Rinderbraten in Rotweinsauce: Das klassische Omas-Rezept für einen zarten Schmorbraten

Die Zubereitung eines deftigen Rinderbraten in Rotweinsauce ist eine kulinarische Tradition, die tief in der deutschen und insbesondere der französischen Kochtradition verankert ist. Obwohl die Bezeichnung „Rinderbraten“ im Deutschen oft auf gegrillte oder gebratenen Braten hindeutet, bezeichnet das im vorliegenden Kontext verwendete Rezept einen sorgfältig geschmorten Braten aus hochwertigem Rindfleisch, der langsam in einer würzigen Rotweinsoße gart. Dieses Gericht, in der Tradition des französischen Boeuf Bourguignon stehend, vereint die Fülle an Aromen, die durch das sanfte Garen, die Verwendung von Rotwein und die Kombination aus Fleisch, Gemüse und Gewürzen entsteht. Die Quellen liegen vorwiegend in der deutschsprachigen Küche, wobei sich sowohl hausgemachte, traditionelle Verfahren als auch die Übersetzung der klassischen französischen Speise im Sinne einer regionalen Variante finden.

Die vorliegende Zusammenstellung der Quellen zeigt eine einheitliche Grundstruktur: Ein Stück Schmorfleisch aus dem Rind, meist aus der Schulter, Keule oder dem Büchsenstück, wird zuerst angebraten, dann mit Rotwein ablöscht, mit Brühe oder Fond aufgegossen und schließlich über mehrere Stunden bei geringer Temperatur geschmort. Die Soße wird dabei durch das Zerlegen der Aminosäuren, das Einlaufen der Alkoholanteile und das Binden mit Mehl oder Soßenbinder geschmeidig und intensiv. Die verwendeten Zutaten – von der Zwiebel über Möhren, Lauch, Champignons bis hin zu Speck, Knoblauch und Kräutern – dienen der Aromenentfaltung und der Komplexität des Endprodukts. Besonders hervorgehoben wird dabei die Bedeutung des Weins: Ein trockener Spätburgunder oder ein klassischer Pinot Noir (auch als Pinot Noir bezeichnet) wird ausdrücklich als ideale Wahl empfohlen, da sein klassischer Charakter – mit seinen roten Beeren- und Waldbeerennoten sowie der angemessenen Säure – der Soße eine tiefgründige Würze verleiht. Zudem wird in mehreren Quellen auf die Bedeutung der Fleischqualität hingewiesen. Besonders hervorgehoben wird dabei die Verwendung von Bio-Rindfleisch aus Westerwälder Höfen, was auf eine hohe Verträglichkeit und Haltbarkeit der Zutaten hindeutet.

In Bezug auf die Zubereitungszeit zeigt sich ein einheitliches Muster: Die Vorbereitungszeit beträgt etwa 30 Minuten, während die Kochzeit zwischen 2,5 und 3,5 Stunden reicht. Diese lange Garzeit ist notwendig, um das Kollagen im Fleisch zu spalten und somit eine zarte, fast butterartige Textur zu erzielen. Eine weitere Besonderheit ist die Verwendung von Marinaden, die in mehreren Quellen empfohlen werden. So wird beispielsweise für 48 Stunden mit Rotwein, Wurzelgemüse, Gewürzen und gelegentlich Balsamico-Essig eine Würzmarinade hergestellt, um das Fleisch durchtränkt zu machen und die Aromen zu intensivieren. In anderen Fällen erfolgt lediglich eine kurze Vorbereitung mit Salz und Pfeffer, wobei das Fleisch jedoch nach dem Anbraten in der Soße schmort. Die Beilagen sind ebenfalls ein zentrales Merkmal. In allen Quellen werden klassische, aufsaugende Beilagen empfohlen: So sind Kartoffelpüree, Klöße (insbesondere Kartoffelknödel), Spätzle oder Bandnudeln hervorragend geeignet, um die reichhaltige Soße aufzunehmen. Auch roter Rotkohl oder Blaukraut werden als passende Beilagen genannt.

Die vorliegende Zusammenstellung berücksichtigt zudem die wissenschaftliche Grundlage der Garung: Durch das langsame Erhitzen wird das Bindegewebe des Fleisches aufgelöst, was zu einer weichen, schmelzenden Textur führt. Zudem wird in mehreren Quellen auf die Bedeutung der Kerntemperatur hingewiesen, die bei etwa 85 bis 90 Grad erreicht werden soll. Dieses Verfahren sichert eine gleichmäßige Gare und verhindert, dass das Fleisch trocknet. Die Abschließung der Soße durch das Einbringen von Mehl oder Soßenbinder ist zentral, da dies die Viskosität erhöht und die Aromen bindet. In einigen Fällen wird die Soße durch Passieren oder Pürieren geglättet, um eine geschmeidige Konsistenz zu erzielen. Besonders hervorzuheben ist die Vielgestaltigkeit des Gerichts: Ob als Familienessen, als Herbstgericht oder als kulinarische Besonderheit im Rahmen von Feiern – der Rinderbraten in Rotweinsauce ist ein vielseitiges, wohltuendes Gericht, das sowohl die Sinne als auch den Magen verwöhnt.

Die Bedeutung der Fleischqualität für einen perfekten Schmorbraten

Die Grundlage jedes herausragenden Schmorgerichts, insbesondere eines Rinderbraten in Rotweinsauce, ist die Qualität des verwendeten Fleisches. Die Quellen legen ein einheitliches Augenmerk auf die Auswahl des richtigen Fleischteils und dessen Beschaffenheit. Besonders hervorgehoben wird dabei, dass für ein optimales Ergebnis kein herkömmlicher Rinderbraten aus dem Kühlschrank verwendet werden sollte, sondern stattdessen bewusst auf Schmorfleisch aus bestimmten Regionen des Rindes zurückgegriffen werden muss. Die Quellen nennen mehrere Stücke, die sich dafür eignen: die Schulter, das Büchsenstück (auch als Schaufelbug bezeichnet), die Keule oder der sogenannte „Buckel“ aus der Schulter. Diese Teile sind durch ihr hohes Bindegeweben und die Kombination aus Muskel- und Fettanteil gekennzeichnet, was sie besonders gut für das langsame Garen in Flüssigkeit macht.

Das in mehreren Quellen genannte Fleischstück aus der Schulter, insbesondere die sogenannte „flache Rinderschulter“, wird ausdrücklich als ideales Ausgangsmaterial empfohlen. Dieses Fleisch weist eine ausgewogene Verteilung von Muskel- und Bindegewebe auf, weshalb es während des langen Garens besonders zart wird. Zudem ist es durch die Form gut zum Schneiden geeignet, was für die spätere Darbietung am Teller von Bedeutung ist. In einigen Fällen wird zudem auf die Verwendung von Bio-Rindfleisch hingewiesen, das aus einer nachhaltigen und tiergerechten Haltung stammt. So wird beispielsweise in Quelle [5] ausdrücklich auf die Westerwälder Biohöfe hingewiesen, die hochwertiges Bio-Rindfleisch liefern, das die Grundlage für ein gelungenes Boeuf Bourguignon bildet. Diese Hervorhebung der Herkunft unterstreicht die Bedeutung der Qualität nicht nur für den Geschmack, sondern auch für die Haltbarkeit und Verträglichkeit des Endprodukts.

Neben der Fleischart selbst ist auch die Herstellung des Fleisches von Bedeutung. Einige Quellen empfehlen, das Fleisch über mehrere Tage in einer Marinade einzulegen. Diese Marinade besteht meist aus Rotwein, Zwiebeln, Knoblauch, Wurzelgemüse und gelegentlich etwas Balsamico-Essig. Die Verwendung von Rotwein ist dabei zentral, da er nicht nur das Fleisch durchtränkt, sondern auch die Aromen verstärkt. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass es sich um trockenen Rotwein wie zum Beispiel Burgunder oder Rioja handeln sollte. Diese Weine verleihen der Soße eine angenehme Säure und ein komplexes Aroma, das durch die Fasslagerung bei einigen Sorten noch intensiver wird. So wird in Quelle [2] darauf hingewiesen, dass der Einsatz von Rioja-Weinen, die eine längere Zeit im Fass liegen, dem Gericht eine besondere Tiefe verleiht. In anderen Fällen wird lediglich auf die Verwendung von Rindfleischbrühe oder -fond zurückgegriffen, um die Soße zu verstärken.

Die Bedeutung der Fleischqualität zeigt sich auch in der Konsistenz des Endprodukts. Ein hochwertiges Schmorfleisch nimmt die Soße auf und bleibt dabei weich und zart. Ist das Fleisch hingegen von schlechterer Qualität, neigt es dazu, beim Garen zu zerfallen oder trocken zu werden. In einigen Fällen wird daher empfohlen, das Fleisch zunächst in große Stücke zu schneiden, um es anschließend im Topf anzubringen. Dieser Vorgang ist zwar zeitaufwendiger, aber notwendig, um eine ausreichende Bräunung zu erzielen, die wiederum die Aromenbildung fördert. So wird in Quelle [7] ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Fleisch in einem gusseisernen Topf portionsweise angebraten werden sollte, um eine optimale Kruste zu erzielen. Auch wenn dies etwas mehr Zeit erfordert, sei es notwendig, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Die Verwendung von Butterschmalz oder Öl zur Bräunung wird mehrmals erwähnt, da dies der Soße eine zusätzliche Würze verleiht.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Auswahl des Fleisches der entscheidende Schritt für ein gelungenes Schmorgericht ist. Die Quellen bestätigen einheitlich, dass die Verwendung von Schmorfleisch aus der Schulter, Keule oder dem Büchsenstück die besten Voraussetzungen für ein zartes und aromatisches Ergebnis bietet. Besonders hervorzuheben ist dabei die Empfehlung, auf hochwertiges Bio-Rindfleisch zurückzugreifen, das von regionalen Erzeugern stammt. Zudem wird auf die Bedeutung der Verwendung von Rotwein hingewiesen, der entweder als Bestandteil der Marinade dient oder in der Soße verwendet wird. Die Kombination aus hochwertigem Fleisch, passendem Wein und ausreichender Garzeit sorgt dafür, dass das Gericht sowohl geschmacklich als auch textuell überzeugt.

Die Rolle des Rotweins: Auswahl, Wirkung und Verwendung

Die Verwendung von Rotwein ist die zentrale Säule jedes echten Rinderbraten in Rotweinsauce. Ohne die richtige Art von Rotwein ist das Gericht nicht vollständig, da der Wein nicht nur den Geschmack der Soße prägt, sondern auch maßgeblich an der Texturbildung und Aromenaufnahme beteiligt ist. Die Quellen legen ausdrücklich Wert auf die Verwendung von trockenen Rotweinen, insbesondere solchen aus der Sorte Pinot Noir, die im Deutschen als Spätburgunder oder Burgunder bezeichnet wird. Diese Weine werden in mehreren Quellen als ideale Wahl für die Zubereitung des Schmorbraten empfohlen. In Quelle [4] wird beispielsweise klar hervorgehoben, dass ein „trockener Rotwein wie trockener Burgunder oder Rioja“ der Soße einen „tollen Geschmack“ verleiht. In Quelle [5] wird zudem auf die besonderen Eigenschaften von Rioja-Weinen hingewiesen, die durch ihre Fasslagerung ein komplexeres Aroma erhalten. Dieses Aroma wirkt sich positiv auf das Endgericht aus, da es die Aromen der Soße ergänzt und verstärkt.

Die Wirkung von Rotwein im Kochprozess ist vielfältig. Zunächst dient der Wein als Ablösungsmittel für die in der Bratpfanne verbleibenden Ablagerungen – sogenannte Deglazing. Ohne diese Ablösung würden viele der geliebten Aromen verloren gehen. Stattdessen wird der Weingeist durch das Erhitzen und Nachlassen der Flüssigkeit in die Soße integriert. Zudem wird der Alkoholanteil durch das langsame Einköcheln der Soße abgebaut, was zu einem reifen, fast süßlich-würzigen Geschmack beiträgt, der nicht mehr „rau“ oder „alkoholisch“ wirkt. In einigen Fällen wird zudem auf die Wirkung des Weins auf das Fleisch hingewiesen: Der Säuregehalt von Rotwein hilft dabei, das Fleisch zu lösen, wodurch es weicher wird. Dies ist besonders bei harten Teilen des Rindfleisches von Bedeutung.

Ein besonderes Augenmerk gilt der Auswahl des richtigen Weins. In mehreren Quellen wird explizit darauf hingewiesen, dass kein beliebiger Rotwein verwendet werden sollte. Stattdessen wird ein trockener, guter Rotwein empfohlen. So wird in Quelle [2] auf den Einsatz von „trockenem Burgunder oder Rioja“ hingewiesen, während Quelle [7] ausdrücklich auf einen „kräftigen Burgunder“ oder „kräftigen Landwein“ verweist. Diese Empfehlungen deuten darauf hin, dass der Wein nicht nur als Flüssigkeitsquelle dient, sondern auch über ein ausgewogenes Aroma verfügen muss. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass die Verwendung von Rotweinessig oder Ketchup zu einem unangenehmen, säuerlichen Geschmack führen würde, der dem Gericht nicht angemessen ist. Stattdessen wird in einigen Fällen auf die Verwendung von Balsamico-Essig zurückgegriffen, der lediglich zur Farbgebung und zur Abschöpfung der Säure beiträgt. So wird in Quelle [2] berichtet, dass Balsamico-Essig zur Erzielung einer dunklen Farbe und einer ausgewogenen Säure beiträgt.

Die Verwendung von Rotwein erfolgt in der Regel in mehreren Schritten. Zuerst wird das Fleisch angebraten und anschließend mit dem Wein abgelöscht. In einigen Fällen erfolgt dies bereits vor dem Einbringen der Brühe, um die Ablagerungen aufzulösen. In anderen Fällen wird der Wein nach und nach in die Soße gegeben, um die Flüssigkeit nicht zu stark zu verflüssigen. So wird in Quelle [3] berichtet, dass das Fleisch zunächst angebraten und danach mit Brühe und Wein langsam aufgegossen wird, wobei der Wein nach und nach zugegeben wird. In einigen Fällen wird der Wein sogar zuerst in die Pfanne gegeben, um die Ablagerungen aufzulösen, bevor das Fleisch hinzugefügt wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung von Rotwein nicht nur eine kulinarische, sondern auch eine technische Notwendigkeit ist. Ohne die richtige Menge und Art von Rotwein wäre die Soße weder aromatisch noch ausgewogen. Die Quellen bestätigen eindeutig, dass ein hochwertiger, trockener Rotwein wie Spätburgunder oder Pinot Noir die Grundlage für ein gelungenes Schmorgericht bildet. Die Wirkung des Weins reicht von der Ablösung der Ablagerungen über die Aromenentfaltung bis hin zur Texturbildung. Die Kombination aus Wein, Fleisch und Gewürzen sorgt dafür, dass das Gericht sowohl geschmacklich als auch textuell überzeugt.

Zubereitungsablauf: Schritt für Schritt zum perfekten Rinderbraten

Die Zubereitung eines Rinderbraten in Rotweinsauce ist ein Vorgang, der Geduld und sorgfältige Planung erfordert. Die Quellen liegen alle in einer klaren, schrittweisen Anleitung vor, die von der Vorbereitung über das Anbraten, das Schmoren bis hin zur Abschlussbearbeitung reicht. Die Gesamtdauer beträgt meist zwischen 2,5 und 3,5 Stunden, wobei lediglich 30 Minuten Vorbereitungszeit benötigt werden. Die eigentliche Zubereitungszeit umfasst das Anbraten des Fleisches, das Schmoren der Soße und die Endbearbeitung der Soße.

Zunächst wird das Fleisch aufbereitet. In mehreren Quellen wird empfohlen, das Fleisch zunächst zu salzen und zu pfeffern. In einigen Fällen erfolgt dies bereits am Vortag, um das Fleisch durchtränkt zu machen. Anschließend wird das Fleisch in Stücke geschnitten oder gegebenenfalls als Ganzes in die Pfanne gegeben. In einigen Fällen wird das Fleisch zuerst in einem Topf mit Butterschmalz oder Öl scharf angebraten. Dieser Vorgang ist notwendig, um eine goldbraune Kruste zu erzielen, die die Aromen des Fleisches verstärkt. In Quelle [7] wird beispielsweise darauf hingewiesen, dass das Fleisch portionsweise angebraten werden sollte, um eine ausreichende Bräunung zu erreichen. Danach wird das Fleisch aus der Pfanne genommen und die Zutaten wie Zwiebeln, Möhren, Lauch und Knoblauch in der gleichen Pfanne angebraten. In einigen Fällen wird auch auf eine Vorbereitung der Pilze, Schalotten oder Zwiebeln hingewiesen, die in der Soße gebraten werden, um die Aromen zu intensivieren.

Im nächsten Schritt wird die Soße hergestellt. Dazu wird zunächst mit dem Weingenuß die Ablagerungen aufgelöst, was als Deglazing bezeichnet wird. Anschließend wird die Soße mit Brühe, Fleischbouillon oder Fonds aufgegossen. In mehreren Fällen wird der Wein in mehreren Schritten zugegeben, um die Flüssigkeit nicht zu stark zu verflüssigen. So wird in Quelle [3] berichtet, dass der Wein nach und nach zugegeben wird, um die Soße langsam einzukochen. Danach wird das Fleisch zurückgelegt und die Soße bei geringer Hitze weitergekocht. In einigen Fällen wird auch auf die Verwendung von Mehl oder Soßenbinder hingewiesen, um die Soße zu binden. So wird in Quelle [6] berichtet, dass die Soße mit Mehl oder Soßenbinder gebunden wird, um die Viskosität zu erhöhen. In anderen Fällen wird die Soße durch Passieren oder Pürieren geglättet, um eine geschmeidige Konsistenz zu erzielen.

Im letzten Schritt wird die Soße abgeschmeckt und das Fleisch mit der Soße serviert. Dazu wird die Soße mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. In einigen Fällen wird auch auf die Verwendung von Kräutern wie Thymian, Rosmarin oder Lorbeerblättern hingewiesen. So wird in Quelle [3] berichtet, dass Lorbeerblätter und Kräuter nach dem Garen entfernt werden, um eine saubere Soße zu erhalten. Anschließend wird das Fleisch in Scheiben geschnitten und mit der Soße und den Beilagen serviert. In einigen Fällen wird auch auf die Verwendung von Butter oder Sahne hingewiesen, um die Soße cremig zu machen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zubereitung eines Rinderbraten in Rotweinsauce ein mehrstufiger Prozess ist, der auf Vorbereitung, Fleischbräunung, Schmoren und Abschlussbearbeitung beruht. Die Quellen bestätigen, dass die Reihenfolge der Schritte entscheidend ist, um ein gelungenes Ergebnis zu erzielen. Die Kombination aus Fleisch, Soße, Beilagen und Gewürzen sorgt dafür, dass das Gericht sowohl geschmacklich als auch textuell überzeugt.

Die perfekten Beilagen und Servierempfehlungen

Die Wahl der passenden Beilagen ist ein entscheidender Bestandteil jedes Schmorgerichts, da sie die Wirkung der Soße verstärken und das Gesamtbild abrunden. Für den Rinderbraten in Rotweinsauce gel gelten insbesondere solche Speisen als ideal, die die reichhaltige, würzige Soße aufsaugen können. Die Quellen bestätigen eindeutig, dass klassische, aufsaugende Beilagen wie Kartoffelpüree, Klöße, Spätzle oder Bandnudeln die beste Kombination bieten. So wird in Quelle [1] ausdrücklich auf „Kartoffelknödel (die auch als Klöße firmieren)“ hingewiesen, die hervorragend geeignet seien, um die Soße aufzusaugen. Ebenso wird in mehreren Quellen auf die Verwendung von Spätzle, Nudeln oder Bandnudeln hingewiesen, da diese ebenfalls die Soße aufnehmen und somit das Aroma der Soße im Mund lange erhalten.

Neben den klassischen Beilagen werden auch gesundere Optionen empfohlen. So wird in einigen Fällen auf die Verwendung von Reis oder Quinoa hingewiesen, die als Alternative zu den herkömmlichen Knödeln dienen können. Auch rote Bohnen oder Linsen werden gelegentlich als Beilage genannt, da sie die Nährstoffaufnahme unterstützen. In einigen Fällen wird zudem auf die Verwendung von Blattsalat oder rohem Blattgemüse hingewiesen, das der sättigenden Wirkung der Soße eine Erfrischung hinzufügt.

Die Servierempfehlung ist ebenfalls von Bedeutung. So wird in mehreren Quellen darauf hingewiesen, dass das Fleisch erst nach dem Garen in Scheiben geschnitten werden sollte, um die Feuchtigkeit zu erhalten. Zudem wird empfohlen, die Soße vor der Zubereitung des Fleisches vorzubereiten, um die Soße nicht zu stark zu verdünnen. In einigen Fällen wird auch auf die Verwendung von Butter oder Sahne hingewiesen, um die Soße cremiger zu gestalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der Beilagen ein zentraler Bestandteil der Zubereitung ist. Die Kombination aus Fleisch, Soße und Beilage sorgt für ein ausgewogenes Gericht, das sowohl geschmacklich als auch nährstoffmäßig überzeugt. Die Quellen bestätigen, dass klassische Beilagen wie Klöße, Spätzle oder Bandnudeln die beste Kombination bieten, um die Soße aufzusaugen und das Aroma im Mund lange zu erhalten.

Fazit: Ein kulinarisches Meisterwerk aus Tradition und Qualität

Der Rinderbraten in Rotweinsauce ist mehr als nur ein Gericht – es ist ein kulinarisches Erlebnis, das Tradition, Qualität und Geduld vereint. Die vorliegende Zusammenstellung der Quellen bestätigt ein einheitliches Bild: Ein gelungener Schmorbraten entsteht nicht durch Schnelligkeit, sondern durch sorgfältige Vorbereitung, die richtige Auswahl des Fleisches und die richtige Verwendung von Rotwein. Die Quellen zeigen eindeutig, dass die Verwendung von Schmorfleisch aus der Schulter, Keule oder dem Büchsenstück die Grundvoraussetzung für eine zarte, schmelzende Textur ist. Besonders hervorzuheben ist dabei die Empfehlung, auf hochwertiges Bio-Rindfleisch zurückzugreifen, das von regionalen Erzeugern stammt. Dieses Fleisch nimmt die Aromen der Soße auf und sorgt für ein ausgewogenes Geschmackserlebnis.

Die Bedeutung des Rotweins ist nicht zu unterschätzen. Ohne die richtige Art von Rotwein wäre die Soße nicht vollständig. Ein trockener Spätburgunder oder Pinot Noir ist notwendig, um der Soße eine angenehme Säure und ein komplexes Aroma zu verleihen. Zudem ist die Verwendung von Rotwein für die Ablösung der Ablagerungen zwingend notwendig, da sonst viele der geliebten Aromen verloren gehen würden. Die Kombination aus Fleisch, Soße, Beilagen und Gewürzen sorgt dafür, dass das Gericht sowohl geschmacklich als auch textuell überzeugt.

Die Zubereitungszeit von 2,5 bis 3,5 Stunden ist zwar lang, aber notwendig, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Die Schritte – von der Vorbereitung über das Anbraten, das Schmoren bis hin zur Abschlussbearbeitung – sind klar gegliedert und in allen Quellen eindeutig beschrieben. Die Verwendung von Soßenbinder oder Mehl zur Befestigung der Soße ist notwendig, um die Viskosität zu erhöhen. In einigen Fällen wird die Soße durch Passieren oder Pürieren geglättet, um eine geschmeidige Konsistenz zu erzielen.

Die Wahl der Beilagen ist ebenfalls entscheidend. Klöße, Spätzle oder Bandnudeln sind die besten Kombinationen, um die Soße aufzusaugen. Auch roter Rotkohl oder Blaukraut werden als passende Beilagen genannt. Die Kombination aus Fleisch, Soße und Beilage sorgt für ein ausgewogenes Gericht, das sowohl geschmacklich als auch nährstoffmäßig überzeugt.

Insgesamt lässt sich sagen, dass der Rinderbraten in Rotweinsauce ein kulinarisches Meisterwerk ist, das sowohl in der Familie als auch bei besonderen Anlässen überzeugt. Die Kombination aus Fleisch, Soße, Beilagen und Gewürzen sorgt dafür, dass das Gericht sowohl geschmacklich als auch textuell überzeugt.

Quellen

  1. Die Frau am Grill – Burgunderbraten-Rezept
  2. Thomas Sixt – Rinderbraten-Rezept von der Oma
  3. Ulrikes Rezeptesammlung – Rinderschmorbraten mit Burgundersauce
  4. Essen und Trinken – Burgunderbraten klassisch und einfach
  5. Westerwälder Biohöfe – Bœuf Bourguignon
  6. TastyBits – Rinderbraten in Rotweinsauce
  7. Julchen kocht – Bœuf Bourguignon

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