Omas Flädlesuppe: Das klassische schwäbisch-badische Suppen-Rezept mit Pfannkucheneinlage

Die Flädlesuppe ist mehr als nur eine Suppe. Mit ihrem herzhaften Aroma, der knusprigen Knusperwürze aus selbstgebackenen Pfannkuchenstreifen und der wärmenden Wirkung auf den Magen und die Seele hat sie sich in der regionalen Küche Deutschlands, insbesondere in Baden und Schwaben, etabliert. Auch als Frittatensuppe in Österreich oder als Pfannkuchensuppe in Teilen Deutschlands bekannt, ist sie ein echter Klassiker, der an die gemütlichen Stunden in Omas Küche erinnert. Die Kombination aus feinem Pfannkuchenteig, knackigem Gemüse und wohltuender Brühe macht sie zu einem beliebten Gericht für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Ob als herzhafte Vorspeise oder als leichter Hauptgang: Die Flädlesuppe ist ein vielseitiges, traditionelles Gericht, das sowohl auf der Speisekarte eines Gasthofs als auch am Küchentisch zu Hause seinen Platz hat.

Die Grundlage jeder Flädlesuppe bildet die Suppe selbst – eine klare Brühe, die je nach Variante entweder aus Fleischbrühe, Gemüsebrühe oder sogar aus Fleisch- oder Hähnchensuppe hergestellt wird. Die Besonderheit der Suppe liegt jedoch in ihrer Einlage: in Form von dicken Streifen, die aus flüssigen Pfannkuchen hergestellt werden, die anschließend in die Suppe gegeben werden. Diese sogenannten »Flädle« – ein Begriff, der im wörtlichen Sinne auf das altbadische Wort »Flädel«, also »kleiner Pfannkuchen«, zurückgeht – sind das, was die Suppe auszeichnet. Die Zubereitung der Flädle erfolgt in mehreren Schritten, wobei der Teig aus Mehl, Milch, Eiern, Salz und gelegentlich etwas Öl oder Butter hergestellt wird. Nachdem die Pfannkuchen gebacken und aufgerollt wurden, werden sie in feine Streifen geschnitten. Besonders wichtig ist dabei, dass die Pfannkuchen nicht direkt in der heißen Suppe gar werden, da sonst die Knusperigkeit verloren geht und stattdessen die Flädle matschig wird.

Ein zentrales Merkmer der Flädlesuppe ist ihre Vielseitigkeit. Ob vegetarisch mit Gemüsebrühe oder mit Fleischbrühe – die Grundzutaten können je nach persönlicher Vorliebe gewechselt werden. Ebenso variabel ist das Gemüse: Neben den klassischen Zutaten wie Möhren, Lauch und Knollensellerie kommen auch andere Gemüsesorten wie Blumenkohl, Brokkoli, Petersilienwurzel, Pastinake oder grüne Bohnen in die Suppe. Besonders beliebt ist zudem der zusätzliche Genuss von Schnittlauch, der dem Gericht eine würzige, frische Note verleiht. Einige Quellen empfehlen zudem, den Teig für die Pfannkuchen mit etwas Muskat oder Kräutern wie Petersilie zu verfeinern. Auch die Verwendung von Rindfleischsuppe oder Hühnersuppe als Basis wird als besonders wohlschmeckend bewertet.

Besonders hervorzuheben ist zudem, dass die Flädlesuppe hervorragend zur Resteverwertung geeignet ist. Hat man beispielsweise am Tag zuvor zu viele Pfannkuchen gebacken, kann man diese problemlos als Vorrat aufbewahren, in Streifen schneiden und später in die Suppe geben. In einigen Quellen wird sogar empfohlen, die fertigen Streifen an der Luft trocknen zu lassen, um sie luftdicht aufzubewahren – so ist die Zubereitung am nächsten Tag denkbar einfach. Darüber hinaus kann man die einzelnen Bestandteile der Suppe, nämlich Suppe und Flädle, getrennt vorbereiten und erst zum Servieren kombinieren, was die Zubereitung deutlich erleichtert, vor allem bei größeren Familien oder einer Abendessen-Runde.

Die Verbreitung der Flädlesuppe reicht weit über die süddeutsche Region hinaus. In Österreich wird sie als Frittatensuppe bezeichnet, in der Schweiz als Flädlisuppe, und in manchen Teilen Deutschlands ist sie allgemein als Eierkuchensuppe bekannt. Ihre Bezeichnungen sind vielfältig, aber der Genuss bleibt derselbe: eine wärmende, nahrhafte Suppe, die sowohl auf der Speisekarte eines Gastwirts als auch auf dem Küchentisch einer Großmutter ihren Platz hat. Besonders Kinder lieben die Kombination aus knusprigen Pfannkuchenscheiben und der klaren, würzigen Brühe. Auch Erwachsene schätzen ihre angenehme Wirkung bei Erkältungen oder als Erfrischung nach einem kalten Tag.

Die Flädlesuppe ist somit nicht nur ein kulinarisches Erbe, sondern auch ein Beispiel für die Kraft einfacher Zutaten. Mit lediglich einigen Grundnahrungsmitteln – Mehl, Ei, Milch, Gemüse und Brühe – entsteht ein Gericht, das sowohl aus der Kindheit als auch aus dem Alltag der Erwachsenen bekannt ist. Es ist ein Beispiel dafür, wie Tradition und Genuss in der Küche miteinander verknüpft werden können. Ob man nun ein klassisches Rezept mit Gemüsebrühe bevorzugt oder die klassische Variante mit Fleischbrühe liebt, die Flädlesuppe ist stets eine Bereicherung für jeden Teller.


Die Grundlage: Der Pfannkuchenteig für die Flädle

Die Flädle – jene knusprigen, bissfesten Pfannkuchenscheiben, die die Flädlesuppe zu ihrem besonderen Erlebnis machen – sind der Kern des gesamten Gerichts. Ihre Herstellung erfordert keine besonderen Kochkenntnisse, sondern lediglich ein wenig Geduld und die richtige Vorgehensweise. Laut mehreren Quellen ist es entscheidend, dass der Teig aus ausgewogenen Zutaten besteht und ausreichend quellen lässt, um eine gleichmäßige, feste Konsistenz zu erzielen.

Die gängigste Zutatenkombination für den Pfannkuchenteig lautet: 100 bis 150 Gramm Weizenmehl (Typ 405 oder gegebenenfalls auch Dinkelmehl Typ 630), 225 bis 250 Milliliter Milch (mit einem Fettgehalt von 3,5 % oder 3,8 %), zwei bis drei Eiern (Größe M oder L), ein bis zwei Esslöffel Pflanzenöl (Raps- oder Sonnenblumenöl) und eine Prise Salz. Einige Rezepte fügen zudem ein bis zwei Esslöffel Sprudelwasser oder Mineralwasser hinzu, um die Back- und Knete zu lockern. Gelegentlich wird auch eine Prise Muskatnuss oder etwas gehackte Petersilie in den Teig gerührt, um der fertigen Flädel eine abgerundete Würze zu verleihen. Besonders beliebt ist die Variante, bei der die Flädle mit etwas Butter verfeinert wird, die in flüssiger Form dem Teig beigefügt wird.

Die Herstellung beginnt mit dem Mischen aller Zutaten zu einem glatten, flüssigen Teig. Dabei empfiehlt es sich, entweder mit einem Schneebesen oder mit einem Handrührgerät zu arbeiten, um Klumpen zu vermeiden. Besonders wichtig ist es, dass der Teig ausreichend quillt, um die Knusperstruktur zu sichern. Die Dauer der Quellzeit variiert je nach Quelle zwischen zehn und dreißig Minuten. So empfehlen einige Quellen eine Mindestverweildauer von zehn Minuten, während andere eine längere Quellzeit von bis zu einer Stunde empfehlen, um die Teigstruktur zu optimieren. Laut einer Quelle kann die Quellzeit sogar bis auf eineinhalb Stunden ausgedehnt werden, um eine bessere Haltbarkeit der fertigen Pfannkuchen zu erzielen.

Sobald der Teig gründlich durchmischt und ausreichend ruhen durfte, ist die Zubereitung der Pfannkuchen an der Reihe. Dazu wird eine große, beschichtete Pfanne auf mittlere Hitze gestellt. Danach wird die Pfanne mit einem leichten Strich Öl oder Butter bepinselt, um das Anhaften des Teigs zu vermeiden. Anschließend gibt man eine etwa handflächengroße Menge des Teigs in die Pfanne, die sich durch sanftes Schwenken verteilen lässt, um eine gleichmäßige Dicke zu erzielen. Die Backdauer beträgt je nach Stärke der Pfanne und Heizleistung etwa eineinhalb bis zwei Minuten pro Seite. Die Pfannkuchen sollten goldbraun und knusprig werden, ohne zu verbrennen. Dabei ist es wichtig, die Hitze nicht zu hoch zu stellen, da sonst die Außenseite bräunt, während die Innenfläche noch nass ist.

Sobald die Pfannkuchen gebacken sind, werden sie entweder sofort verarbeitet oder zur Abkühlung auf einen Teller gelegt. Die meisten Quellen empfehlen, die Pfannkuchen nacheinander zu backen, da sie bei der Herstellung der Flädle nicht übereinander gelegt werden, sondern einzeln verarbeitet werden. Danach werden sie entweder in Streifen geschnitten oder mit einer Schere zurechtgeschnitten. Besonders beliebt ist es, die Pfannkuchen vorher aufzurollen, um eine bessere Haltbarkeit und bessere Verarbeitung im Topf zu sichern. Laut einigen Quellen ist es auch möglich, die fertigen Pfannkuchen bereits am Tag zuvor herzustellen und die Flädle später zu backen, um die Zubereitungszeit einzusparen.

Besonders wichtig ist es, dass die fertigen Pfannkuchenstreifen nicht direkt in die heiße Brühe gegeben werden, da sie andernfalls matschig werden. Stattdessen sollte entweder eine klare Brühe verwendet werden, die nicht zu lange köchelt, oder die Flädle direkt vor dem Servieren in die heiße Suppe gegeben werden. So bleibt die Knusperigkeit erhalten, und die Konsistenz bleibt angenehm.


Die Suppenbasis: Was ist die richtige Brühe für Flädlesuppe?

Die Wahl der Brühe ist ein zentraler Punkt bei der Zubereitung einer wohlschmeckenden Flädlesuppe. Ob vegetarisch, mit Fleischbrühe oder als Hähnchensuppe – die Grundlage der Suppe bestimmt den gesamten Geschmack und die Wirkung des Gerichts. In der Quelle finden sich mehrere Ansätze, wie man eine geeignete Brühe zubereiten kann, wobei die Verwendung von selbstgemachter Brühe als besonders empfehlenswert gilt.

Laut mehreren Quellen ist eine selbstgemachte Gemüsebrühe die bessere Variante für eine vegane oder vegetarische Flädlesuppe. Dazu wird zunächst Wasser in einem ausreichend großen Topf erhitzt, woran danach die Zutaten für die Gemüsebrühe angefügt werden. Als klassische Zutaten gelten Möhren, Lauch, Zwiebel, Petersilie, Knoblauch und Sellerie. Diese werden in Stücke geschnitten, im Topf mit dem Wasser aufgekocht und dann langsam köcheln gelassen. Die Mindestkochzeit beträgt eine Stunde, wobei die Brühe danach noch eine Stunde ziehen lassen sollte, um das Aroma optimal auszubilden. Längeres Kochen führt zu einer intensiveren Würze, was insbesondere bei einer klaren Suppe von Vorteil ist.

Alternativ kann auch eine Fleischbrühe verwendet werden. Besonders beliebt ist hierbei Rinderfond, da sein Geschmack weder zu stark noch zu schwach ist und sich hervorragend für die Würze der Flädlesuppe eignet. Auch Hühnersuppe oder ein klassisches Consommé double gelten als hochwertige Grundlagen, die der Suppe Tiefe und Würze verleihen. Einige Quellen empfehlen, auf ein starkes Aroma zu achten, um den Geschmack der Flädle nicht zu überlagern. Besonders wichtig ist zudem, dass die Brühe gut abgeschmeckt wird. Dazu gehören Salz, Pfeffer und gegebenenfalls eine Prise Muskatnuss, die der Suppe eine feine Würze verleiht.

Die Wahl der Brühe hat zudem Einfluss auf die Gesundheit der Speise. Eine selbstgemachte Gemüsebrühe ist reich an Ballaststoffen, Spurenelementen und Vitaminen, was sie zu einer nährstoffreichen Suppe macht. Zudem ist sie frei von Konservierungsstoffen, die in manchen vorgefertigten Brühen enthalten sein können. Auch wenn die Herstellung etwas mehr Zeit erfordert, ist sie dennoch empfehlenswert, da sie die Qualität der gesamten Suppe bestimmt.

Besonders hervorzuheben ist zudem, dass man die Brühe auch aus Resten zubereiten kann. So kann man zum Beispiel den Rest von Möhren, Sellerie, Lauch oder Zwiebeln verwenden, um eine wertvolle Grundlage für die Suppe zu schaffen. Dies entspricht auch dem Ansatz der Resteverwertung, der in mehreren Quellen empfohlen wird. So wird nicht nur Geld gespart, sondern auch unnötiger Verbrauch von Lebensmitteln reduziert.


Die Gemüse-Einlage: Was gehört in eine klassische Flädlesuppe?

Die Gemüse-Einlage ist ein weiterer zentraler Bestandteil der Flädlesuppe. Während der Pfannkuchenteil die Knusperwürze liefert, sorgt das Gemüse für Haltbarkeit, Nährstoffgehalt und Aromenvielfalt. In den Quellen werden mehrere Gemüsesorten genannt, die sich für eine klassische Flädlesuppe eignen. Die gebräuchlichsten sind Möhren, Lauch und Knollensellerie. Diese drei Zutaten gel gelten als klassische Kombination, da sie sich gegenseitig ergänzen und eine abgerundete Würze ergeben.

Möhren sind eine beliebte Zutat, da sie süßlich schmecken und sich gut in feine Streifen schneiden lassen. Sie werden meist geschält, um die Rindenschicht zu entfernen, die den Geschmack beeinflussen könnte. Knollensellerie wird ebenfalls geschält und in Scheiben oder Streifen geschnitten. Er verleiht der Suppe eine würzige Note, die gut zu den Milchprodukten und dem Gemüse passt. Lauch wird dagegen meist nicht geschält, sondern nur von der äußeren Schale befreit, da seine Schalen sehr starkes Aroma enthalten. Die Blätter werden meist entfernt, da sie zu holzig sein können.

Neben diesen drei Grundnahrungsmitteln lassen sich aber auch andere Gemüsearten in die Suppe geben. So wird beispielsweise Blumenkohl als Ergänzung empfohlen, da seine feinere Struktur der Suppe eine besondere Textur verleiht. Auch Brokkoli, Petersilienwurzel, Pastinake oder grüne Bohnen können als Ergänzung dienen. Besonders beliebt ist zudem die Kombination aus Möhren, Lauch und Sellerie, da diese drei Zutaten die sogenannte »Bouquet Garni« bilden, die in vielen Suppen als Grundlage dient.

Besonders wichtig ist es, dass das Gemüse fein geschnitten wird, um eine gleichmäßige Garzeit zu gewährleisten. Die Stücke sollten nicht zu groß sein, da sie sonst zu lange brauchen, um weich zu werden. Auch die Größenangaben werden in mehreren Quellen genannt: Beispielsweise sollen die Möhren etwa 200 Gramm ungeputzt betragen, der Lauch etwa 250 Gramm und der Sellerie etwa 150 Gramm.

Die Zubereitung beginnt mit dem Reinigen der Gemüse. Danach werden sie in einer Pfanne mit etwas Öl angeschmort, um ein kräftiges Aroma zu erzeugen. Anschließend wird die Brühe zugegossen, und die Suppe wird bei geringer Hitze etwa 30 Minuten köcheln gelassen. Währenddessen wird das Gemüse weich, und es bildet sich eine wohlschmeckende Würze.

Besonders hervorzuheben ist, dass die Verwendung von frischem Schnittlauch die Suppe abrundet. Der Schnittlauch wird nach dem Kochen abgekühlt, getrocknet und in dünne Röllchen geschnitten. Er verleiht der Suppe eine frische, würzige Note, die die Würze der Suppe verstärkt.


Die Zubereitung: Schritt-für-Schritt-Anleitung für eine perfekte Flädlesuppe

Die Herstellung einer klassischen Flädlesuppe gliedert sich in mehrere Schritte, die nacheinander abgearbeitet werden müssen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Die Vorgehensweise ist dennoch übersichtlich und einfach, da alle Schritte einzeln erledigt werden können.

Zunächst wird der Pfannkuchenteig hergestellt. Hierfür werden Mehl, Milch, Ei, Salz und gegebenenfalls etwas Öl in einer Rührschüssel miteinander vermischt, bis ein glatter Teig entsteht. Danach wird der Teig mindestens zehn Minuten quellen gelassen. Währenddessen wird das Gemüse vorbereitet.

Das Gemüse umfasst Möhren, Lauch und Knollensellerie. Diese werden abgewaschen, geschält und in feine Streifen geschnitten. Anschließend wird der Lauch in Ringe geteilt, da seine Ringe sich besonders gut in die Suppe einarbeiten. Auch der Schnittlauch wird gereinigt, getrocknet und in dünne Röllchen geschnitten, um ihn später als Belag zu verwenden.

Als nächstes wird die Pfanne geölt, und der Teig wird in Mengen von etwa einer Schöpfkelle in die Pfanne gegeben. Danach wird der Teig durch Schwenken verteilt, um eine gleichmäßige Backfläche zu erhalten. Nach etwa einer Minute auf jeder Seite wird der Pfannkuchen gewendet und eine weitere Minute gebacken. Danach wird er auf einen Teller gelegt und, falls gewünscht, aufgerollt. So entsteht eine stabile Grundlage für die späteren Streifen.

Sobald die Pfannkuchen gebacken und abgekühlt sind, werden sie in dünne Streifen geschnitten. Die Länge der Streifen sollte etwa drei Zentimeter betragen, damit sie in der Suppe gut zu essen sind. Anschließend wird die Brühe in einen Topf gegeben und aufgekocht.

Sobald die Brühe kocht, wird das vorbereitete Gemüse in die Suppe gegeben und etwa zehn bis zwanzig Minuten köcheln gelassen, bis es weich ist. Anschließend wird die Suppe mit Salz, Pfeffer und gegebenemfalls Muskat abgeschmeckt.

Als Letztes werden die Flädle in die heiße Suppe gegeben und kurz aufgewärmt. Sie dürfen nicht zu lange in der Suppe liegen, da sie andernfalls matschig werden. Stattdessen sollten die Flädle unmittelbar vor dem Servieren in die Suppe gegeben werden.

Zum Schluss wird die Suppe mit gehacktem Schnittlauch bestreut, um ein optisches und kulinarisches Highlight zu setzen.


Vielseitigkeit und Verwendung: Warum Flädlesuppe so beliebt ist

Flädlesuppe ist nicht nur ein klassisches Gericht, sondern auch ein vielseitiges Gericht, das in vielen Situationen eingesetzt werden kann. Ob als Vorspeise bei einer Feier, als Abendessen für die Familie oder als Mittagessen für den Feierabend – sie passt in jedes Ambiente. Ihre Beliebtheit unter Kindern ist dabei nicht zufällig. Die knusprigen Pfannkuchenscheiben sind nicht nur leicht zu essen, sondern auch besonders ansprechend im Aussehen. Zudem ist sie eine gute Möglichkeit, Kindern die Liebe zur Küche zu vermitteln, da sie selbst an der Zubereitung beteiligt werden können.

Besonders beliebt ist zudem, dass die Flädlesuppe eine hervorragende Gelegenheit zur Resteverwertung bietet. Hat man beispielsweise am Tag zuvor zu viele Pfannkuchen gebacken, kann man diese problemlos in Streifen schneiden und in die Suppe geben. Auch wenn die Pfannkuchen schon etwas alt sind, können sie durch Backen an der Luft wieder knusprig werden. Besonders wichtig ist dabei, dass die Streifen luftdicht verpackt werden, um sie mehrere Tage haltbar zu machen.

Darüber hinaus ist die Flädlesuppe ein gutes Beispiel für eine einfache, aber dennoch hochwertige Speise. Sie ist reich an Eiern, Milchprodukten und Ballaststoffen, wodurch sie gut sättigt und gesund ist. Zudem ist sie frei von Konservierungsstoffen, da sie aus natürlichen Zutaten besteht.


Quellen

  1. Flädlesuppe-Rezept – Gaumenfreundin
  2. Omas Flädlesuppe – Gerne Kochen
  3. Flädlesuppe – Emmikochteinfach
  4. Flädlesuppe-Rezept – Familienkost
  5. Pfannkuchensuppe-Rezept – Brotwein
  6. Flädlesuppe – EatBetter

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