünne Plätzchen backen schneller, während dicke Plätzchen länger benötigen, um goldbraun zu werden.

Backblech und Backpapier

In Quelle 1 werden die Kekse direkt auf das Backblech ohne Backpapier gedrückt. In Quelle 3 werden Backbleche mit Backpapier ausgelegt. Beide Methoden sind möglich, wobei Backpapier oft bevorzugt wird, um das Anbacken zu vermeiden und das Abheben der Kekse zu erleichtern.

Verzieren

Nach dem Backen können die Plätzchen nach Wunsch verzieren werden. In Quelle 4 wird empfohlen, die Plätzchen mit geschmolzener Zartbitterkuvertüre zu verzieren. Dies kann mit einem Pinsel oder mit einem Spritzbeutel erfolgen. Alternativ können auch Puderzucker, Zuckerperlen oder Nüsse verwendet werden.

Traditionelle und moderne Aspekte

Traditionelle Herkunft

Die Rezepte, die in den Quellen beschrieben werden, sind als Familienrezepte über mehrere Generationen weitergegeben worden. Insbesondere das Rezept nach Oma Lena ist in mehreren Quellen erwähnt und wird als „alt und erprobt“ bezeichnet. Traditionelle Plätzchenrezepte sind oft einfach in der Zubereitung und enthalten grundlegende Zutaten wie Mehl, Butter, Zucker, Eier und Vanillezucker.

Moderne Anpassungen

In einigen Rezepten wurden zusätzliche Aromen wie Zitrone oder Haselnüsse hinzugefügt, um dem Spritzgebäck ein besonderes Aroma zu verleihen. Diese Anpassungen zeigen, wie traditionelle Rezepte im Laufe der Zeit verändert und verbessert werden können, um neuen Geschmäckern und Trends gerecht zu werden.

Weitere Rezepte

Neben den beschriebenen Rezepten nach Oma Lena gibt es in den Quellen weitere Rezepte, die erwähnt werden. In Quelle 5 und Quelle 6 werden Rezepte aus vergangenen Jahren beschrieben, die ebenfalls als Klassiker gelten. Diese umfassen Zimtwaffeln, Stollen, Lebkuchen und Cupcakes.

Zimtwaffeln

Zimtwaffeln sind ein weiterer Klassiker der Weihnachtsbäckerei. Sie bestehen aus einem dünnen Teig, der mit Zimt veredelt wird und in der Pfanne gebacken wird. Sie sind besonders knusprig und aromatisch.

Stollen

Der Stollen ist ein traditionelles Weihnachtsgebäck, das aus Mehl, Butter, Zucker, Eiern, Milch, Backhefe, Rosinen, Zitronenabrieb und Nüssen besteht. Er wird in den Ofen gebacken und anschließend mit einer Zuckerglasur überzogen.

Cupcakes

Weihnachtliche Cupcakes sind eine moderne Variante der traditionellen Weihnachtsbäckerei. Sie bestehen aus einem leichten Teig, der in Muffinformen gefüllt wird und im Ofen gebacken wird. Sie können mit Schokoladen-, Marzipan- oder Zitronenaroma veredelt werden und nach dem Backen mit Kuvertüre oder Frosting verzuckert werden.

Fazit

Spritzgebäck ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Weihnachtsbäckerei und verbindet generationsübergreifend die Freude am Backen mit der Wärme der Festtage. In den Bereitstellungen der Quellen wird ein Rezept besonders hervorgehoben, das sich nach dem Rezept der sogenannten „Oma Lena“ richtet. Dieses Rezept, das in mehreren Quellen erwähnt wird, hat sich als Klassiker etabliert und wird weitergegeben, um Familientraditionen lebendig zu halten.

Die verschiedenen Rezepte für Spritzgebäck, die in den Quellen beschrieben werden, unterscheiden sich in Zutaten, Zubereitungsweisen und Verzierung. Dabei liegt der Fokus auf dem Rezept nach Oma Lena, das in mehreren Quellen beschrieben wird. Zudem werden allgemeine Informationen zur Zubereitung von Spritzgebäck gegeben, wie die Verwendung von Backpresse oder Spritzbeutel, sowie Tipps zum Backen und Verzieren.

Traditionelle Rezepte sind oft einfach in der Zubereitung und enthalten grundlegende Zutaten wie Mehl, Butter, Zucker, Eier und Vanillezucker. Moderne Anpassungen wie Zitrone oder Haselnüsse können dem Spritzgebäck ein besonderes Aroma verleihen. In den Quellen werden auch weitere Rezepte beschrieben, wie Zimtwaffeln, Stollen und Cupcakes, die als Klassiker der Weihnachtsbäckerei gelten.

Quellen

  1. Spritzgebäck mit der Plätzchenpresse
  2. Einfaches Rezept für Spritzgebäck
  3. Spritzgebäck la Oma Lena
  4. Spritzgebäck mit Haselnuessen und Zitrone
  5. SR 3-Weihnachtsbacken 2023
  6. SR 3-Weihnachtsbacken 2021
  7. Spritzgebäck à la Mama

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