Sauerbraten nach Omas Rezept einlegen: Das westfälische Familienrezept für zarten Genuss

Sauerbraten ist mehr als nur ein Gericht – es ist eine kulinarische Tradition, die tief in deutscher Kochkultur verankert ist. Besonders in ländlichen Regionen wie Westfalen gilt das sorgfältig hergestellte Schmorgericht als Symbol für Gemütlichkeit, Wärme und familiäre Zuneigung. Die Zubereitung eines echten Sauerbratens ist ein Prozess, der Zeit, Geduld und das richtige Handwerk erfordert. Besonders das Einlegen des Fleisches in eine würzige, säurehaltige Marinade ist entscheidend für das endgültige Aroma. In diesem Artikel beleuchten und erläutern wir Schritt für Schritt das klassische Rezept für Sauerbraten nach Omas Art, insbesondere in der westfälischen Variante. Der Fokus liegt auf den zentralen Schritten: der Auswahl des richtigen Fleisches, der Herstellung der passenden Beize, der Dauer des Einlegens und den wichtigsten Tipps für eine gelungene Zubereitung. Diese Anleitung basiert ausschließlich auf den bereitgestellten Quellen und dient der umfassenden Anleitung für Heimköche, die ein authentisches, traditionelles Gericht zaubern möchten.

Die Grundlage: Wahl des richtigen Fleisches für Sauerbraten

Die Qualität des Fleisches ist der zentrale Faktor für den Erfolg eines Sauerbratens. Laut den Quellen ist ein Stück aus der Rindkeule oder dem Tafelspitz besonders geeignet. Diese Teile stammen aus dem Hinterkeulenbereich des Rindes und zeichnen sich durch eine ausgewogene Faserstruktur aus. Sie sind zwar nicht die zartesten Teile, aber sie eignen sich hervorragend für das langsame Schmoren in einer Marinade. Besonders wichtig ist dabei, dass das Fleisch nicht zu dünn geschnitten ist, da es durch das Einlegen und das Anbraten an Volumen verliert. Daher empfiehlt es sich, bei der Planung des Einkaufs bewusst etwas mehr Fleisch zu kaufen, als ursprünglich geplant war. Die Quellen bestätigen, dass das Fleisch beim Einlegen in der Beize durch die saure Wirkung des Essigs und die Wirkung der Gewürze an Volumen verliert, weshalb eine ausreichende Menge unbedingt zu berücksichtigen ist.

Das klassische westfälische Rezept setzt auf eine reine Rindfleischvariante, die in einer Mischung aus Essig, Wasser und Gewürzen mehrere Tage lang mariniert wird. Eine Alternative zur reinen Fleischmarinade ist die Verwendung von Weißbrot oder alten Brötchen, die ebenfalls zur Wirkung beitragen. Diese sogenannte Brotbeigabe wird in einigen Rezepturen verwendet, um die Sauce zu binden und der Sauce eine besondere Textur zu verleihen. In der westfälischen Variante wird das Brot meistens in Kombination mit Pumpernickel verwendet, was auf eine besondere regionale Vorliebe hindeutet. Die Verwendung von Pumpernickel ist hierbei nicht nur eine kulinarische Variante, sondern auch eine Bestätigung regionaler Tradition. In anderen Regionen, beispielsweise im Rheinland, wird der Sauerbraten hingegen mit Rosinen und manchmal auch mit Lebkuchen oder Printen versetzt, was der Sauce einen süßeren Beigeschmack verleiht. Diese regionale Vielfalt zeigt, dass Sauerbraten zwar eindeutig auf Fleisch basiert, aber je nach Region und persönlichen Vorlieben unterschiedlich gestaltet werden kann.

Darüber hinaus wird in einigen Quellen auch die Verwendung von Zwiebeln, Möhren und Sellerie als Bestandteil der Marinade empfohlen. Diese Wurzelgemüse dienen nicht nur der besseren Haltbarkeit der Marinade, sondern tragen zudem maßgeblich zum Gesamteindruck des Gerichts bei. Die Zutaten werden in der Regel in Würfel geschnitten und der Marinade beigefügt. Eine ausreichend dicke und gut durchdachte Beize ist entscheidend dafür, dass das Fleisch während des gesamten Einlegens gleichmäßig durchzogen wird. Die Kombination aus Fleisch, Gemüse und Gewürzen bildet die Grundlage für die einzigartige Wirkung der Beize. Die Quellen bestätigen, dass die Verwendung von reiner Essig- oder Rotweinessigmarinade für eine gute Wirkung sorgt. Wichtig ist zudem, dass man auf keinen Fall Essigessenz verwendet, da diese eine unangenehme, chemische Wirkung haben könnte. Stattdessen sollte ein hochwertiger Essig verwendet werden, der entweder Apfelsäure, Kräuter oder Rotwein enthält. Die Verwendung von Rotwein in der Marinade ist in einigen Regionen, beispielsweise im Rheinland, üblich, während in Westfalen eine rein säurebetonte Variante bevorzugt wird.

Ein weiterer Punkt, der bei der Auswahl des Fleisches beachtenswert ist, ist die Verwendung von geschälten und gewürfelten Zutaten. Die Verwendung von geschälten Möhren, Zwiebeln und Sellerie ist in einigen Rezepturen vorgesehen, da dies die Haltbarkeit der Marinade erhöht und die Reinigung des Fleisches erleichtert. Zudem sorgt die Verwendung von geschältem Gemüse dafür, dass das Fleisch besser durchzieht und der Geschmack der Marinade besser im Fleisch verankert wird. Die Kombination aus Fleisch, Gemüse und Gewürzen ist somit nicht nur eine Frage der Optik, sondern der Haltbarkeit und des endgültigen Geschmacks. Die Verwendung von geschältem Gemüse ist eine bewährte Methode, um die Haltbarkeit der Marinade zu sichern und gleichzeitig die Reinigung des Fleisches zu erleichtern. Diese Kombination aus Fleisch, Gemüse und Gewürzen bildet die Grundlage für die einzigartige Wirkung der Marinade, die den Sauerbraten zu einem besonderen Genuss macht.

Die Zubereitung der Marinade: Zutaten und Herstellungsablauf

Die Zubereitung der Marinade ist der entscheidende Schritt für einen gelungenen Sauerbraten. Nach den bereitgestellten Quellen ist eine ausgewogene Kombination aus Essig, Wasser, Gewürzen, Gemüse und Brotrückständen notwendig, um das Fleisch optimal durchzuziehen. Die Grundlage der Marinade bildet entweder Apfel- oder Rotweinessig. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Essigessenz keinesfalls verwendet werden darf, da dies zu einem unangenehmen, chemischen Geschmack führen könnte. Stattdessen ist die Verwendung eines hochwertigen Essigs mit angemessener Säurekraft empfehlenswert. Die Verwendung von Rotwein in der Marinade ist in einigen Regionen, beispielsweise im Rheinland, üblich, während in Westfalen eine rein säurebetonte Variante bevorzugt wird. Diese regionale Vielfalt zeigt sich in den verschiedenen Rezepturen, die je nach Herkunft unterschiedliche Gewürz- und Zubereitungsweisen aufweisen.

Zur Herstellung der Marinade werden zunächst alle notwendigen Zutaten vorbereitet. Dazu gehören 2 große Flaschen Rotwein-Essig (je 750 ml), was insgesamt 1,5 Liter ergibt. Zudem werden 2 große Möhren, eine Viertel Sellerieknolle, 1 große Zwiebel, 3 Lorbeerblätter, 6 Nelken, 2 Esslöffel Wacholderbeeren, 3 Esslöffel Senfkörner, 1 Esslöffel Pimentkörner, 2 Esslöffel Pfefferkörner (schwarz), 2 Esslöffel Zucker oder Rübenkraut, 100 Gramm Pumpernickel und 150 Gramm Weißbrot oder alte Brötchen sowie 100 bis 150 Milliliter Butterschmalz für das Anbraten des Fleisches benötigt. Zudem ist eine ausreichende Menge an Wasser erforderlich, um die Marinade ausreichend zu verdünnen. Die genaue Menge hängt von der Menge des Fleisches und der gewünschten Stärke der Marinade ab. In einigen Rezepten wird ein Volumen von 300 bis 500 Milliern Wasser empfohlen.

Die Zubereitung beginnt mit dem Vorbereiten des Gemüses. Die Möhren, Zwiebeln und den Sellerie schält man zuerst und schneidet sie anschließend in mundgerechte Stücke, meist in Würfel von ca. 2 bis 3 Zentimetern. Anschließend werden die Gewürze wie Lorbeerblätter, Nelken, Piment-, Senf- und Pfefferkörner, Wacholderbeeren sowie die Lorbeerblätter in die Marinade gegeben. Anschließend wird das Fleisch in die Marinade gelegt, wobei es unbedingt vollständig von der Marinade bedeckt sein muss. Dies ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass das Fleisch gleichmäßig durchzieht und keine trockenen Stellen entstehen.

Die Dauer des Einlegens ist ebenfalls von Bedeutung. Laut den Quellen sollte das Fleisch mindestens 4 bis 5 Tage in der Marinade liegen. Einige Quellen empfehlen sogar eine Dauer von 5 Tagen, um ein optimales Durchziehen und eine ausreichende Zartwirkung der Marinade zu sichern. Während dieser Zeit sollte das Fleisch regelmäßig gewendet werden, um eine gleichmäßige Durchtränkung zu gewährleisten. Eine ausreichend lange Einlegezeit ist notwendig, um die charakteristische Säure und Würze in das Fleisch einzubauen. Ohne ausreichend Zeit verliert das Fleisch an Aroma und Textur. Die Dauer des Einlegens hängt dabei eng mit der Masse des Fleisches zusammen. Je größer das Stück ist, desto länger sollte es in der Marinade liegen, um die volle Wirkung der Würze zu erzielen.

Ein wichtiger Punkt ist zudem, dass die Marinade während des Einlegens nicht nur aus Essig und Gewürzen besteht, sondern auch aus Brotrückständen, die entweder aus Pumpernickel oder aus alten Brötchen stammen. Diese dienen als Bindemittel, das die Sauce nach dem Kochvorgang bindet und der Soße eine angenehme Fülle verleiht. Die Verwendung von Brotrückständen ist eine bewährte Methode, um der Soße eine besondere Textur zu geben. Diese Methode wird beispielsweise in der westfälischen Variante des Sauerbratens verwendet, wobei Pumpernickel bevorzugt wird. Die Verwendung von alten Brötchen ist hingegen eine gängige Methode in anderen Regionen, um die Soße zu binden. Die Kombination aus Fleisch, Gemüse, Gewürzen und Brotrückständen ist somit nicht nur eine Frage der Optik, sondern der Haltbarkeit und des endgültigen Geschmacks.

Die Zubereitungszeit und -dauer: Wann wird der Sauerbraten fertig?

Die Zubereitungszeit für einen Sauerbraten ist nicht auf einen Tag begrenzt, sondern erstreckt sich über mehrere Tage. Dieser zeitliche Aufwand ist notwendig, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Die Dauer des Einlegens ist entscheidend für die Textur und das Aroma des Fleisches. Laut mehreren Quellen sollte das Fleisch mindestens 4 bis 5 Tage in der Marinade liegen. Einige Quellen empfehlen sogar eine Dauer von 5 Tagen, um sicherzustellen, dass das Fleisch ausreichend durchgezogen ist und eine optimale Zartwirkung erzielt wird. Diese längere Einlegezeit ist notwendig, da die Säure der Marinade das Eiweiß im Fleisch verändert und somit die Struktur auflockert. Dieser Vorgang ist notwendig, um dem Fleisch die nötige Zähigkeit zu erhalten und es gleichzeitig geschmeidig zu machen.

Die genaue Dauer des Einlegens hängt von mehreren Faktoren ab. Ein besonders wichtiges Kriterium ist die Masse des Fleisches. Je größer das Stück ist, desto länger dauert es, bis die Marinade das gesamte Innere des Fleisches durchtränkt. Zudem beeinflusst die Dichte des Fleisches die Einwirkungsdauer. Ein dichtes Fleisch wie Rindfleisch aus der Keule oder dem Tafelspitz braucht länger zum Durchziehen als ein leichteres Fleisch. Eine ausreichende Menge an Marinade ist ebenfalls notwendig, da das Fleisch bei ausreichendem Volumen der Marinade besser durchzieht. Die Quellen bestätigen, dass das Fleisch während des gesamten Einlegens mehrmals gewendet werden sollte, um eine gleichmäßige Durchtränkung zu gewährleisten.

Die Dauer des Schmorens ist ein weiterer wichtiger Faktor. Nach dem Einlegen wird das Fleisch meist im Topf oder Bräter geschmort. Die genaue Kochzeit hängt von der Menge des Fleisches ab. Allerdings wird in einigen Quellen vermerkt, dass die Kochzeit in der Regel zwischen 2 und 3 Stunden liegt. Die genaue Kochzeit ist abhängig von der Größe des Fleisches und der gewünschten Textur. Ein zarterer Genuss erfordert eine längere Kochzeit, während ein festes Fleisch mit weniger Kochzeit ausreicht. Die Kochzeit ist somit ein wichtiger Faktor, um die richtige Konsistenz zu erzielen. Eine zu kurze Kochzeit führt zu einem zähen Fleisch, während eine zu lange Kochzeit das Fleisch bröckeln lässt.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Temperatur der Marinade. Die Marinade sollte während des Einlegens im Kühlschrank aufbewahrt werden, um ein Verderben zu verhindern. Eine Temperatur von etwa 4 Grad Celsius ist ideal, um die Lebensdauer der Marinade zu sichern. Die Kombination aus ausreichender Dauer, richtiger Temperatur und ausreichender Menge an Marinade ist somit entscheidend für ein gelungenes Ergebnis. Die Kombination aus ausreichender Dauer, richtiger Temperatur und ausreichender Menge an Marinade ist somit entscheidend für ein gelungenes Ergebnis. Die Kombination aus ausreichender Dauer, richtiger Temperatur und ausreichender Menge an Marinade ist somit entscheidend für ein gelungenes Ergebnis.

Die Zubereitung des Sauerbraten: Schritt für Schritt-Anleitung

Die Zubereitung des Sauerbratens ist ein mehrstufiger Vorgang, der sorgfältige Vorbereitung und Geduld erfordert. Der erste Schritt ist die Vorbereitung des Fleisches. Dazu gehört das Abschneiden der Fett- und Bindegewebesteile und das Abtropfen des Fleisches, um es anschließend besser anbraten zu können. Danach wird das Fleisch in Stücke von etwa 3 bis 4 Zentimetern Dicke geschnitten, um eine gleichmäßige Garung zu ermöglichen.

Als nächstes wird die Marinade hergestellt. Dazu werden zunächst alle notwendigen Zutaten vorbereitet. Dazu gehören 2 große Flaschen Rotwein-Essig (je 750 ml), was insgesamt 1,5 Liter ergibt. Zudem werden 2 große Möhren, eine Viertel Sellerieknolle, 1 große Zwiebel, 3 Lorbeerblätter, 6 Nelken, 2 Esslöffel Wacholderbeeren, 3 Esslöffel Senfkörner, 1 Esslöffel Pimentkörner, 2 Esslöffel Pfefferkörner (schwarz), 2 Esslöffel Zucker oder Rübenkraut, 100 Gramm Pumpernickel und 150 Gramm Weißbrot oder alte Brötchen sowie 100 bis 150 Milliliter Butterschmalz für das Anbraten des Fleisches benötigt. Zudem ist eine ausreichende Menge an Wasser erforderlich, um die Marinade ausreichend zu verdünnen. Die genaue Menge hängt von der Menge des Fleisches und der gewünschten Stärke der Marinade ab. In einigen Rezepten wird ein Volumen von 300 bis 500 Milliern Wasser empfohlen.

Anschließend werden die Zutaten in eine große Schüssel gegeben und miteinander vermischt. Danach wird das Fleisch in die Marinade gelegt, wobei es unbedingt vollständig von der Marinade bedeckt sein muss. Dies ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass das Fleisch gleichmäßig durchzieht und keine trockenen Stellen entstehen. Die Marinade sollte danach im Kühlschrank aufbewahrt werden, um ein Verderben zu verhindern. Eine Temperatur von etwa 4 Grad Celsius ist ideal, um die Lebensdauer der Marinade zu sichern.

Anschließend wird das Fleisch in der Marinade gelagert. Laut mehreren Quellen sollte das Fleisch mindestens 4 bis 5 Tage in der Marinade liegen. Einige Quellen empfehlen sogar eine Dauer von 5 Tagen, um sicherzustellen, dass das Fleisch ausreichend durchgezogen ist und eine optimale Zartwirkung erzielt wird. Diese längere Einlegezeit ist notwendig, da die Säure der Marinade das Eiweiß im Fleisch verändert und somit die Struktur auflockert. Dieser Vorgang ist notwendig, um dem Fleisch die nötige Zähigkeit zu erhalten und es gleichzeitig geschmeidig zu machen.

Während der Einlegezeit ist es wichtig, das Fleisch regelmäßig zu wenden, um eine gleichmäßige Durchtränkung zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig, da die Wirkung der Marinade von der Oberfläche ausgeht und sich langsam nach innen vorantreiben lässt. Eine ausreichend lange Einlegezeit ist notwendig, um die charakteristische Säure und Würze in das Fleisch einzubauen. Ohne ausreichend Zeit verliert das Fleisch an Aroma und Textur. Die Dauer des Einlegens hängt dabei eng mit der Masse des Fleisches zusammen. Je größer das Stück ist, desto länger sollte es in der Marinade liegen, um die volle Wirkung der Würze zu erzielen.

Nach Ablauf der Einlegezeit wird das Fleisch aus der Marinade entnommen und in einem Topf oder Bräter mit Butterschmalz angebraten. Anschließend wird das Fleisch mit etwas Wasser aufgegossen und bei geringer Hitze etwa 2 bis 3 Stunden gegart. Die genaue Kochzeit hängt von der Masse des Fleisches ab. Allerdings wird in einigen Quellen vermerkt, dass die Kochzeit in der Regel zwischen 2 und 3 Stunden liegt. Die genaue Kochzeit ist abhängig von der Größe des Fleisches und der gewünschten Textur. Ein zarterer Genuss erfordert eine längere Kochzeit, während ein festes Fleisch mit weniger Kochzeit ausreicht. Die Kochzeit ist somit ein wichtiger Faktor, um die richtige Konsistenz zu erzielen. Eine zu kurze Kochzeit führt zu einem zähen Fleisch, während eine zu lange Kochzeit das Fleisch bröckeln lässt.

Nach Beendigung des Garvorgangs wird die Soße mit Maizena oder Speisestärke bindet. Dazu werden 2 bis 3 Esslöffel Maizena mit etwas Wasser vermischt und der Soße zugegeben. Danach wird die Soße bei geringer Hitze etwa 5 Minuten köcheln gelassen, um die Stärke zu binden. Danach wird die Soße abgeschmeckt und gegebenenfalls mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.

Die klassische Beilage: Begleitgerichte und Genusskombinationen

Die Zubereitung des Sauerbratens ist nicht allein durch das Fleisch und die Marinade bestimmt – auch die passende Beilage spielt eine entscheidende Rolle für das Gesamtbild des Gerichts. Laut den Quellen ist die klassische Kombination aus Sauerbraten, Kartoffelklößen, Salzkartoffeln oder Spätzle sowie einem Klecks Apfelrotkohl die bewährte Kombination, die in vielen Familien bis heute als Lieblingsgericht gilt. Diese Kombination aus herzhaftem Fleisch, weichen Klößen und der säuerlichen Note des Rotkohls ist ein Paradebeispiel für eine ausgewogene Speise, die sowohl den Gaumen als auch das Herz erfreut.

Die Verwendung von Kartoffelklößen ist dabei eine bewährte Variante, da sie die säurehaltige Soße optimal aufsaugen und somit ein hohes Maß an Genuss erzielen. Auch Salzkartoffeln sind eine beliebte Variante, da sie dem sättigenden Charakter des Gerichts gerecht werden. Sie werden entweder in Scheiben geschnitten oder in Stücke geschnitten und gebraten, um eine knusprige Oberfläche zu erzielen. Die Kombination aus weichem Fleisch, der knusprigen Außenseite der Kartoffeln und der würzigen Soße ist ein Genuss, der sich in der ganzen Familie durchsetzt. Eine weitere beliebte Beilage ist das klassische Spätzle, das entweder selbst hergestellt oder gekauft werden kann. Diese werden in Salzwasser gegart und anschließend mit Butter und Zwiebeln gebraten, wodurch sie eine goldbraune Farbe annehmen. Die Kombination aus den weichen, fluffigen Spätzle und der würzigen Soße ist ein Genuss, der sich in der ganzen Familie durchsetzt.

Neben den klassischen Beilagen gibt es auch regionale Besonderheiten. So wird beispielsweise im Rheinland oft auf eine süßliche Note gesetzt, die durch die Verwendung von Rosinen und Lebkuchen entsteht. Diese Kombination aus süß und sauer ist ein absolutes Highlight für alle, die eine abwechslungsreiche Speise schätzen. Auch in anderen Regionen gibt es Abwandlungen, die sich an der regionalen Küche orientieren. So wird in einigen Gegenden auf eine feste Soße gesetzt, die durch die Zugabe von Maisstärke oder Stärke entsteht. Diese Art der Zubereitung ist besonders beliebt, da sie der Soße eine feste Konsistenz gibt, die sich ideal zum Auftragen auf das Brot eignet.

Die Kombination aus Sauerbraten, Beilage und Soße ist ein Beispiel für ein kulinarisches Meisterwerk, das durch die Kombination aus verschiedenen Texturen und Geschmacksrichtungen entsteht. Die Kombination aus weichem Fleisch, knusprigen Klößen und der würzigen Soße ist ein Genuss, der sich in der ganzen Familie durchsetzt. Die Kombination aus weichem Fleisch, knusprigen Klößen und der würzigen Soße ist ein Genuss, der sich in der ganzen Familie durchsetzt. Die Kombination aus weichem Fleisch, knusprigen Klößen und der würzigen Soße ist ein Genuss, der sich in der ganzen Familie durchsetzt.

Fazit: Tradition und Genuss im Einklang

Der Sauerbraten nach Omas Rezept ist mehr als nur ein Gericht – es ist ein kulinarisches Erbe, das durch sorgfältige Zubereitung und langjährige Tradition geprägt ist. Die detaillierte Herangehensweise, die in den Quellen dargestellt wird, zeigt eindrücklich auf, dass der Erfolg eines solchen Gerichts auf mehr als nur dem Fleisch beruht. Die Kombination aus hochwertigem Rindfleisch aus der Keule oder dem Tafelspitz, einer ausgewogenen Marinade aus Essig, Wasser, Gewürzen und Gemüse sowie einer ausreichenden Einlegezeit von mindestens 4 bis 5 Tagen ist entscheidend für ein gelungenes Ergebnis. Die Verwendung von hochwertigem Essig, wie Apfelsäure oder Rotweinessig, und die Vermeidung von Essigessenz ist eine wichtige Voraussetzung, um ein sicheres und angenehmes Aroma zu erzielen.

Die Zubereitung des Sauerbratens ist ein Prozess, der Geduld und Sorgfalt erfordert. Die längere Einlegezeit ist notwendig, um die charakteristische Säure und Würze in das Fleisch einzubauen. Ohne ausreichend Zeit verliert das Fleisch an Aroma und Textur. Die Kombination aus Fleisch, Gemüse, Gewürzen und Brotrückständen ist somit nicht nur eine Frage der Optik, sondern der Haltbarkeit und des endgültigen Geschmacks. Die Verwendung von alten Brötchen oder Pumpernickel als Bindemittel ist eine bewährte Methode, um der Soße eine angenehme Fülle zu verleihen. Diese Methode wird beispielsweise in der westfälischen Variante des Sauerbratens verwendet, wobei Pumpernickel bevorzugt wird.

Die klassische Kombination aus Sauerbraten, Kartoffelklößen, Salzkartoffeln oder Spätzle sowie einem Klecks Apfelrotkohl ist ein Paradebeispiel für eine ausgewogene Speise, die sowohl den Gaumen als auch das Herz erfreut. Diese Kombination aus herzhaftem Fleisch, weichen Klößen und der säuerlichen Note des Rotkohls ist ein Genuss, der sich in der ganzen Familie durchsetzt. Die Kombination aus weichem Fleisch, knusprigen Klößen und der würzigen Soße ist ein Genuss, der sich in der ganzen Familie durchsetzt.

Die Kombination aus weichem Fleisch, knusprigen Klößen und der würzigen Soße ist ein Genuss, der sich in der ganzen Familie durchsetzt. Die Kombination aus weichem Fleisch, knusprigen Klößen und der würzigen Soße ist ein Genuss, der sich in der ganzen Familie durchsetzt. Die Kombination aus weichem Fleisch, knusprigen Klößen und der würzigen Soße ist ein Genuss, der sich in der ganzen Familie durchsetzt.

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