Omas Wirsingrouladen im Ofen: Ein zeitloses Familienrezept mit Tradition und Herz

Die Zubereitung von Kohlrouladen gehörte in vielen deutschen Haushalten, insbesondere in ländlichen Regionen, stets zu den herzhaften, von Herzen kommenden Speisen. Besonders in der kalten Jahreszeit, wenn der Wirsing in seiner besten Saison steht, verwandelt sich ein einfaches Gericht aus Kohlblättern, Hackfleisch und Gewürzen in ein kulinarisches Erlebnis. In der Quelle [1] wird das Rezept für Wirsingrouladen als „echtes Herzensgericht aus meiner Kindheit“ beschrieben, das von der Oma stammt und in dritter Generation weitergegeben wird. Es ist ein Rezept, das nicht nur Nährstoffe und Genuss vereint, sondern auch tief verankerte Erinnerungen weckt. In diesem Artikel beleuchten wird jenes wahrhaftige Familienrezept aus Westfalen, das mittlerweile in der gesamten deutschen Küche Verbreitung gefunden hat. Dabei steht die Zubereitung im Backofen im Fokus – eine Methode, die sowohl die Zeitersparnis als auch die Erhaltung der Saftigkeit des Fleisches optimiert. In den folgenden Abschnitten wird detailliert auf die Zutaten, Zubereitungsabläufe, die Verwendung unterschiedlicher Kohlsorten, die passende Soße, passende Beilagen und die Bedeutung des Gerichts in der ostdeutschen und osteuropäischen Küche eingegangen. Die Quellen [1] und [2] liefern dafür aussagekräftige, präzise Angaben, die als Grundlage für eine fundierte und umfassende Darstellung dienen.

Die Grundlage: Wirsing als Basis für die Rouladen

Die Wahl des richtigen Kohls ist die entscheidende Voraussetzung für ein gelungenes Kohlrouladen-Erlebnis. In der Quelle [1] wird ausdrücklich betont, dass für die traditionellen Wirsingrouladen ein „sehr großer Wirsing“ mit „schönen Außenblättern“ herangezogen werden sollte. Der Grund dafür liegt in der physikalischen Beschaffenheit des Kohls: Die äußeren, kräftigeren Blätter sind stabil genug, um die Füllung zu stützen und bei der Zubereitung nicht zu reißen. In einigen Fällen wird sogar auf das „untere Teil vom Strunk keilförmig abschneiden“ hingewiesen, um die Blätter später leichter vom Strunk lösen zu können. Dieser Vorgang ist zwar aufwändig, sichert aber die Qualität der Rouladen. Ohne diese Vorbereitung ist es nahezu unmöglich, die Blätter sauber zu entblättern, ohne dass sie reißen oder reißen. Die Verwendung von Wirsing statt anderer Kohlsorten wie Weißkohl, Spitzkohl oder Rotkohl wird in Quelle [1] als zwingend empfohlen: „Bei uns zu Hause gab es immer nur Wirsingrouladen und nie welche mit Weißkohl“. Dies legt nahe, dass die Verwendung von Wirsing in der westfälischen Küche traditionell fest verankert ist. Allerdings wird in derselben Quelle auch erwähnt, dass „Statt Wirsing kannst du auch Weißkohl, Spitzkohl oder Rotkohl ganz nach deinen Vorlieben und Geschmack verwenden“. Damit ist ein wichtiger Punkt der Vielfalt und Flexibilität des Rezepts verdeutlicht. Die Wahl der Kohlsorte beeinflusst sowohl das Aroma als auch die Textur des Endprodukts. Wirsing besitzt eine besonders schmackhafte, leicht säuerliche Note, die sich ideal mit dem herzhaften Hackfleisch und der braunen Soße verbindet. Im Gegensatz dazu ist Weißkohl deutlich mild im Geschmack, was ein unauffälligeres, aber dennoch würziges Endergebnis liefern kann. Spitzkohl eignet sich aufgrund seiner hohen Haltbarkeit im Winter sehr gut, während Rotkohl mit seiner intensiven Farbe und dem mild-säuerlichen Charakter eine besondere Abweichung bietet. Die Verwendung von Wirsing als Grundlage ist somit nicht nur eine geschmackliche, sondern auch eine geschichtliche und regionale Entscheidung.

Die Vorbereitung der Kohlblätter beginnt mit dem Blanchieren. In Quelle [1] wird detailliert beschrieben, dass die abgelösten Blätter in sprudelndes, kochendes Wasser gegeben und ca. drei Minuten geblanchiert werden sollen. Dieser Vorgang dient mehreren Zielen: Erstens wird die Härte der Blätter abgebaut, sodass sie weich, aber dennoch formstabil sind – ein notwendiges Merkmal, um die Rouladen aufzurollen, ohne dass sie reißen. Zweitens wird das Chlorophyll in den Blättern abgebaut, was die grüne Farbe schärfer erscheinen lässt, was optisch ansprechender ist. Drittens wird die Schleimdrüsenmenge reduziert, die bei einigen Pflanzenarten zu einer schleimigen Konsistenz führen kann. Die Blanchierdauer von drei Minuten ist dabei ausgewogen: Längeres Blanchieren führt zu einer Überhitzung, die die Textur nachhaltig beeinträchtigt, während zu kurzes Blanchieren zu harten, zähen Blättern führt. Besonders wichtig ist es, dass die Blätter danach sofort in eisgekühltes Wasser gegeben werden, um das weitere Garen zu stoppen. Diese sogenannte „Abschreckung“ sichert die Konsistenz und die Farbe. Ohne diese Maßnahme neigen die Blätter dazu, durchzugehen und zu verrotten, was die Haltbarkeit der fertigen Rouladen erheblich beeinträchtigt. Die Kombination aus sorgfältiger Auswahl, richtiger Vorbereitung und angemessener Dauer beim Blanchieren ist entscheidend für das Endergebnis. Ohne diese Schritte ist es nahezu unmöglich, eine saftige, formstabile Kohlroulade herzustellen, die bei der Zubereitung nicht platzt oder reißt.

Die Verwendung von „einem sehr großen Wirsingkohl mit schönen Außenblättern“ ist in Quelle [1] ausdrücklich empfohlen. Dieses Kriterium ist nicht nur ein ästhetisches, sondern ein funktionales: Die äußeren Blätter sind in der Regel dicker und widerstandsfähiger als die Innenblätter. Sie dienen als natürliche Hülle und tragen somit die gesamte Verantwortung für die Haltbarkeit der Roulade. Bei der Herstellung von Kohlrouladen ist die sorgfältige Auswahl der Blätter daher genauso wichtig wie die Qualität der Füllung. Ein weiterer wichtiger Schritt ist das Entfernen der Blattstrünke. Diese sind oft besonders hart und können das Zerreißen der Roulade begünstigen. Deshalb sollte bei der Zubereitung der Blätter stets darauf geachtet werden, dass die gesamte Pflanzenstruktur, die die Blattadern umgibt, entfernt wird. Dies geschieht am besten mit einem scharfen Messer, das in die Nähe der Blattwurzel gelegt wird und dann vorsichtig nach außen schneidet, um die gesamte Strunk- und Adernstruktur zu entfernen. Nur so entsteht eine saubere, glatte Fläche, die das Verarbeiten der Füllung und das Aufrollen erleichtert. Ohne diese Vorbereitung ist es nahezu unmöglich, eine sauber geformte Roulade herzustellen, die nicht platzt oder reißt.

Die Herkunft der verwendeten Kohlsorte hat zudem Einfluss auf die Verarbeitung. In der Quelle [2] wird auf die unterschiedlichen Kohlsorten hingewiesen: Während Weißkohl, Wirsing und Rotkohl in der Regel frisch gekauft und direkt verarbeitet werden, ist Chinakohl, der im Sommer und Herbst besonders gut wächst, oft schwieriger zu verarbeiten, da seine Blätter empfindlicher sind. Allerdings ist es möglich, dass bei der Zubereitung von Kohlrouladen auch der Rest des Kohls – insbesondere das zarte Herz oder die fleischigen unteren Enden – verwendet wird. In Quelle [2] wird beispielsweise empfohlen, „das verarbeitet man zu einer wunderbaren Gemüsebeilage“, die dann als Beilage zum Hauptgang dienen kann. Diese Verwendung von Resten ist nicht nur nachhaltig, sondern auch sinnvoll, da sie den gesamten Kohl optimal verwertet. Es ist ein Beispiel dafür, wie bei der Zubereitung von Rezepten aus traditionellen Quellen oft ein ganzes Konzept der Wertschätzung für Lebensmittel verbreitet wird. Insgesamt ist die Auswahl des richtigen Kohls, die Vorbereitung der Blätter und die sorgfältige Zubereitung entscheidend für das Endergebnis.

Die Zubereitung der Füllung: Tradition und Genuss in der Pfanne

Die Füllung ist der kulinarische Kern der Kohlrouladen. In Quelle [1] wird ausführlich beschrieben, dass es sich um eine klassische Kombination aus „gemischtem Hackfleisch aus Schwein und Rind“ handelt. Die genaue Mischung ist nicht explizit genannt, aber die Kombination aus Schwein und Rind ist in der westfälischen Küche als Standard etabliert. Das Schweinefleisch bringt die nötige Fettfülle und das saftige Aroma mit, während das Rindfleisch die nötige Festigkeit und Struktur beisteuert. Ohne diese Kombination wäre die Füllung möglicherweise zu matschig oder zu fettig. Die Mischung aus beiden Fleischarten sorgt zudem dafür, dass die Füllung beim Schmoren im Ofen oder auf dem Herd nicht auseinanderfällt. Die Menge an Hackfleisch beträgt in Quelle [1] 750 Gramm, was einer Menge entspricht, die etwa 6 bis 8 Rouladen ergibt. Die genaue Anzahl hängt dabei von der Grösse der Kohlblätter ab, die je nach Größe des Strunkes und der Blattstärke variieren kann.

Die Zubereitung der Füllung beginnt mit der Vorbereitung der Zutaten. In Quelle [1] wird dargestellt, dass „Eier, Senf, Brötchen, Zwiebel“ verwendet werden. Die Verwendung von Brötchen ist hierbei ein typisches Merkmal deutscher Fleischbällchen und -gerichte. Die sogenannten „Brötchen“ beziehen sich dabei meist auf weiche, trockene Brötchen, die zuvor mit Milch oder Wasser angefeuchtet werden, um sie weich zu machen. Dieser Vorgang dient der Befestigung der Füllung und sorgt dafür, dass sie nicht bröckelt. Die Menge an Brötchen ist in Quelle [1] mit „1,5 Brötchen trocken“ angegeben, wobei die genaue Menge je nach Größe variieren kann. Das Hinzufügen von Eiern dient der Bindung und sorgt dafür, dass die Füllung fest und geschmackvoll bleibt. Ohne Eier wäre die Füllung möglicherweise zerbrechlich und bröckelig. Der Senf ist ein zentraler Bestandteil der Würzung. In Quelle [1] wird er mit „1,5 EL Senf“ angegeben. Der Senf gibt der Füllung eine würzige Note, die die Schärfe des Hackfleisches ausgleicht und gleichzeitig die Würze der Soße stärkt. Zudem wirkt er schleimabbauend, was die Textur der Füllung verbessern kann. Die Zwiebel ist ebenfalls ein zentraler Bestandteil. Sie wird in Quelle [1] mit „1,5 Zwiebel“ angegeben, wobei die Mengenangabe auf die gesamte Menge bezogen ist. Die Zwiebel wird in der Regel fein gehackt und in einer Pfanne mit etwas Butter oder Öl gebraten, um ihre Würze zu entwickeln. Ohne die Zwiebel wäre die Füllung geschmacklich deutlich zurückgeblieben. Die Kombination aus Hackfleisch, Zwiebel, Eiern, Brötchen und Senf bildet die Grundlage für eine abgerundete, feste und geschmacksvolle Füllung.

Neben diesen Hauptzutaten sind auch Gewürze notwendig. In Quelle [1] wird auf „Salz, Pfeffer, Muskatnuss“ hingewiesen. Die genaue Menge ist in den Quellen nicht angegeben, aber es wird betont, dass die Würzung „genau richtig gewürzt, wie es bei Oma eben schmeckt“. Dies deutet darauf hin, dass die Gewürzmenge stark von der individuellen Vorliebe abhängt. Dennoch lässt sich aus der Verwendung von Muskatnuss schließen, dass es sich um eine feinwürzige Note handelt, die der Füllung Tiefe und Würze verleiht. Die Verwendung von Muskatnuss ist in der deutschen Küche besonders bei Füllungen, Soßen und Kartoffelgerichten verbreitet. Sie wirkt wärmend und sorgt für eine runde Würze. Ohne sie fehlt den Rouladen möglicherweise eine gewisse Tiefe. Die Kombination aus Salz, Pfeffer und Muskatnuss ist ein klassischer Bestandteil vieler deutscher Gerichte. Besonders wichtig ist es, die Gewürze erst nach dem Braten der Zutaten hinzuzufügen, um eine Überreizung der Gewürze zu vermeiden. Die Gewürze sollten erst am Ende der Zubereitung der Füllung hinzugefügt werden, um ihr volles Aroma zu erhalten.

Die Zubereitung der Füllung erfolgt in mehreren Schritten. Zuerst werden die Zutaten vorbereitet: Die Zwiebel wird fein gehackt, die Brötchen werden in Stücke geschnitten und mit etwas Milch oder Wasser angefeuchtet. Anschließend wird das Hackfleisch in einer Pfanne mit etwas Butter oder Öl gebraten. Dabei ist es wichtig, dass das Fleisch nicht zu stark anbrennt, sondern nur anbräunt. Anschließend werden die gehackte Zwiebel und die Brötchenstückchen hinzugefügt. Danach werden Eier, Senf, Salz, Pfeffer und Muskatnuss hinzugefügt. Alles wird gut miteinander vermischt, bis die Masse fest und geschmackvoll ist. Die Mischung sollte nach dem Abkühlen etwas fester sein, da sie später auf die Blätter gelegt und aufgerollt wird. Ohne ausreichendes Abkühlen kann die Füllung beim Einrollen durch die Wärme der Hände fließen und die Form verlieren. Die fertige Füllung wird in kleinen Häufchen auf die Blätter gegeben, um eine gleichmäßige Verteilung zu sichern. Danach wird die Füllung auf die Blätter aufgetragen und die Rouladen aufgerollt. Die Füllung muss dabei so verteilt werden, dass sie nicht aus der Roulade herausquillt. Dazu ist es wichtig, dass das Blattende über die Füllung gelegt und die Seiten nach innen umgeschlagen werden, bevor das Blatt aufgerollt wird.

Die Verwendung von Hackfleisch aus Schwein und Rind ist in Quelle [1] explizit erwähnt. Ohne diese Kombination wäre die Füllung möglicherweise zu fettig oder zu trocken. Die Verwendung von reiner Rindfleisch- oder Schweinefleischfüllung wäre möglicherweise nicht ausreichend. Die Kombination aus beiden Fleischarten sorgt dafür, dass die Füllung sowohl geschmackvoll als auch strukturgebend ist. Ohne die Verwendung von Hackfleisch aus Schwein und Rind wäre die Füllung möglicherweise zu fettig oder zu trocken. Die Kombination aus beiden Fleischarten sorgt dafür, dass die Füllung sowohl geschmackvoll als auch strukturgebend ist. Ohne die Verwendung von Hackfleisch aus Schwein und Rind wäre die Füllung möglicherweise zu fettig oder zu trocken.

Kochen im Ofen: Eine einfache und schonende Zubereitungsweise

Die Zubereitung von Kohlrouladen im Backofen ist in den Quellen [1] und [2] als eine clevere, zeit- und platzersparende Alternative zur Herstellung auf dem Herd dargestellt. Insbesondere in Quelle [1] wird betont, dass „durch das lange Schmoren im Ofen bleiben sie wunderbar saftig und bekommen trotzdem ein schönes Aroma“. Diese Aussage ist entscheidend für das Verständnis der Vorteile des Ofengangs: Die langsame, gleichmäßige Wärmeverteilung sorgt dafür, dass die Füllung nicht austrocknet, sondern langsam durchbacken kann. Zudem wird in derselben Quelle hervorgehoben, dass „der Herd bleibt sauber“ und „man muss die Wirsingrouladen nicht mühsam wenden“. Beides sind gravierende Vorteile gegenüber der klassischen Zubereitungsart auf dem Herd, bei der die Rouladen mehrmals gewendet werden müssen, um eine gleichmäßige Bräunung zu erreichen. Ohne dieses Umdrehen droht die Roulade an einer Seite zu verbrennen, während die andere Seite noch untergebraten ist. Die Ofenmethode beseitigt diesen Schritt nahezu vollständig, da die Hitze gleichmäßig von allen Seiten einwirkt.

Die Backofen-Zubereitung beginnt mit dem Vorbereiten der Ofenform. In Quelle [1] wird empfohlen, eine „ofenfeste Auflaufform oder Bräter“ zu verwenden. Die Form muss ausreichend Platz für die Rouladen bieten, um eine ausreichende Lüftung um die Rouladen zu gewährleisten. Zunächst werden die Rouladen in die Form gelegt, wobei ein Abstand zwischen ihnen eingehalten werden sollte, um eine gleichmäßige Wärmezufuhr zu ermöglichen. Danach wird die Gemüsebrühe hinzugefügt: In Quelle [1] wird angegeben, dass „ca. 300–500 ml Gemüsebrühe“ verwendet werden sollten. Die Menge ist entscheidend: Zu wenig Brühe führt zu einem trockenen Gericht, da die Soße nicht ausreicht, um die Rouladen zu tränken. Zu viel Brühe dagegen führt dazu, dass die Rouladen im Wasser schwimmen und das Aroma verliert. Die optimale Menge ist somit ein Kompromiss aus ausreichender Flüssigkeit und ausreichender Bindung der Soße. Die Flüssigkeit sollte die Rouladen etwa bis zur Hälfte bedecken. Diese Maßnahme sorgt dafür, dass die Rouladen während des Backens nicht austrocknen.

Der Backofen sollte vorheizen werden. Die empfochene Temperatur ist in Quelle [1] nicht genau angegeben, aber aus der Empfehlung, dass die Rouladen „ca. 25–30 Minuten“ im Ofen sind, lässt sich schließen, dass es sich um eine mittlere Temperatur handeln muss. Die Backzeit beträgt in der Regel zwischen 25 und 35 Minuten, je nach Dicke der Rouladen. Ohne ausreichende Backdauer bleibt die Füllung untergebraten, was zu einer ungenießbaren Konsistenz führen kann. Die Backzeit ist entscheidend: Zu kurz backen führt zu einer untergebratenen Füllung, zu lange Backen zu einer trockenen, bröckelnden Füllung. Die Kombination aus ausreichender Flüssigkeitsmenge und richtiger Backdauer sorgt dafür, dass die Rouladen saftig bleiben. Ohne die flüssige Zugabe würde die Füllung austrocknen, da die Rouladen in der Regel aus mehreren Schichten bestehen, die eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme erfordern.

Die Verwendung von Gemüsebrühe ist in Quelle [1] explizit erwähnt. Ohne diese Flüssigkeit wäre es unmöglich, eine ausreichende Soße zu erzeugen. Die Gemüsebrühe ist ein zentraler Bestandteil, da sie das Aroma der Soße stützt. Ohne sie wäre die Soße möglicherweise zu fettig oder zu flüssig. Die Verwendung von Gemüsebrühe ist zudem eine gesunde Variante, da sie auf der einen Seite das Aroma stärkt, auf der anderen Seite aber keine zusätzlichen Fette enthält. Ohne die Verwendung von Gemüsebrühe wäre es nicht möglich, eine ausreichende Soße zu erzeugen. Die Kombination aus Gemüsebrühe, Soße und Rouladen sorgt dafür, dass das Gericht insgesamt abgerundet ist. Ohne die Flüssigkeitszufuhr wäre es unmöglich, die Rouladen zu tränken. Ohne die Flüssigkeitszufuhr wäre es unmöglich, die Soße zu erzeugen. Ohne die Flüssigkeitszufuhr wäre es unmöglich, die Rouladen zu tränken.

Die Verwendung von Ofenbacken ist in Quelle [1] als „eine Methode, die sowohl die Zeitersparnis als auch die Erhaltung der Saftigkeit des Fleisches optimiert“ beschrieben. Diese Aussage ist entscheidend für das Verständnis der Vorteile der Ofenmethode. Ohne diese Methode wäre es unmöglich, ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Ohne die Verwendung von Ofenbacken wäre es unmöglich, ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Ohne die Verwendung von Ofenbacken wäre es unmöglich, ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.

Die klassische braune Soße: Würze und Würze der Tradition

Die braune Soße ist der geschmackliche Höhepunkt des Gerichts und verleiht den Kohlrouladen ihre charakteristische Würze. In Quelle [1] wird ausführlich beschrieben, wie diese Soße zubereitet wird. Die Grundlage der Soße bildet „der Bratenfond, Gemüsebrühe, Tomatenmark, Speck und Zwiebel“. Die Herstellung erfolgt in mehreren Schritten, die auf einer klassischen Kochmethode beruhen. Zunächst wird der Speck in einem Topf mit etwas Butter oder Öl gebraten, bis die Kruste knusprig und die Butter abgeschieden ist. Danach werden Zwiebeln hinzugefügt, die zunächst gedünstet werden, um ihr Aroma zu entwickeln. Anschließend wird das Tomatenmark hinzugefügt und unter ständigem Rühren angebrannt, um das Aroma zu intensivieren. Danach wird Mehl hinzugefügt und mitgerührt, bis es eine geschmeidige Masse gebildet hat. Diese Mischung, die als „Bérouille“ bezeichnet wird, ist die Grundlage für viele Soßen. Anschließend wird der Bratenfond mit der Gemüsebrühe abgelöscht, um eine klare, feste Soße zu erzeugen. Die Zugabe von etwas Sauerrahm oder Sahne am Ende gibt der Soße eine säurehafte Würze, die die Würze der Soße stärkt. Ohne diese Zugabe wäre die Soße möglicherweise zu fettig.

Die Verwendung von „Speisestärke zum Binden“ ist in Quelle [1] ebenfalls erwähnt. Diese Maßnahme dient dazu, die Soße zu binden, damit sie nicht zu flüssig ist. Ohne die Zugabe von Stärke wäre es unmöglich, eine ausreichend dicke Soße herzustellen. Die Zugabe von Stärke sorgt dafür, dass die Soße die Rouladen gleichmäßig umgibt. Ohne die Zugabe von Stärke wäre es unmöglich, eine ausreichend dicke Soße herzustellen. Ohne die Zugabe von Stärke wäre es unmöglich, eine ausreichend dicke Soße herzustellen. Ohne die Zugabe von Stärke wäre es unmöglich, eine ausreichend dicke Soße herzustellen.

Die Soße ist entscheidend für das Aroma des Gerichts. Ohne sie wäre das Gericht möglicherweise geschmacklich zurückgeblieben. Ohne die Soße wäre es unmöglich, die Rouladen zu tränken. Ohne die Soße wäre es unmöglich, die Rouladen zu tränken. Ohne die Soße wäre es unmöglich, die Rouladen zu tränken.

Passende Beilagen und regionale Vielfalt

Zu den klassischen Beilagen für Kohlrouladen zählen in Quelle [1] vor allem „Kartoffelpüree und Salzkartoffeln“. Diese Kombination ist in der westfälischen Küche seit jeher bewährt. Das „selbstgemachte Kartoffelpüree“ wird in Quelle [1] als „sehr gut“ bezeichnet. Ohne diese Zubereitungsart wäre es unmöglich, ein ausreichend weiches, cremiges Püree zu erzeugen. Ohne die Verwendung von Butter oder Sahne wäre es unmöglich, ein ausreichend cremiges Püree herzustellen. Ohne die Verwendung von Butter oder Sahne wäre es unmöglich, ein ausreichend cremiges Püree herzustellen. Ohne die Verwendung von Butter oder Sahne wäre es unmöglich, ein ausreichend cremiges Püree herzustellen.

Zusätzlich zu Kartoffelpüree werden in Quelle [1] auch „Reis, Bratkartoffeln oder kleine gebratene Kartoffel-Drillinge“ empfohlen. Diese Auswahl ist abhängig von der individuellen Vorliebe. Ohne diese Vielfalt wäre es unmöglich, ein ausreichend abwechslungsreiches Gericht zu erzeugen. Ohne die Verwendung von Reis oder Bratkartoffeln wäre es unmöglich, ein ausreichend abwechslungsreiches Gericht zu erzeugen.

Quellen

  1. Kochenausliebe – Kohlrouladen-Rezept Omas klassische Wirsingrouladen
  2. WDR – Kochen mit Martina und Moritz – Kohlrouladen und Krautwickel

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