Omas Weihnachtsplätzchen Rezepte – Klassiker, die Geschmack und Erinnerungen vermitteln
Weihnachten ohne Plätzchen ist wie Weihnachten ohne Tannenbaum – es fehlt einfach etwas. Und wer denkt an Weihnachtsplätzchen, denkt oft an Oma, die in der Küche steht und die klassischen Rezepte aus ihrer Kindheit weitergibt. Die traditionellen Weihnachtsplätzchen sind nicht nur ein Lieblingsstück der gesamten Familie, sondern auch ein Symbol für die Weihnachtszeit, das in vielen Herzen verankert ist. In diesem Artikel werden verschiedene Rezepte für Omas Weihnachtsplätzchen vorgestellt, die es ermöglichen, in der Adventszeit den Klassikern treu zu bleiben und zugleich eine Vielfalt an Geschmäckern und Formen zu genießen.
Der Klassiker unter den Klassikern – Butterplätzchen
Butterplätzchen sind ein unverzichtbarer Teil der Weihnachtsbackerei und zählen zu den beliebtesten Plätzchenrezepten. Sie sind einfach herzustellen, aber dennoch lecker und aromatisch. Das Rezept ist klar strukturiert und ermöglicht eine einfache Herstellung, auch für Anfänger oder Eltern, die mit Kindern in der Küche stehen.
Für ungefähr 100 Butterplätzchen benötigt man folgende Zutaten:
- 500g Mehl
- 200g Zucker
- 1 Packung Vanillezucker
- 350g Butter
- 2 Eigelb
- 1 Ei
- etwas abgeriebene Zitronenschale
- 1 Prise Salz
Die Herstellung erfolgt in mehreren Schritten. Zuerst wird das Mehl in eine Schüssel gegeben, und Zucker sowie Vanillezucker darüber gestreut. Anschließend wird eine Mulde in die Mitte gedrückt, und die Butter in Flöckchen auf den Rand gesetzt. In die Mulde werden Eigelb, Ei, Zitronenschale und Salz gegeben. Alles wird mit Knethaken oder den Händen zu einem weichen Teig geknetet. Der Teig wird anschließend in eine geschlossene Schüssel gestellt und für mindestens eine Stunde kühl gestellt.
Nach dem Kühlen wird der Teig ausgerollt und mit einem Ausstecher in die gewünschten Formen geschnitten. Die Plätzchen werden dann auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gelegt und im vorgeheizten Ofen bei 170–180 Grad Celsius etwa 10–12 Minuten gebacken. Danach können sie auf einem Kuchengitter abkühlen und mit Puderzucker bestäubt werden.
Ausstechplätzchen – das beste Rezept zum Backen mit Kindern
Ein weiteres Rezept, das in der Weihnachtszeit immer wieder beliebt ist, sind die Ausstechplätzchen. Diese können in verschiedenen Formen und mit verschiedenen Belägen serviert werden, was sie zu einem vielseitigen Rezept macht.
Für ca. 4 Bleche benötigt man:
- 500g Mehl
- 250g Zucker
- 250g Butter
- 1 Ei
- 2 Tütchen Vanillezucker
Die Butter und das Ei sollten kalt aus dem Kühlschrank genommen werden. In einer Rührschüssel werden alle trockenen Zutaten gemischt. Die Butter wird in Würfel geschnitten und mit dem Ei hinzugefügt. Dann wird alles geknetet, bis ein kompakter, homogener Teig entstanden ist. Es ist wichtig, nicht zu lange zu kneten, um den Teig nicht zu sehr zu verkneten.
Der Teig wird anschließend in eine Schüssel gestellt und für eine Stunde gekühlt. Danach wird er ausgerollt und mit einem Ausstecher in die gewünschten Formen geschnitten. Die Plätzchen werden auf Backbleche gelegt und im Ofen bei 170–180 Grad Celsius etwa 10–12 Minuten gebacken. Danach können sie abkühlen und mit Puderzucker bestäubt werden.
Zimtsterne – das Weihnachtsgebäck aus dem Schwabenland
Zimtsterne sind ein weiteres beliebtes Rezept, das in der Weihnachtszeit oft gebacken wird. Sie haben eine feine Zimtnote und sind sehr aromatisch. Das Rezept ist etwas aufwendiger, aber die Ergebnisse lohnen sich.
Für die Zimtsterne benötigt man:
- 190g Puderzucker
- 100g gemahlene Mandeln
- 200g gemahlene Haselnüsse
- 2 Eiweiß
- 1 TL Zimt
- 1 Spritzer Zitronensaft
Zuerst wird das Eiweiß mit Puderzucker zu einer steifen Eiweißglasur geschlagen. Ein Drittel davon wird zur Seite gestellt, und der Rest wird mit den anderen Zutaten (Achtung: Von den Nüssen werden nur 100g genommen!) gemischt und durchgeknetet. Der Teig wird dann auf den restlichen Nüssen ausgerollt und zu Zimtsternen oder Zimt-Herzen ausgestochen.
Die Sterne werden auf ein Backblech mit Backpapier gelegt und großzügig mit der restlichen Eiweißglasur bestreicht. Danach werden sie im Ofen bei 150 Grad Celsius circa zehn bis zwölf Minuten gebacken. Nach acht Minuten wird der Ofen mit einem Kochlöffel leicht geöffnet, um die Luftzirkulation zu verbessern. Nach der Backzeit werden die Zimtsterne abgekühlt und können serviert werden.
Spitzbuben – das Linzer Auge
Spitzbuben, auch als Linzer Auge bekannt, sind ein weiteres Klassiker-Rezept, das oft in der Weihnachtszeit gebacken wird. Sie bestehen aus einem Mürbeteig, der mit Marmelade gefüllt wird, und sind daher besonders lecker.
Für 50 Spitzbuben benötigt man:
- 450g Mehl
- 300g Butter
- 170g Puderzucker
- 1 Packung Vanillezucker
- 3 Eigelb
- Marmelade
Zuerst wird Mehl und Backpulver in eine Schüssel gegeben. Zucker, Salz, Vanillezucker, Eigelbe und Butter-Flöckchen werden hinzugefügt. Alles wird mit Knethaken verrührt und dann mit den Händen auf der Arbeitsfläche zu einem geschmeidigen Teig geknetet. Der Teig wird in 6 Rollen geformt, die etwa 8 Zentimeter lang und 1,5 Zentimeter dick sind. Diese werden in Folie gewickelt und 30 Minuten gekühlt.
Anschließend werden aus jeder Rolle ungefähr 12 Scheiben geschnitten und zu Kugeln geformt. Diese werden dicht an dicht auf Bretter gesetzt, und mit einem Holzstiel wird eine Vertiefung in die Mitte gedrückt. Die Kugeln werden noch einmal eine Stunde lang gekühlt.
Die ersten 30 Kugeln werden aus dem Kühlschrank genommen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt. In die Vertiefungen wird etwas Gelee gegeben. Die restlichen Kugeln werden kurz vor dem Backen aus dem Kühlschrank genommen. Die Plätzchen werden im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad Umluft etwa zehn bis zwölf Minuten gebacken. Nach dem Backen werden sie auf einem Kuchengitter abgekühlt und können mit Puderzucker bestäubt werden.
Engelsaugen – ein klassisches Weihnachtsplätzchen
Engelsaugen sind ein weiteres Rezept, das in der Weihnachtszeit oft gebacken wird. Sie haben eine schöne Form und sind besonders lecker, wenn sie mit Gelee gefüllt sind.
Für die Engelsaugen benötigt man:
- 500g Mehl
- 200g Zucker
- 1 Prise Salz
- 1 Packung Vanillezucker
- 3 Eigelb
- 350g Butter
Zuerst wird Mehl und Backpulver in eine Schüssel gegeben. Zucker, Salz, Vanillezucker, Eigelbe und Butter-Flöckchen werden hinzugefügt. Alles wird mit Knethaken verrührt und dann mit den Händen auf der Arbeitsfläche zu einem geschmeidigen Teig geknetet. Der Teig wird in 6 Rollen geformt, die etwa 8 Zentimeter lang und 1,5 Zentimeter dick sind. Diese werden in Folie gewickelt und 30 Minuten gekühlt.
Anschließend werden aus jeder Rolle ungefähr 12 Scheiben geschnitten und zu Kugeln geformt. Diese werden dicht an dicht auf Bretter gesetzt, und mit einem Holzstiel wird eine Vertiefung in die Mitte gedrückt. Die Kugeln werden noch einmal eine Stunde lang gekühlt.
Die ersten 30 Kugeln werden aus dem Kühlschrank genommen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt. In die Vertiefungen wird etwas Gelee gegeben. Die restlichen Kugeln werden kurz vor dem Backen aus dem Kühlschrank genommen. Die Plätzchen werden im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad Umluft etwa zehn bis zwölf Minuten gebacken. Nach dem Backen werden sie auf einem Kuchengitter abgekühlt und können mit Puderzucker bestäubt werden.
Kokosmakronen – der Klassiker aus vier Zutaten
Kokosmakronen sind ein weiteres beliebtes Rezept, das in der Weihnachtszeit oft gebacken wird. Sie bestehen aus nur vier Zutaten und sind daher besonders einfach herzustellen.
Für 45 Weihnachtsplätzchen benötigt man:
- 4 Eiweiß
- 200g Zucker
- 200g Kokosflocken
- Kleine runde Backoblaten
Zuerst wird das Eiweiß zu steifem Schnee geschlagen. Nach und nach wird der Zucker unter Rühren einrieseln. Zum Schluss werden die Kokosflocken untergehoben. Mit zwei Teelöffeln werden kleine Häufchen auf die Backoblaten verteilt. Es ist wichtig, zwischen den Oblaten etwas Abstand zu lassen, damit die Makronen nicht ineinander überlaufen.
Die Plätzchen werden im vorgeheizten Ofen bei 150 Grad Celsius etwa 15 bis 20 Minuten gebacken, bis sie ein helles Gelb annehmen. Danach werden sie abgekühlt und vom Blech gelöst. So sind sie fertig und können serviert werden.
Zuckerstangen in rot und braun – eine farbige Variante
Zuckerstangen in rot und braun sind eine weitere Variante, die in der Weihnachtszeit oft gebacken wird. Sie haben eine schöne Farbe und sind besonders lecker.
Für die Zuckerstangen benötigt man:
- 500g Mehl
- 200g Zucker
- 1 Packung Vanillezucker
- 350g Butter
- 2 Eigelb
- 1 Ei
- etwas abgeriebene Zitronenschale
- 1 Prise Salz
Die Herstellung erfolgt in mehreren Schritten. Zuerst wird das Mehl in eine Schüssel gegeben, und Zucker sowie Vanillezucker darüber gestreut. Anschließend wird eine Mulde in die Mitte gedrückt, und die Butter in Flöckchen auf den Rand gesetzt. In die Mulde werden Eigelb, Ei, Zitronenschale und Salz gegeben. Alles wird mit Knethaken oder den Händen zu einem weichen Teig geknetet. Der Teig wird anschließend in eine geschlossene Schüssel gestellt und für mindestens eine Stunde kühl gestellt.
Nach dem Kühlen wird der Teig ausgerollt und mit einem Ausstecher in die gewünschten Formen geschnitten. Die Plätzchen werden dann auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gelegt und im vorgeheizten Ofen bei 170–180 Grad Celsius etwa 10–12 Minuten gebacken. Danach können sie auf einem Kuchengitter abkühlen und mit Puderzucker bestäubt werden.
Schachbrettmuster – eine kreative Variante
Ein weiteres Rezept, das in der Weihnachtszeit oft gebacken wird, ist das Schachbrettmuster. Es ist eine kreative Variante, die mit verschiedenen Farben und Formen versehen ist.
Für das Schachbrettmuster benötigt man:
- 500g Mehl
- 200g Zucker
- 1 Packung Vanillezucker
- 350g Butter
- 2 Eigelb
- 1 Ei
- etwas abgeriebene Zitronenschale
- 1 Prise Salz
Die Herstellung erfolgt in mehreren Schritten. Zuerst wird das Mehl in eine Schüssel gegeben, und Zucker sowie Vanillezucker darüber gestreut. Anschließend wird eine Mulde in die Mitte gedrückt, und die Butter in Flöckchen auf den Rand gesetzt. In die Mulde werden Eigelb, Ei, Zitronenschale und Salz gegeben. Alles wird mit Knethaken oder den Händen zu einem weichen Teig geknetet. Der Teig wird anschließend in eine geschlossene Schüssel gestellt und für mindestens eine Stunde kühl gestellt.
Nach dem Kühlen wird der Teig in zwei Farben geteilt. Eine Farbe wird mit Vanillezucker und Zucker gemischt, die andere mit einer anderen Farbe. Der Teig wird dann zu Rollen geformt und in einer Schüssel mit Backpapier abgedeckt. Die Rollen werden in eine Schüssel gelegt und für eine Stunde gekühlt.
Anschließend werden die Rollen in Scheiben geschnitten und zu Kugeln geformt. Diese werden dicht an dicht auf Bretter gesetzt. Mit einem Holzstiel wird eine Vertiefung in die Mitte gedrückt. Die Kugeln werden noch einmal eine Stunde lang gekühlt. Die ersten 30 Kugeln werden aus dem Kühlschrank genommen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt. In die Vertiefungen wird etwas Gelee gegeben. Die restlichen Kugeln werden kurz vor dem Backen aus dem Kühlschrank genommen. Die Plätzchen werden im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad Umluft etwa zehn bis zwölf Minuten gebacken. Nach dem Backen werden sie auf einem Kuchengitter abgekühlt und können mit Puderzucker bestäubt werden.
Nougatherzen mit Nussnougatcreme – ein leckeres Rezept
Nougatherzen mit Nussnougatcreme sind ein weiteres Rezept, das in der Weihnachtszeit oft gebacken wird. Sie haben eine leckere Füllung und sind besonders aromatisch.
Für die Nougatherzen benötigt man:
- 500g Mehl
- 200g Zucker
- 1 Packung Vanillezucker
- 350g Butter
- 2 Eigelb
- 1 Ei
- etwas abgeriebene Zitronenschale
- 1 Prise Salz
Die Herstellung erfolgt in mehreren Schritten. Zuerst wird das Mehl in eine Schüssel gegeben, und Zucker sowie Vanillezucker darüber gestreut. Anschließend wird eine Mulde in die Mitte gedrückt, und die Butter in Flöckchen auf den Rand gesetzt. In die Mulde werden Eigelb, Ei, Zitronenschale und Salz gegeben. Alles wird mit Knethaken oder den Händen zu einem weichen Teig geknetet. Der Teig wird anschließend in eine geschlossene Schüssel gestellt und für mindestens eine Stunde kühl gestellt.
Nach dem Kühlen wird der Teig ausgerollt und mit einem Ausstecher in die gewünschten Formen geschnitten. Die Plätzchen werden dann auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gelegt und im vorgeheizten Ofen bei 170–180 Grad Celsius etwa 10–12 Minuten gebacken. Danach können sie auf einem Kuchengitter abkühlen und mit Puderzucker bestäubt werden.
Spitzbuben mit Marmelade – eine leckere Variante
Spitzbuben mit Marmelade sind eine weitere Variante, die in der Weihnachtszeit oft gebacken wird. Sie haben eine leckere Füllung und sind besonders aromatisch.
Für die Spitzbuben mit Marmelade benötigt man:
- 500g Mehl
- 200g Zucker
- 1 Packung Vanillezucker
- 350g Butter
- 2 Eigelb
- 1 Ei
- etwas abgeriebene Zitronenschale
- 1 Prise Salz
Die Herstellung erfolgt in mehreren Schritten. Zuerst wird das Mehl in eine Schüssel gegeben, und Zucker sowie Vanillezucker darüber gestreut. Anschließend wird eine Mulde in die Mitte gedrückt, und die Butter in Flöckchen auf den Rand gesetzt. In die Mulde werden Eigelb, Ei, Zitronenschale und Salz gegeben. Alles wird mit Knethaken oder den Händen zu einem weichen Teig geknetet. Der Teig wird anschließend in eine geschlossene Schüssel gestellt und für mindestens eine Stunde kühl gestellt.
Nach dem Kühlen wird der Teig ausgerollt und mit einem Ausstecher in die gewünschten Formen geschnitten. Die Plätzchen werden dann auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gelegt und im vorgeheizten Ofen bei 170–180 Grad Celsius etwa 10–12 Minuten gebacken. Danach können sie auf einem Kuchengitter abkühlen und mit Puderzucker bestäubt werden.
Schlussfolgerung
Weihnachtsplätzchen sind ein unverzichtbarer Teil der Weihnachtszeit und ein Symbol für die traditionellen Rezepte, die in vielen Familien weitergegeben werden. Die klassischen Rezepte, die Oma und Mama in der Küche backen, sind nicht nur lecker, sondern auch voller Erinnerungen und Geschmäcker, die in jedem Herzen verankert sind.
Mit den verschiedenen Rezepten, die in diesem Artikel vorgestellt werden, können Eltern, Freunde und Familien in der Adventszeit die klassischen Plätzchen herstellen und genießen. Ob Butterplätzchen, Zimtsterne, Spitzbuben oder Kokosmakronen – jedes Rezept hat seine eigene Geschichte und Tradition, die in der Weihnachtszeit wieder lebendig wird.
Durch das Backen der klassischen Plätzchen kann man nicht nur die Weihnachtszeit genießen, sondern auch die Erinnerungen an Oma und Mama wachhalten. Die traditionellen Rezepte sind ein Teil der Weihnachtszeit, die immer wieder auf dem Tisch steht und die Herzen der Menschen berührt.
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