Klassische Erbsensuppe nach Omas Art – Rezept, Tipps und Zubereitung
Die Erbsensuppe nach Omas Art ist ein unverzichtbarer Klassiker der deutschen Küche, der nicht nur durch seine herzhafte Würze beeindruckt, sondern auch durch ihre tradierte Zubereitungsweise. Sie wird in der kalten Jahreszeit besonders geschätzt und ist gleichzeitig ein Gericht, das sich hervorragend vorbereiten, aufbewahren und servieren lässt. In diesem Artikel werden die Zutaten, die Zubereitung und die Tipps, die für die perfekte Erbsensuppe unerlässlich sind, detailliert beschrieben.
Die traditionelle Erbsensuppe besteht aus getrockneten Schälerbsen, Suppengrün, Kartoffeln, Speck, Würstchen oder Mettwürstchen und wird mit Gemüsebrühe angemacht. Wichtig ist, dass die Erbsen nicht zu früh gesalzen werden, da sie sonst nicht richtig weich werden. Der Speck sorgt für das typische deftige Aroma, das der Suppe das gewisse Etwas verleiht. Majoran, Lorbeerblatt, Senf, Essig, Salz und Pfeffer runden das Geschmacksspektrum ab.
Ein weiteres wichtiges Element ist das Einfügen der Würstchen oder Mettwürstchen, die in der Suppe erhitzt werden. Sie sind nicht nur eine sättigende Einlage, sondern tragen auch erheblich zum Aroma bei. Die Zubereitung der Erbsensuppe ist relativ einfach und erfordert Geduld, um das optimale Ergebnis zu erzielen. Die Suppe köchelt bei niedriger Temperatur und geringer Hitze, wodurch sich die Aromen optimal entfalten können.
Im Folgenden werden die verschiedenen Rezeptvarianten, Zubereitungsschritte und Tipps detaillierter erläutert. Zudem werden Empfehlungen zur Vorbereitung, Aufbewahrung und Servierung gegeben, um die Erbsensuppe nach Omas Art perfekt zuzubereiten.
Zutaten für die Erbsensuppe nach Omas Art
Die Zutatenliste für die Erbsensuppe nach Omas Art ist traditionell und umfasst mehrere Grundnahrungsmittel, die sich durch ihre Aromen und Texturen ergänzen. Die Hauptzutat ist grüne Schälerbsen, die entweder als getrocknete oder eingeweichte Erbsen verwendet werden können. Im Unterschied zu frischen Erbsen sind getrocknete Schälerbsen unbedenklich in der Lagerung und lassen sich gut vorbereiten.
Eine typische Erbsensuppe enthält zudem Suppengrün, das aus Lauch, Möhren und Sellerie besteht, und Kartoffeln, die dem Gericht eine cremige Konsistenz verleihen. Zwiebeln sind unerlässlich für das Aroma und die Grundlage der Suppe. Der Speck, oft in Form von Bauchspeck oder Kasseler, ist ein weiteres entscheidendes Element, das durch seine Fettigkeit das Aroma der Suppe veredelt. Würstchen oder Mettwürstchen runden die Suppe ab und sorgen für eine sättigende Einlage.
Neben den Grundzutaten sind auch Gewürze und Aromatika wichtig. Majoran und Lorbeerblatt sind traditionell in der Erbsensuppe enthalten und tragen wesentlich zum Aromaprofil bei. Senf und Weißweinessig oder klare Essigsorten wie Kräuteressig verleihen der Suppe ein gewisses Zitronenaroma, das die Geschmacksskala verfeinert. Salz und Pfeffer sind selbstverständlich unerlässliche Grundwürze.
Im Folgenden werden die einzelnen Zutaten detaillierter erläutert, um einen Überblick über ihre Bedeutung und Funktion in der Erbsensuppe zu gewinnen.
Schälerbsen – die Grundlage der Erbsensuppe
Schälerbsen sind die Grundlage der Erbsensuppe und bestimmen in hohem Maße die Konsistenz und das Aroma des Gerichts. Sie sind getrocknete, grüne Erbsen, die vor der Zubereitung entweder eingeweicht oder direkt in die Suppe gegeben werden. Einige Rezepte empfehlen, die Erbsen bereits am Vortag in kaltem Wasser einzuweichen, damit sie schneller weich werden und sich besser kochen lassen.
Ein Vorteil von Schälerbsen ist ihre Langlebigkeit und Einfachheit in der Lagerung. Sie enthalten eine hohe Menge an Ballaststoffen, Proteinen und Mineralstoffen und sind daher auch aus ernährungswissenschaftlicher Sicht eine nahrhafte Grundzutat. Beim Kochen zersetzen sie sich in der Suppe, was eine cremige Konsistenz entstehen lässt.
Suppengrün – für Aroma und Farbe
Suppengrün besteht aus Lauch, Möhren und Sellerie und ist unerlässlich für die Erbsensuppe. Es sorgt nicht nur für ein intensives Aroma, sondern veredelt auch optisch das Gericht. Die einzelnen Komponenten des Suppengrüns entfalten ihre Aromen im Kochprozess und verbinden sich mit den anderen Zutaten zu einem harmonischen Geschmack.
Lauch trägt durch seinen milden, aromatischen Geschmack erheblich zum Aroma bei, während Möhren und Sellerie für Süße und eine feine Note sorgen. Das Suppengrün sollte in mundgerechte Stücke geschnitten werden, damit es sich optimal in der Suppe entfaltet.
Kartoffeln – für Konsistenz und Nährwert
Kartoffeln sind ein weiteres unerlässliches Element der Erbsensuppe. Sie sorgen für eine cremige Konsistenz und tragen mit ihrem natürlichen Stärkegehalt dazu bei, dass die Suppe eine dichtere Textur erhält. Zudem sind Kartoffeln nahrhaft und enthalten eine Vielzahl an Mineralstoffen und Vitaminen.
Beim Kochen der Kartoffeln ist darauf zu achten, dass sie nicht zu früh in die Suppe kommen, da sie sonst zu schnell weich werden und die Suppe sich nicht richtig entwickeln kann. In der Regel werden die Kartoffeln etwa 30 Minuten vor Ende der Garzeit in die Suppe gegeben, damit sie in der richtigen Konsistenz bleiben.
Speck – der Aromatiker der Erbsensuppe
Speck ist ein entscheidender Faktor für das Aroma der Erbsensuppe. Er sorgt nicht nur für Fettigkeit, sondern veredelt auch die Geschmacksskala durch seine deftige Note. Der Speck kann in Form von Bauchspeck, Kasseler oder durchwachsenem Speck verwendet werden, wobei die Wahl des Specks einen erheblichen Einfluss auf das Geschmackserlebnis hat.
Ein guter Speck sollte fettig genug sein, um die Suppe mit Aroma zu füllen, aber nicht so fettig, dass er die Suppe überladen würde. Der Speck wird in kleine Würfel geschnitten und zusammen mit den Zwiebeln in Öl angebraten, um das Aroma optimal zu entfalten.
Würstchen – die sättigende Einlage
Würstchen oder Mettwürstchen sind eine sättigende Einlage, die der Erbsensuppe nicht nur Volumen gibt, sondern auch eine zusätzliche Geschmacksnote. Sie werden in der Regel in Scheiben geschnitten und in der Suppe erhitzt, ohne sie erneut zu kochen. Die Würstchen verleihen der Suppe eine deftige Note und runden das Gericht ab.
Im Rezept nach Omas Art werden oft Wiener Würstchen verwendet, die durch ihre feine Würze und zarte Konsistenz ideal sind. In einigen Varianten wird auch Mettwurst eingesetzt, die eine besonders deftige Note hat.
Gewürze – für das Aroma der Erbsensuppe
Die Gewürze sind entscheidend für das Aroma der Erbsensuppe. Majoran und Lorbeerblatt sind traditionell in der Erbsensuppe enthalten und tragen erheblich zur Geschmackskomplexität bei. Majoran verleiht der Suppe eine würzige Note, während Lorbeerblatt für eine feine, herb-scharfe Note sorgt.
Zusätzlich werden Senf, Essig, Salz und Pfeffer eingesetzt, um das Aroma der Suppe zu verfeinern. Der Senf sorgt für eine leichte Schärfe, während der Essig die Geschmacksskala verfeinert und die Suppe ein wenig aufhellt. Salz und Pfeffer sind unerlässliche Grundwürze, die das Aroma der Suppe weiter ausarbeiten.
Zubereitung der Erbsensuppe nach Omas Art
Die Zubereitung der Erbsensuppe nach Omas Art ist einfach, erfordert jedoch etwas Geduld. Der Kochprozess besteht aus mehreren Schritten, die sich in die Vorbereitung der Zutaten, das Anbraten, das Aufkochen und das Abschmecken gliedern. Im Folgenden werden die einzelnen Schritte detaillierter erläutert.
Vorbereitung der Zutaten
Die Vorbereitung der Zutaten ist der erste Schritt in der Zubereitung der Erbsensuppe. Dazu werden die Schälerbsen entweder eingeweicht oder direkt in die Suppe gegeben. Suppengrün, Zwiebeln, Kartoffeln und Speck werden in mundgerechte Stücke geschnitten. Würstchen oder Mettwürstchen werden in Scheiben geschnitten und später in der Suppe erhitzt.
Ein wichtiger Aspekt bei der Vorbereitung ist, dass die Erbsen nicht zu früh gesalzen werden. Erst am Ende des Kochvorgangs wird Salz hinzugefügt, damit die Erbsen weich werden können.
Anbraten von Zwiebeln und Speck
Nachdem die Zutaten vorbereitet wurden, wird der Speck in einem großen Topf angebraten. Dazu wird etwas Rapsöl oder Pflanzenöl in den Topf gegeben und erhitzt. Die Zwiebeln werden zusammen mit dem Speck angebraten, um das Aroma optimal zu entfalten. Dieser Schritt ist entscheidend für die Aromabildung der Suppe.
Nach dem Anbraten werden die Schälerbsen, das Suppengrün, das Lorbeerblatt und Majoran in den Topf gegeben. Alles wird mit Gemüsebrühe auffüllt und zum Kochen gebracht.
Aufkochen und Garen der Erbsensuppe
Nachdem die Suppe aufgekocht wurde, wird sie bei niedriger Temperatur und geschlossenem Deckel für etwa 45 Minuten bis 2 Stunden gekocht. Während dieser Zeit entfalten sich die Aromen der Zutaten und die Erbsen werden weich. Bei einigen Rezepten werden die Kartoffeln etwa 30 Minuten vor Ende der Garzeit in die Suppe gegeben, damit sie nicht zu weich werden.
Während des Garkochens ist darauf zu achten, dass die Suppe nicht zu stark kocht, da sich sonst die Konsistenz verändert und die Aromen überladen werden könnten.
Würzen und Abschmecken
Nachdem die Suppe gekocht hat, wird sie mit Senf, Essig, Salz, Pfeffer und Majoran abgeschmeckt. Dieser Schritt ist entscheidend für das Geschmackserlebnis und sollte sorgfältig durchgeführt werden. Die Würstchen oder Mettwürstchen werden in die Suppe gegeben und für etwa 5 Minuten erhitzt, ohne sie erneut zu kochen.
Nach dem Abschmecken wird die Suppe nochmals ein paar Minuten ruhen gelassen, damit sich die Aromen optimal verbinden. Danach kann die Erbsensuppe serviert werden.
Tipps für die perfekte Erbsensuppe nach Omas Art
Um die Erbsensuppe nach Omas Art optimal zuzubereiten, gibt es einige Tipps, die unerlässlich sind. Diese Tipps beziehen sich auf die Wahl der Zutaten, die Zubereitung und das Abschmecken der Suppe. Im Folgenden werden die wichtigsten Tipps detaillierter erläutert.
Wahl des richtigen Specks
Der Speck ist ein entscheidender Faktor für die Aromabildung der Erbsensuppe. Ein fetter, durchwachsener Speck veredelt die Suppe optimal und sorgt für eine deftige Note. Ein magerer Speck hingegen würde die Suppe nicht genug verfeinern. Es ist daher wichtig, bei der Wahl des Specks auf die Fettigkeit zu achten.
Ein guter Speck sollte in kleine Würfel geschnitten werden, damit er sich optimal in der Suppe entfaltet. Der Speck wird zusammen mit den Zwiebeln in Öl angebraten, um das Aroma optimal zu entfalten.
Geduld während des Kochvorgangs
Die Erbsensuppe benötigt Geduld, um sich optimal zu entwickeln. Die Suppe sollte bei niedriger Temperatur und geschlossenem Deckel gekocht werden, damit sich die Aromen optimal entfalten können. Wenn die Suppe zu stark kocht, kann sie sich überladen und die Konsistenz verändern.
Es ist wichtig, die Suppe nicht zu oft umzurühren oder zu oft abzudecken, da sich die Aromen sonst nicht optimal verbinden können. Der Geduldsfaktor ist daher entscheidend für das Geschmackserlebnis.
Die Suppe vor dem Servieren ruhen lassen
Ein weiterer wichtiger Tipp ist, die Suppe nach dem Kochen nochmals einige Minuten ruhen zu lassen. Dieser Schritt sorgt dafür, dass sich die Aromen optimal verbinden und die Suppe ein harmonisches Geschmackserlebnis bietet. Die Ruhezeit kann zwischen 5 und 10 Minuten betragen.
Es ist auch wichtig, die Suppe vor dem Servieren nochmals abzuschmecken, um sicherzustellen, dass sie den gewünschten Geschmack hat. In einigen Fällen kann es notwendig sein, etwas Salz, Pfeffer oder Essig hinzuzufügen, um die Geschmackskomponenten zu balancieren.
Rezept für Erbsensuppe nach Omas Art
Das Rezept für die Erbsensuppe nach Omas Art ist einfach und erfordert einige grundlegende Zutaten. Im Folgenden wird das Rezept detaillierter erläutert, um einen Überblick über die Zubereitung zu geben.
Zutatenliste
- 500 g getrocknete grüne Schälerbsen
- 1 Zwiebel
- 200 g durchwachsener Speck
- 1 Bund Suppengrün
- 300 g festkochende Kartoffeln
- 2 EL Rapsöl
- 500 g grüne Schälerbsen
- 1 Lorbeerblatt
- 2 L Gemüsebrühe
- 4 Wiener Würstchen
- 1 EL Senf
- 2 EL Weißweinessig
- Salz
- Pfeffer
- 1 TL Majoran
Zubereitung
Vorbereitung der Zutaten: Die Zwiebel wird fein gehackt und der Speck in kleine Würfel geschnitten. Das Suppengrün wird in mundgerechte Stücke geschnitten. Die Kartoffeln werden geschält und klein gewürfelt.
Anbraten: Das Rapsöl wird in einem großen Topf erhitzt. Die Zwiebeln und der Speck werden darin angebraten.
Aufkochen: Die Schälerbsen, das Suppengrün, die Kartoffeln und das Lorbeerblatt werden in den Topf gegeben. Alles wird mit Gemüsebrühe auffüllt und zum Kochen gebracht.
Garen: Die Suppe wird bei niedriger Temperatur und geschlossenem Deckel für etwa 45 Minuten bis 2 Stunden gekocht. Etwa 30 Minuten vor Ende der Garzeit werden die Kartoffeln in die Suppe gegeben.
Abschmecken: Die Suppe wird mit Senf, Weißweinessig, Salz, Pfeffer und Majoran abgeschmeckt. Die Wiener Würstchen werden in Scheiben geschnitten und in die Suppe gegeben. Die Suppe wird für etwa 5 Minuten erwärmt.
Servieren: Die Suppe wird in Schüsseln gegeben und serviert. Sie kann mit Petersilie oder anderen Gewürzen garniert werden.
Vorbereitung, Aufbewahrung und Servierung
Die Erbsensuppe nach Omas Art ist ein Gericht, das sich hervorragend vorbereiten, aufbewahren und servieren lässt. Im Folgenden werden einige Tipps zur Vorbereitung, Aufbewahrung und Servierung der Suppe gegeben.
Vorbereitung der Erbsensuppe
Die Erbsensuppe kann bereits am Vortag vorbereitet werden, damit sie am nächsten Tag serviert werden kann. Dazu werden die Zutaten vorbereitet und die Suppe für einige Stunden gekocht. Die Suppe kann in den Kühlschrank gestellt werden, damit sie am nächsten Tag aufgewärmt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Vorbereitung ist, dass die Aromen sich besser entfalten können. Die Suppe schmeckt oft am nächsten Tag sogar besser, da sich die Aromen optimal verbinden.
Aufbewahrung der Erbsensuppe
Die Erbsensuppe kann für mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie sollte in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden, damit sich keine Kondensation bildet und die Suppe nicht verdirbt. Die Suppe kann für bis zu 3–4 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Ein weiteres Aufbewahrungsverfahren ist das Einfrieren der Suppe. Die Suppe kann in einem luftdichten Behälter für bis zu 2–3 Monate eingefroren werden. Beim Auftauen ist darauf zu achten, dass die Suppe langsam aufgewärmt wird, damit sich die Aromen optimal entfalten.
Servierung der Erbsensuppe
Die Erbsensuppe nach Omas Art wird traditionell in Schüsseln serviert und mit Petersilie oder anderen Gewürzen garniert. Sie kann mit Brot, Bratkartoffeln oder anderen Beilagen serviert werden, um das Gericht abzurunden.
Ein weiterer Vorteil der Erbsensuppe ist, dass sie sich hervorragend für große Gruppen eignet. Sie kann in großen Mengen vorbereitet werden und bei Bedarf schnell aufgewärmt werden. Dies macht sie zu einem beliebten Gericht für Umzüge, Richtfeste und andere Anlässe, bei denen viele hungrige Gäste zu verköstigen sind.
Quellen
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