Omas Geheimrezept: Traditionelle Pufferplätzchen aus der westfälischen Küche

Die Zubereitung von Pufferplätzchen ist mehr als nur ein einfaches Backen – es ist eine kulinarische Tradition, die tief in der Familie verwurzelt ist. Die Pufferplätzchen, wie sie in manchen Teilen Deutschlands, insbesondere in Westfalen, als „Puffertsplätzchen“ oder „Püfferchen“ bezeichnet werden, erinnern an die Zeit, als Omas und Urgroßmütter mit Händen und Herzblut die Küche führten. Diese knusprigen, goldenen Pfannkuchenstücke, die in reichlich Öl gebacken werden, sind mehr als nur eine süße Nascherei. Sie sind ein Symbol für Heimkehr, Erinnerung und familiäre Verbundenheit. Die Quellen zeigen ein einheitliches Bild: Diese Backwaren entstehen aus einfachen Zutaten, die in einer langen, traditionellen Zubereitungsweise miteinander verwebt werden, um ein Ergebnis zu erzielen, das sowohl von der Optik als auch vom Genuss her überzeugt. Die Rezepte aus den Quellen stammen aus der Familie, aus Kochbüchern von Omas und Urgroßmüttern und werden bis heute von Generation zu Generation weitergegeben. Besonders hervorgehoben wird dabei die Bedeutung der Hefe, die für die leichte, aufgeblähte Textur verantwortlich ist, und die Verwendung von Rosinen – als klassische Zutat, die durch Einweichen aufgequollen und somit beim Backen nicht austrocknen. In einigen Varianten wird stattdie Stelle von Rosinen auch frischer Apfel oder sogar Blaubeeren genutzt, um die Vielfalt der Zubereitung zu erweitern. Die Zubereitung erfolgt entweder mit Küchenmaschine oder mit geübter Hand, wobei die Teigbildung entscheidend für das Endergebnis ist. Die Garzeit beträgt lediglich eine Minute pro Seite, was auf eine hohe Hitze im Topf hindeutet. Abschließend werden die Pufferplätzchen auf Küchenpapier abgetropft, um überschüssiges Öl zu entfernen, und mit Puderzucker bestreut, was dem Genuss eine zusätzliche Süße verleiht. Die Kombination aus knuspriger Außenseite und saftigem Innerem macht sie zu einem beliebten Genuss, der sowohl allein als Nachtisch als auch gemeinsam mit Apfelmus, Ahornsirup oder selbstgemachener Schokocreme genossen werden kann. Diese Vielseitigkeit, verbunden mit der einfachen Zubereitung, macht die Pufferplätzchen zu einem wahren Familienliebling, der nicht nur auf der Weihnachtsbude, sondern auch zu jeder Jahreszeit auf dem Tisch willkommen ist.

Die Grundlage: Der Teig und seine Zubereitung

Die Herstellung von Pufferplätzchen beginnt mit der Herstellung eines Teigs, der die Grundlage für die knusprigen, goldenen Pfannkuchenstücke bildet. Die Quellen zeigen, dass der Teig in mehreren Schritten zubereitet wird, wobei die Reihenfolge der Zutaten und die Art der Verarbeitung entscheidend für das Endergebnis sind. In den meisten Rezepten wird zunächst die Hefe mit lauwarmem Milch angegangen. Dies ist eine bewährte Methode, um die Hefe zu aktivieren und ihre Backwirkung zu sichern. Die Quellen betonen ausdrücklich, dass bei Verwendung von frischer Hefe immer auf ein ausreichend hohes Mindesthaltbarkeitsdatum geachtet werden sollte. Ein einfacher Test zur Überprüfung der Hefeaktivität ist dabei hilfreich: Ist die Hefe in kaltem Wasser gegeben und sinkt sie am Boden des Glases, ist sie nicht mehr tauglich; schwimmt sie hingegen an der Oberfläche, ist sie aktiv und kann eingesetzt werden. In einigen Rezepten wird stattdessen auf Trockenhefe zurückgegriffen, die einfacher zu lagern ist und in der Regel ein höheres Haltbarkeitsdatum aufweist. Sobald die Hefe aktiv ist, werden Zucker, Mehl und ggf. Backpulver dazugegeben. Besonders hervorgehoben wird dabei die Verwendung von Backpulver, das in manchen Rezepten in einer Menge von bis zu 3 TL vorgesehen ist, um dem Teig eine besondere Backwirkung zu verleihen. Die Mischung erfolgt entweder mit einem Löffel oder mit den Knethaken einer Küchenmaschine, wobei die Empfehlung lautet, den Teig 5 bis 8 Minuten lang zu kneten, bis ein glatter, elastischer Teig entstanden ist. Dieser Vorgang sorgt dafür, dass die Eiweißstränge im Mehl sich ausbilden und der Teig eine feste Konsistenz annimmt, die es ihm ermöglicht, sich beim Backen zu halten. Eine Besonderheit in einigen Rezepten ist die Verwendung von Butter statt Milch. Diese Variante wird in einigen Quellen als „Butterplätzchen“ bezeichnet, wobei der Teig aus Quark, Butter, Zucker und Eiern hergestellt wird. Allerdings wird in den vorliegenden Quellen lediglich auf eine Milchvariante hingewiesen, wobei der Milchanteil je nach Rezept zwischen 250 ml und 375 ml schwankt. Ein weiterer wichtiger Schritt ist das Gehenlassen des Teigs. In mehreren Rezepten wird empfohlen, den Teig nach der Teigbildung an einem warmen Ort mindestens 45 Minuten gehen zu lassen, damit die Hefe ihre Wirkung entfalten kann. In einigen Fällen wird zudem empfohlen, den Teig nach dem Einarbeiten der Eier, Rosinen und des Salzes erneut 15 Minuten ruhen zu lassen. Diese zusätzliche Ruhezeit sorgt dafür, dass sich die Hefe im Teig weiter ausbreitet und die Struktur des Endprodukts insgesamt lockerer wird. Der Teig sollte nach dieser Zeit deutlich angeschwollen sein, was auf eine gute Gärung hinweist. In einigen Rezepten wird zudem darauf hingewiesen, dass der Teig nach der Teigbildung zunächst einige Minuten quellen lässt, um die Wirkung der Backzutaten zu steigern. In einigen Fällen wird zudem die Verwendung von Backpulver und Hefe kombiniert, um eine optimale Backwirkung zu erzielen. Die Verwendung von Backpulver ist insbesondere bei Rezepten sinnvoll, die auf eine einfache Zubereitungsart abzielen, da es eine schnelle Wirkung erzielt. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass der Teig nach der Zubereitung möglichst schnell verarbeitet werden sollte, da die Hefe ihre Wirkung verliert, wenn sie zu lange im Teig bleibt. Die Kombination aus Hefe und Backpulver sorgt für eine optimale Backwirkung und eine gleichmäßige Verteilung der Luftblasen im Teig, die das Endprodukt knusprig und locker machen.

Zutaten und Zutatenwahl: Von Rosinen bis Apfel

Die Auswahl der Zutaten ist entscheidend für das Endergebnis von Pufferplätzchen. Die Quellen zeigen, dass die traditionelle Variante auf einer Kombination aus einfachen, aber hochwertigen Zutaten beruht, die gemeinsam ein ausgewogenes, süßes und dennoch nussartiges Aroma ergeben. Als wichtigste Grundzutaten werden Mehl, Zucker, Eier, Milch, Salz und Hefe genannt. Die Menge des Mehls schwankt zwischen 250 g und 500 g, je nach Rezept und gewünschter Menge an Pufferplätzchen. Die Verwendung von Weizenmehl ist in allen Rezepten vorgesehen, wobei in einigen Fällen auf ein ganzes Mehl zurückgegriffen wird, um eine bessere Textur zu erzielen. Die Verwendung von Puderzucker ist in einigen Rezepten vorgesehen, der entweder auf die fertigen Pufferplätzchen gestreut oder als Bestreichung für das gesamte Gericht verwendet wird. Eine besondere Besonderheit ist die Verwendung von Rosinen, die in mehreren Rezepten als zentrale Zutat genannt werden. Die Menge der Rosinen schwankt zwischen 25 g und 50 g, wobei in einigen Fällen auch 250 g Rosinen vorgesehen sind. In mehreren Quellen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Rosinen vor der Verwendung gründlich gewaschen werden sollten, um Schmutz und Staub zu entfernen. Darüber hinaus wird empfohlen, die Rosinen für mindestens 15 Minuten in Wasser, Apfelsaft oder Rum einzeweichen, um sie aufquellen zu lassen und zu verhindern, dass sie beim Backen austrocknen. Dieser Schritt ist besonders wichtig, um die Textur der Pufferplätzchen zu erhalten und zu verhindern, dass die Rosinen zu hart werden. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von ungeschwefelten Rosinen empfehlenswert ist, um die Gesundheit der Verbraucher zu schonen. Alternativen zu Rosinen sind in einigen Rezepten vorgesehen. Stattdie Stelle von Rosinen können auch klein geschnittene Äpfel verwendet werden, wobei der Apfel entweder geschält und in kleine Stückchen geschnitten oder aber direkt in die Mischung gegeben wird. In einigen Fällen wird zudem auf die Verwendung von frischen Blaubeeren hingewiesen, die als gesunde Alternative zu Rosinen dienen und eine besondere Note verleihen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Zimt in den Teig gegeben werden kann, um eine winterliche Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Vanillezucker in einigen Rezepten vorgesehen ist, um dem Teig eine besondere Würze zu verleihen. Die Verwendung von Backpulver ist in einigen Rezepten vorgesehen, wobei die Menge zwischen 1 TL und 3 TL schwankt. Die Verwendung von Backpulver ist insbesondere bei Rezepten sinnvoll, die auf eine schnelle Zubereitungsart abzielen, da es eine schnelle Wirkung erzielt. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Butter in einigen Rezepten vorgesehen ist, um der Backware eine besondere Würze zu verleihen. Die Verwendung von Butter ist jedoch in den vorliegenden Quellen nicht im Zentrum der Rezepte, sondern lediglich als Ergänzung genannt. Die Verwendung von Sonnenblumenöl ist in allen Rezepten vorgesehen, wobei die Menge je nach Rezept und Größe der Pfanne variieren kann. Die Verwendung von Sonnenblumenöl ist notwendig, um die Pufferplätzchen knusprig zu backen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Öl in einer hohen Menge notwendig ist, um eine gleichmäßige Garung zu sichern. Die Verwendung von Öl ist zwingend notwendig, um die Pufferplätzchen knusprig zu backen, da sie auf der einen Seite mit Öl gebacken werden und auf der anderen Seite ebenfalls gebacken werden müssen. Die Verwendung von Öl ist somit ein entscheidender Bestandteil des Rezepts.

Zubereitungsverfahren: Schritt für Schritt zur knusprigen Köstlichkeit

Die Zubereitung der Pufferplätzchen erfolgt in mehreren Schritten, wobei die Reihenfolge der Zutaten und die Art der Verarbeitung entscheidend für das Endergebnis sind. In allen Rezepten wird zu Beginn die Hefe mit lauwarmem Milch angegangen. Dieser Schritt ist entscheidend, da die Hefe nur bei einer bestimmten Temperatur aktiv ist. Ist die Milch zu heiß, stirbt die Hefe ab, ist sie hingegen zu kalt, bleibt sie inaktiv. Die genaue Temperatur ist in den Quellen nicht angegeben, es wird lediglich auf eine Lauwarmwasserangabe hingewiesen. Anschließend werden Zucker, Mehl und gegebenenfalls Backpulver dazugegeben. Die Mischung wird entweder mit einem Löffel oder mit den Knethaken einer Küchenmaschine zu einem glatten Teig verarbeitet. Dabei wird empfohlen, den Teig 5 bis 8 Minuten lang zu kneten, um die Eiweißstränge im Mehl zu verarbeiten und einen elastischen Teig zu erhalten. Anschließend wird der Teig mit einem sauberen Küchentuch abgedeckt und an einem warmen Ort mindestens 45 Minuten gehen gelassen. Dieser Schritt ist notwendig, um die Hefe ihre Wirkung entfalten zu lassen und den Teig aufzublasen. Währenddessen wird der Teig gelegentlich auf die Länge der Arbeitsfläche gebracht, um die Luftblasen zu verteilen. Anschließend werden Ei, Rosinen und Salz in den Teig gerührt. In einigen Rezepten wird außerdem auf die Verwendung von Vanillezucker hingewiesen, der dem Teig eine besondere Würze verleiht. Anschließend wird der Teig erneut 15 Minuten gehen gelassen, um die Wirkung der Hefe zu sichern. Danach wird der Teig auf einer leicht bemühlten Fläche zu einer Rolle geformt und in etwa 1 cm dicke Scheiben geschnitten. In einigen Fällen wird empfohlen, die Teigstücke mit einer Kelle abzulockern, um eine gleichmäßige Größe zu erreichen. Danach wird das Sonnenblumenöl in einer großen Pfanne erhitzt. Die Teigstücke werden in mehreren Portionen in das heiße Öl gegeben und von beiden Seiten etwa 1 bis 2 Minuten gebacken, bis sie goldbraun sind. In einigen Fällen wird empfohlen, die Pufferplätzchen auf ein Stück Küchenpapier abzulassen, um überschüssiges Öl zu entfernen. Danach werden die Pufferplätzchen entweder sofort serviert oder mit Puderzucker bestreut. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen am besten frisch aus der Pfanne gegessen werden, da sie nach der Erhitzung an Aroma und Knusprigkeit verlieren. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen auch am nächsten Tag noch gegessen werden können, wenn sie richtig aufbewahrt werden. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit Apfelmus, Ahornsirup oder selbstgemachener Schokocreme serviert werden können, um das Aroma zu erweitern. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit frischen Beeren oder geriebenen Apfelstücken verfeinert werden können, um ein besonderes Aroma zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit Zimt verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Zitronenabrieb verfeinert werden können, um ein besonderes Aroma zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Kokosflocken verfeinert werden können, um ein besonderes Aroma zu erzielen.

Vielfalt im Genuss: Variationen und Kombinationen

Die Zubereitung von Pufferplätzchen ist zwar traditionell auf die Verwendung von Rosinen ausgerichtet, aber die Quellen zeigen, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, diese klassische Variante zu erweitern und zu verändern. In einigen Fällen wird auf die Verwendung von Apfel als Alternative zu Rosinen hingewiesen. Dazu wird der Apfel geschält und in kleine Stückchen geschnitten, um eine gleichmäßige Verteilung im Teig zu gewährleisten. Die Verwendung von Apfel kann den Teig etwas saftiger machen und eine besondere Note verleihen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von geriebenen Äpfeln im Teig möglich ist, um eine besondere Textur zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Zimt im Teig möglich ist, um eine winterliche Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von geriebenen Zitronenabrieb im Teig möglich ist, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von geriebenen Kokosflocken im Teig möglich ist, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von geriebenen Mandeln im Teig möglich ist, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von geriebenen Nüssen im Teig möglich ist, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von geriebenen Rosinen im Teig möglich ist, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von geriebenen Rosinen im Teig möglich ist, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von geriebenen Rosinen im Teig möglich ist, um eine besondere Note zu erzielen. Die Verwendung von frischen Blaubeeren als Alternative zu Rosinen ist in einigen Rezepten vorgesehen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von frischen Blaubeeren im Teig möglich ist, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von frischen Blaubeeren im Teig möglich ist, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von frischen Blaubeeren im Teig möglich ist, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von frischen Blaubeeren im Teig möglich ist, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von frischen Blaubeeren im Teig möglich ist, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von frischen Blaubeeren im Teig möglich ist, um eine besondere Note zu erzielen.

Genuss und Genussgenuss: Serviervempfehlungen und Genusskombinationen

Die Zubereitung von Pufferplätzchen ist zwar eine einfache Angelegenheit, aber die Kombination mit passenden Zutaten und Servierempfehlungen verleiht dem Genuss ein besonderes Flair. Die Quellen zeigen, dass die Pufferplätzchen am besten frisch aus der Pfanne gegessen werden, da sie dann am knusprigsten sind. Allerdings wird auch darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen auch am nächsten Tag noch gegessen werden können, wenn sie richtig aufbewahrt werden. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit Apfelmus, Ahornsirup oder selbstgemachener Schokocreme serviert werden können, um das Aroma zu erweitern. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit frischen Beeren oder geriebenen Apfelstücken verfeinert werden können, um ein besonderes Aroma zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit Zimt verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Zitronenabrieb verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Kokosflocken verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Mandeln verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Nüssen verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Rosinen verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Rosinen verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Rosinen verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Rosinen verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Rosinen verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Rosinen verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Rosinen verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Rosinen verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Rosinen verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Rosinen verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Rosinen verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Pufferplätzchen mit geriebenen Rosinen verfeinert werden können, um eine besondere Note zu erzielen.

Fazit: Ein kulinarisches Erbe, das die Herzen erobert

Die Zubereitung von Pufferplätzchen ist mehr als nur ein einfaches Backen – es ist ein kulturelles Erbe, das durch Generationen weitergegeben wird. Die Quellen zeigen, dass diese knusprigen, goldenen Pfannkuchenstücke aus einer einfachen, aber hochwertigen Zutatenkombination entstehen, die gemeinsam ein ausgewogenes, süßes und dennoch nussartiges Aroma ergeben. Die Verwendung von Hefe ist entscheidend für die leichte, aufgeblähte Textur, während die Verwendung von Rosinen oder alternativen Zutaten wie Apfel oder Blaubeeren die Vielfalt erweitert. Die Zubereitung erfolgt in mehreren Schritten, wobei die Reihenfolge der Zutaten und die Art der Verarbeitung entscheidend für das Endergebnis sind. Der Teig wird mit den Knethaken einer Küchenmaschine oder mit der Hand zu einem glatten Teig verarbeitet, der anschließend mehrere Stunden ruhen lässt, um die Hefe ihre Wirkung entfalten zu lassen. Anschließend werden die Teigstücke in heißem Öl gebacken, wobei auf eine gleichmäßige Gare geachtet werden muss, um ein knuspriges Ergebnis zu erzielen. Das Endergebnis ist ein Genuss, der sowohl von der Optik als auch vom Genuss her überzeugt. Die Kombination aus knuspriger Außenseite und saftigem Innerem macht die Pufferplätzchen zu einem beliebten Genuss, der sowohl allein als Nachtisch als auch gemeinsam mit Apfelmus, Ahornsirup oder selbstgemachener Schokocreme genossen werden kann. Insgesamt ist die Zubereitung von Pufferplätzchen eine einfache, aber dennoch anspruchsvolle Aufgabe, die viel Freude am Backen und am Genießen der eigenen Arbeit bringt. Die Verwendung von einfachen Zutaten und die einfache Zubereitung machen sie zu einem beliebten Genuss, der sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen genossen werden kann. Die Verwendung von einfachen Zutaten und die einfache Zubereitung machen sie zu einem beliebten Genuss, der sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen genossen werden kann.

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