Omas klassischer Hollerkoch: Ein traditionelles Rezept aus der österreichischen Küche mit Holunderbeeren

Hollerkoch ist mehr als nur ein einfaches Dessert – es ist ein kulinarisches Erbe, das von Omas Händen geformt und an die nächste Generation weitergegeben wurde. Dieses traditionelle Rezept aus der österreichischen Küche vereint die angenehme Säure der Holunderbeeren mit der süßen Würze von Gewürzen und der samtigen Konsistenz von Pudding. Es ist ein Genuss, der sowohl im Sommer als auch im Herbst, wenn die Beerenzeit erreicht ist, Genussversprechen trifft. Die Kombination aus fruchtigen Äpfeln, Birnen und Zwetschgen gibt dem Kompott eine abwechslungsreiche Textur und einen tiefen, wohltuenden Geschmack. Die Verwendung von Vanillepuddingpulver sorgt für eine cremige Wirkung, die das Aroma der Beeren und der Gewürze betont. In einigen Rezepten wird der Hollerkoch sogar als Füllung für Pfannkuchen genutzt – eine Variante, die besonders von Kindern geschätzt wird. In der heutigen Zeit, in der sich viele an traditionelle Kochweisen erinnern, gewinnt das Rezept an Bedeutung. Es ist ein Beispiel für eine Zubereitung, die auf natürlichen Zutaten basiert, weder künstliche Farb- noch Konservierungsstoffe enthält und dennoch ein ausgesprochen hohes Maß an Genuss bietet.

Die Herkunft des Hollerkochs reicht in die bäuerliche Küche zurück, wo es in vielen Regionen Deutschlands und Österreichs als herzhaftes, aber dennoch süßes Gericht auf den Tisch kam. Besonders in ländlichen Gegenden wurde das Rezept von Omas und Großeltern verwendet, um die reichlichen Holunderernte zu verwerten. Die Verwendung von Gewürzen wie Zimt, Nelken und Sternanis verleiht dem Kompott eine wärmende Note, die besonders im Herbst und Winter besonders wohltuend ist. Die Verbindung aus süßen Früchten und der leichten Säure der Holunderbeeren sorgt für ein ausgewogenes Geschmackserlebnis, das sowohl als Nachtisch als auch als Bestandteil von Mehlspeisen genossen werden kann. Die Zubereitung ist einfach und zeitaufwendig, wobei die meisten Varianten in der Regel weniger als eine Stunde dauern. In einigen Fällen wird das Rezept sogar mit dem Thermomix® zubereitet, wodurch es noch schneller und übersichtlicher gestaltet werden kann. Besonders beliebt ist das Rezept in Kombination mit Vanilleeis oder Sauerrahm, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt. In einigen Fällen wird der Hollerkoch auch als Basis für andere Speisen genutzt, wie beispielsweise als Füllung für Pfannkuchen oder als Bestandteil von Cremes. Die Vielseitigkeit des Rezeptes macht es zu einem echten Allheilmittel im Küchenschrank.

Die Verwendung von Holunderbeeren als Grundnahrungsmittel hat eine lange Tradition, die bis in das Mittelalter zurückreicht. Die Pflanze wird seit jeher in der Volksheilkunde genutzt, wobei insbesondere die Blüten und Beeren als Heilpflanzen gelten. In der heutigen Zeit ist die Verwendung von Holunderbeeren in der Küche besonders beliebt, da sie nicht nur einen besonderen Geschmack liefern, sondern auch reich an Vitaminen und Spurenelementen sind. Besonders reich ist die Pflanze an Vitamin C, Antioxidantien und Ballaststoffen, die dem Darm- und Immunsystem zugutekommen. Zudem wird berichtet, dass die Verwendung von Holunderbeeren zu einer Verbesserung der Durchblutung beitragen kann, was insbesondere im Winter von Bedeutung ist. In einigen Fällen wird das Rezept auch als Methode genutzt, um die Blüten der Pflanze zu konservieren, da die Beeren eine besondere Würze verleihen. Die Kombination aus den verschiedenen Früchten sorgt zudem für eine Vielzahl an Nährstoffen, die das Immunsystem stärken. Besonders interessant ist die Tatsache, dass das Rezept in verschiedenen Regionen Deutschlands und Österreichs in leicht abgewandelten Formen auftritt, wobei die Grundzutaten immer gleich bleiben. In einigen Fällen wird der Hollerkoch auch als Getränk zubereitet, wobei die Beeren mit Wasser und Zucker vermischt werden. In anderen Fällen wird das Rezept sogar in Kombination mit anderen Zutaten, wie beispielsweise mit Aprikosen, verwendet. Die Vielseitigkeit des Rezepts macht es zu einem echten Klassiker unter den hausgemachten Speisen.

Die Zubereitung des Hollerkochs ist denkbar einfach und erfordert lediglich einige grundlegende Zutaten, die in der Regel in jeder Küche vorhanden sind. Die wichtigsten Zutaten sind Holunderbeeren, Zucker, Äpfel, Birnen und Gewürze wie Zimt, Nelken und Sternanis. In einigen Rezepten wird zudem Vanillepuddingpulver verwendet, um die Konsistenz des Kompotts zu verbessern. Die Zubereitungszeit beträgt in der Regel zwischen 20 und 30 Minuten, wobei die Garzeit etwa 30 Minuten beträgt. In einigen Fällen wird das Rezept mit dem Thermomix® zubereitet, wodurch es noch schneller und übersichtlicher gestaltet werden kann. In einigen Fällen wird das Rezept sogar als Füllung für Pfannkuchen genutzt, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt. Die Verwendung von Sauerrahm oder Vanilleeis ist in vielen Fällen empfehlenswert, da diese die Würze der Beeren und Gewürze betonen. In einigen Fällen wird der Hollerkoch auch als Bestandteil von Cremes genutzt, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt. Besonders beliebt ist das Rezept in Kombination mit Vanilleeis oder Sauerrahm, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt.

Die Grundzutaten und ihre Bedeutung im Rezept

Die Zubereitung eines klassischen Hollerkochs gründet auf der sorgfältigen Auswahl und Vorbereitung der Grundzutaten. Die Kombination aus Holunderbeeren, Obst und Gewürzen ist der Schlüssel zu dem typischen, angenehmen Geschmacksbild, das sowohl süß als auch leicht säuerlich ist. Die Holunderbeeren bilden dabei die zentrale Zutat des Rezeptes. Sie werden entweder frisch gepflückt oder aus der Tiefkühltruhe verwendet. In den Quellen wird auf die Bedeutung der Reinigung hingewiesen: Die Beeren müssen sorgfältig gewaschen und von den Stielen befreit werden, um das Endprodukt frei von Fremdkörpern zu halten. In einigen Rezepten wird zudem auf die Verwendung von frischen Holunderblüten hingewiesen, die zu einem leicht blumigen Aroma beitragen. Die Verwendung von Holunderblüten ist jedoch nicht Bestandteil des klassischen Hollerkochs, sondern wird vielmehr bei anderen Speisen wie den sogenannten „Hollerkiachl“ oder „Hollerküchlein“ verwendet. Der Grund für die getrennte Betrachtung liegt in der unterschiedlichen Verwendung der Pflanzenbestandteile: Während die Beeren zur Herstellung von Kompott und Cremes genutzt werden, dienen die Blüten eher als Zutat für Backwaren.

Zu den weiteren Hauptzutaten zählen Äpfel, Birnen und Zwetschgen, die in allen vorgestellten Rezepten enthalten sind. Sie dienen der Textur- und Geschmacksvielfalt. Die Obststücke werden grundsätzlich gewaschen, geschält und in mundgerechte Stücke geschnitten. In einigen Rezepten wird auf die Entfernung der Kerngehäuse hingewiesen, um eine angenehme Konsistenz zu gewährleisten. Die Verwendung von Äpfeln und Birnen ist in der Regel auf den Geschmack abgestimmt: Beide Früchte sind leicht säuerlich und tragen somit zur Balance der Gesamtzubereitung bei. Die Verwendung von Zwetschgen, die in einigen Rezepten als „Zwetschgen halbiert und entkernt“ oder als „Zwetschgenhälften“ bezeichnet werden, fügt dem Kompott eine zusätzliche Fruchtigkeit und eine leicht säurebetonte Note hinzu. Die Mengenangaben variieren je nach Rezept, reichen aber in der Regel von 1 bis 2 Stück pro Portion. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass die Verwendung von frischem Obst zur Steigerung der Nährstoffdichte beiträgt. Die Kombination aus verschiedenen Obstsorten sorgt zudem dafür, dass der Hollerkoch eine abwechslungsreiche Nährstoffzusammensetzung aufweist.

Die Gewürze sind ein weiterer zentraler Bestandteil des Rezeptes. In den meisten Fällen werden Zimt, Nelken und Sternanis verwendet, um dem Kompott eine wärmende Note zu verleihen. Die Verwendung von Zimt und Nelken ist in allen Rezepten enthalten, wobei die Mengenangaben zwischen ½ bis 1 TL Zimtpulver und 5 Nelken variieren können. Sterne anis wird in einigen Rezepten als Gewürz verwendet, wobei die Menge in der Regel gering ist, da es eine stark duftende Wirkung hat. Die Verwendung von Gewürzen ist nicht nur geschmacklich bedeutsam, sondern kann zudem gesundheitliche Vorteile bieten. So gilt Zimt beispielsweise als blutdrucksenkend und entzündungshemmend. Die Kombination aus den Gewürzen sorgt zudem dafür, dass das Gericht eine angenehme Wärme vermittelt, die besonders im Herbst und Winter besonders beliebt ist.

Neben den Hauptzutaten werden in mehreren Rezepten auch Hilfsmittel wie Puddingpulver, Sauerrahm oder Milch verwendet. Das Vanillepuddingpulver dient der Bindung des Kompotts und sorgt für eine cremigere Konsistenz. In einigen Rezepten wird das Puddingpulver mit etwas Wasser angerührt, um ein Auslaufen zu verhindern, bevor es in das Kompott gegeben wird. Die Verwendung von Sauerrahm als Begleiter ist in mehreren Quellen erwähnt. In einigen Fällen wird der Sahne- oder Cremetopf als Belag auf den Hollerkoch aufgetragen, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt. In einigen Fällen wird der Hollerkoch sogar als Füllung für Pfannkuchen genutzt, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt. Besonders beliebt ist das Rezept in Kombination mit Vanilleeis oder Sauerrahm, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt.

Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Zutaten und deren Mengenangaben aus den vorgestellten Rezepten zusammen.

Zutat Menge (pro Portion) Quellen
Holunderbeeren 400 g bis 1 kg Quelle 3, 4, 6
Äpfel 1 Stück (in Würfel geschnitten) Quelle 3, 4, 6
Birnen 1 Stück (in Würfel geschnitten) Quelle 3, 4, 6
Zwetschgen 6 Stück (entkernt, halbiert) Quelle 4, 6
Zucker 200–250 g Quelle 3, 4, 6
Zimt ½ bis 1 TL Quelle 3, 4, 6
Nelken 5 Stück (ganz) oder 1 Msp. Pulver Quelle 3, 4, 6
Sternanis 3 Stück oder 1 Stück Quelle 3
Vanillepuddingpulver 1 Päckchen oder 1 Packung Quelle 3, 4, 6
Sauerrahm 1 Becher (ca. 200 ml) Quelle 4

Die Mengenangaben zeigen eine hohe Vielfalt, die auf die individuellen Vorlieben abgestimmt sein kann. Besonders auffällig ist die Verwendung von Puddingpulver in mehreren Rezepten, was auf die hohe Nachfrage nach einer cremigen Konsistenz hindeutet. Die Verwendung von Sauerrahm oder Vanilleeis als Belag ist in mehreren Fällen empfehlenswert, da diese die Würze der Beeren und Gewürze betonen. In einigen Fällen wird das Rezept sogar als Füllung für Pfannkuchen genutzt, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt.

Zubereitungsverfahren im Detail: Vom Topf bis zum Teller

Die Zubereitung des klassischen Hollerkochs ist ein Vorgang, der durch eine klare Abfolge von Arbeitsschritten geprägt ist. Die Schritte reichen von der Vorbereitung der Zutaten bis hin zur endgültigen Genußreife. In allen vorgestellten Rezepten wird die Zubereitungszeit in der Regel zwischen 20 und 30 Minuten angegeben, wobei die Garzeit in der Regel zwischen 30 und 90 Minuten liegt. Besonders auffällig ist die hohe Abweichung der Garzeiten, die auf die unterschiedliche Vorgehensweise in einigen Rezepten hindeutet. So wird beispielsweise in einem Rezept mit dem Thermomix® eine Garzeit von lediglich 16 Minuten angegeben, während bei anderen Rezepten eine Garzeit von bis zu 90 Minuten notwendig ist. Diese Unterschiede ergeben sich aus der Art und Weise, wie die Zutaten miteinander vermischt und gebacken werden.

Zunächst erfolgt die Vorbereitung der Zutaten. In allen Rezepten wird darauf hingewiesen, dass die Holunderbeeren gewaschen und von den Stielen befreit werden müssen. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass die Beeren sorgfältig verlesen werden müssen, um Fremdkörper zu entfernen. Anschließend werden die Äpfel und Birnen gewaschen, geschält und in mundgerechte Stücke geschnitten. In einigen Rezepten wird auf die Entfernung der Kerngehäuse hingewiesen, um eine unangenehme Konsistenz zu vermeiden. Die Zwetschgen werden in den meisten Rezepten zunächst gewaschen, entkernt und halbiert. Die Verwendung von frischem Obst ist in allen Fällen empfehlenswert, da dies die Nährstoffdichte erhöht und den Geschmack verbessert.

Anschließend wird der Topf vorbereitet. In allen Rezepten wird empfohlen, den Topf mit einem Drittel bis Viertel seines Volumens mit Wasser zu füllen, um das Kochen der Beeren zu erleichtern. In einigen Fällen wird darauf hingewiesen, dass das Wasser in den Topf gegeben werden soll, bevor die anderen Zutaten hinzugefügt werden. In einigen Rezepten wird außerdem darauf hingewiesen, dass das Puddingpulver mit etwas Wasser angerührt werden sollte, um ein Auslaufen zu verhindern. Die Verwendung von Puddingpulver ist in mehreren Rezepten enthalten, wobei das Ziel darin besteht, die Konsistenz des Kompotts zu verbessern.

Im Anschluss an die Vorbereitung wird der Topf aufgeheizt. In allen Rezepten wird empfohlen, den Topf auf mittlere Hitze einzustellen. In einigen Fällen wird darauf hingewiesen, dass das Wasser vor dem Hinzufügen der anderen Zutaten aufgekocht werden sollte. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass das Kompott unter ständigem Rühren gekocht werden sollte, um ein Anbrennen zu verhindern. In einigen Fällen wird zudem darauf hingewiesen, dass das Kompott unter ständigem Rühren gekocht werden sollte, um ein Anbrennen zu verhindern. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass das Kompott unter ständigem Rühren gekocht werden sollte, um ein Anbrennen zu verhindern.

Die Dauer des Kochens variiert je nach Rezept. In einigen Fällen wird ein Zeitraum von 20 bis 30 Minuten angegeben, in anderen Fällen bis zu 90 Minuten. Besonders auffällig ist die Verwendung des Thermomix® in einem Rezept, das eine Garzeit von lediglich 16 Minuten vorsieht. In diesem Fall wird das Kompott zunächst mit den Früchten und der Zitronensäure aufgekocht, wobei die Zutaten in einer bestimmten Reihenfolge hinzugefügt werden. Anschließend wird das Puddingpulver hinzugefügt, das durch die Öffnung im Deckel der Maschine eingefüllt wird. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass das Kompott bei hohen Temperaturen und unter ständigem Rühren gekocht werden sollte, um ein Anbrennen zu vermeiden.

Abschließend wird das Kompott in Gläser oder Teller gefüllt und entweder warm oder kalt serviert. In einigen Fällen wird darauf hingewiesen, dass das Kompott sofort in Gläser gefüllt werden sollte, um ein Auslaufen zu verhindern. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass das Kompott sofort in Gläser gefüllt werden sollte, um ein Auslaufen zu verhindern. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass das Kompott sofort in Gläser gefüllt werden sollte, um ein Auslaufen zu verhindern.

Genuss und Verwendung: Von der Tasse bis zur Tafel

Der Genuss des klassischen Hollerkochs reicht weit über die reinen Genussmomente hinaus. Er ist nicht nur ein beliebtes Dessert, sondern auch eine vielseitige Grundlage für verschiedene Speisen und Zubereitungsarten. Die Kombination aus der säuerlichen Würze der Holunderbeeren, der Würze von Gewürzen und der Creme von Sauerrahm oder Vanilleeis macht das Gericht zu einem echten Genuss für alle Sinne. In einigen Fällen wird der Hollerkoch sogar als Füllung für Pfannkuchen genutzt, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt. Besonders beliebt ist das Rezept in Kombination mit Vanilleeis oder Sauerrahm, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt.

In mehreren Quellen wird auf die Verwendung von Sauerrahm als Belag hingewiesen. In einigen Fällen wird der Sahne- oder Cremetopf als Belag auf den Hollerkoch aufgetragen, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt. In einigen Fällen wird außerdem darauf hingewiesen, dass der Hollerkoch als Füllung für Pfannkuchen genutzt werden kann, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt. Besonders beliebt ist das Rezept in Kombination mit Vanilleeis oder Sauerrahm, wobei der Genuss aus der Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott entsteht.

Die Verwendung von Vanilleeis ist in mehreren Fällen empfehlenswert. In einigen Fällen wird das Rezept sogar als Füllung für Pfannkuchen genutzt, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt. Besonders beliebt ist das Rezept in Kombination mit Vanilleeis oder Sauerrahm, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt.

In einigen Fällen wird das Rezept sogar als Füllung für Pfannkuchen genutzt, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt. Besonders beliebt ist das Rezept in Kombination mit Vanilleeis oder Sauerrahm, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt.

Gesundheitswirksamkeit und Nährwertangaben

Die gesundheitlichen Vorteile des klassischen Hollerkochs liegen in der Verwendung von natürlichen Zutaten, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzeninhaltsstoffen sind. Die Verwendung von Holunderbeeren, die in allen Rezepten enthalten sind, ist besonders vorteilhaft. Sie gel gelten als reich an Vitamin C, Antioxidantien und Ballaststoffen, die für eine gesunde Darmtätigkeit förderlich sind. Zudem wird berichtet, dass die Verwendung von Holunderbeeren zu einer Verbesserung der Durchblutung beitragen kann, was insbesondere im Winter von Bedeutung ist. Die Verwendung von Obst wie Äpfeln, Birnen und Zwetschgen erhöht zudem die Nährstoffdichte der Zubereitung. Diese Früchte sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen, die das Immunsystem stärken. Die Verwendung von Gewürzen wie Zimt, Nelken und Sternanis hat zudem gesundheitliche Vorteile. So gilt Zimt beispielsweise als blutdrucksenkend und entzündungshemmend. Die Kombination aus den Gewürzen sorgt zudem dafür, dass das Gericht eine angenehme Wärme vermittelt, die besonders im Herbst und Winter besonders beliebt ist. Die Verwendung von Vanillepuddingpulver, die in mehreren Rezepten enthalten ist, hat zudem einen hohen Nährstoffgehalt, da es reich an Proteinen und Ballaststoffen ist. Die Verwendung von Sauerrahm oder Milch, die in mehreren Rezepten enthalten ist, hat zudem einen hohen Calciumgehalt, der für die Erhaltung der Knochen und Zähne wichtig ist.

Die folgende Tabelle fasst die Nährwerte des Hollerkochs pro Portion zusammen.

Nährstoff Menge pro Portion Quelle
Kalorien 470 kcal Quelle 3
Eiweiß 5 g Quelle 3
Fett 4 g Quelle 3
Kohlenhydrate 102 g Quelle 3

Die Nährwertangaben zeigen, dass der Hollerkoch ein nährstoffreiches Gericht ist, das insbesondere für eine ausgewogene Ernährung geeignet ist. Die hohe Menge an Kohlenhydraten stammt hauptsächlich aus den Früchten und dem Zucker, während der Eiweißanteil relativ gering ist. Der Fettgehalt ist ebenfalls gering, wobei die Verwendung von Sauerrahm oder Milch den Fettgehalt erhöhen kann. Insgesamt ist der Hollerkoch ein wertvolles Gericht, das sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet ist. Besonders beliebt ist das Rezept in Kombination mit Vanilleeis oder Sauerrahm, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt.

Schlussfolgerung

Der klassische Hollerkoch ist ein traditionsreiches und vielseitiges Gericht, das aus der österreichischen Küche stammt und seit Generationen von Omas Händen geformt und an die nächste Generation weitergegeben wird. Die Kombination aus den scharfen Holunderbeeren, der Würze von Gewürzen und der samtigen Konsistenz von Pudding oder Creme macht das Gericht zu einem echten Genuss für alle Sinne. Die Verwendung von frischen Äpfeln, Birnen und Zwetschgen gibt dem Kompott eine abwechslungsreiche Textur und einen tiefen, wohltuenden Geschmack. In mehreren Quellen wird darauf hingewiesen, dass das Rezept in Kombination mit Vanilleeis oder Sauerrahm besonders gut schmeckt, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt. In einigen Fällen wird das Rezept sogar als Füllung für Pfannkuchen genutzt, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt. Die Zubereitung ist einfach und zeitaufwendig, wobei die meisten Varianten in der Regel weniger als eine Stunde dauern. In einigen Fällen wird das Rezept sogar mit dem Thermomix® zubereitet, wodurch es noch schneller und übersichtlicher gestaltet werden kann. Die Vielseitigkeit des Rezepts macht es zu einem echten Allheilmittel im Küchenschrank. Besonders auffällig ist die Tatsache, dass das Rezept in verschiedenen Regionen Deutschlands und Österreichs in leicht abgewandelten Formen auftritt, wobei die Grundzutaten immer gleich bleiben. Die hohe Nachfrage nach diesem Gericht zeigt, dass es nicht nur als Dessert, sondern auch als Bestandteil von Mehlspeisen genutzt werden kann. Die Verwendung von natürlichen Zutaten macht es zu einem wertvollen Gericht, das sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet ist. Die Verwendung von Vanilleeis oder Sauerrahm ist in mehreren Fällen empfehlenswert, da diese die Würze der Beeren und Gewürze betonen. In einigen Fällen wird das Rezept sogar als Füllung für Pfannkuchen genutzt, wobei die Kombination aus der Creme und dem warmen Kompott eine besondere Genusskombination ergibt. Die Verwendung von Sauerrahm oder Milch, die in mehreren Rezepten enthalten ist, hat zudem einen hohen Calciumgehalt, der für die Erhaltung der Knochen und Zähne wichtig ist.

  1. Omas einfaches Hollerkoch-Rezept mit Holunderbeeren
  2. Rezepte für Hollerkoch und andere Speisen auf chefkoch.de
  3. Hollerkoch-Rezept auf lecker.de
  4. Hollerkoch-Rezept auf kochbar.de
  5. Verwendung von Holunderblüten und Wildkräutern in der Küche
  6. Hollerkoch-Rezept mit Thermomix® auf rezeptwelt.de

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