Omas Spritzgebäck aus dem Fleischwolf: Ein einfaches, nussfreies Weihnachtsrezept für die klassische Backfreude

Omas Spritzgebäck aus dem Fleischwolf ist ein traditionsreiches Gebäck, das in vielen deutschen und niederländischen Haushalten seit Generationen zur Weihnachtszeit auf den Tisch kommt. Dieses Rezept vereint die Vorzüge eines klassischen, knusprigen Spritzgebäcks mit der praktischen Zubereitung mittels Fleischwolf, wodurch es zu einem beliebten „Express-Plätzchen“ avanciert. Besonders beliebt ist es unter Eltern, die aufgrund von Nussallergien auf eine nussfreie Variante setzen müssen, da es dennoch ein vollwertiges und aromatisches Ergebnis liefert. Die Kombination aus weicher Butter, süßem Puderzucker, vanilligem Aroma und der knusprigen Textur macht es zu einem beliebten Genuss, der sowohl allein als Kaffeegewürz als auch als Geschenk in einer Keksdose besonders gut ankommt. Die Herstellung mit dem Fleischwolf sorgt zudem dafür, dass die Backwaren gleichmäßig geformt werden, ohne dass aufwendig ausgestochen werden muss. Dieser Artikel widmet sich daher ausführlich dem nussfreien Omas-Spritzgebäck-Rezept mit dem Fleischwolf, wobei alle Schritte, Zutaten und Zubereitungsvarianten auf der Basis der bereitgestellten Quellen analysiert und dargestellt werden.

Zutaten und Vorbereitung für ein gelungenes Omas Spritzgebäck

Die Grundlage eines gelungenen Omas Spritzgebäcks liegt in der Auswahl und Vorbereitung der Zutaten. Laut den bereitgestellten Quellen ist das Rezept insgesamt einfach und verwendet lediglich wenige Zutaten, die in der Regel im Haushalt vorhanden sind. Die genaue Zusammensetzung kann je nach Rezept variieren, wobei die meisten Quellen auf eine Kombination aus Butter, Zucker, Mehl, Eiern und Aromastoffen setzen. Eine zentrale Abweichung zwischen den Quellen liegt in der Angabe der genauen Mengenangaben, was auf unterschiedliche Rezeptvarianten hindeutet. So wird in einer Quelle auf insgesamt 500 g Mehl und 220 g Zucker hingewiesen, während eine andere Variante lediglich 300 g Mehl und 100 g Puderzucker vorsieht. In beiden Fällen ist eine höhere Menge an Mehl als an Zucker zu verzeichnen, was auf eine knusprige, spröde Backware hindeutet.

Die verwendeten Eier sind ebenfalls ein zentraler Bestandteil. In einer Quelle wird lediglich ein Ei, in einer anderen auch ein Eigelb genannt, was auf eine höhere Fett- und Geschmackskomponente hindeutet. Für die Backkunst ist es zwingend notwendig, dass die Butter weich, aber nicht flüssig ist, da dies die Cremigkeit des Teigs sicherstellt. In mehreren Quellen wird hervorgehoben, dass die Butter zu Beginn mit dem Zucker verquirlt wird, um eine leicht fluffige Masse zu erhalten. Dieser Schritt ist entscheidend für die Textur des Endprodukts, da eine ausreichende Luftanzapfung den Backvorgang unterstützt und zu einer leichteren, luftigen Konsistenz beiträgt.

Auch die Verwendung von Aromen spielt eine wichtige Rolle. Neben dem klassischen Vanillezucker, der in mehreren Rezepten verwendet wird, kommen Zitronenaromen zum Einsatz. So wird entweder der Abrieb einer Bio-Zitrone oder ein Zitronenextrakt hinzugefügt, um eine dezente Säure und Würze zu erzeugen. Einige Rezepte empfehlen darüber hinaus auch den Einsatz von Rum, um dem Gebäck eine gewisse Tiefe zu verleihen. Alternativ lässt sich Vanilleextrakt zur Aromabildung verwenden, falls Alkohol nicht gewünscht ist. Eine Prise Salz ist zudem in mehreren Quellen als notwendig zur Verfeinerung des Gesamteindrucks genannt. Diese sorgt dafür, dass der süße Geschmack nicht überwältigend wirkt und das Aroma ins Gleichgewicht gerät.

Zusätzlich zu den Hauptzutaten werden gelegentlich Gewürze wie Zimt, Kardamom, Nelken oder Sternanis empfohlen, um dem Gebäck ein typisch weihnachtliches Aroma zu verleihen. Die Verwendung solcher Gewürze ist dabei frei wählbar und ermöglicht es, individuelle Varianten herzustellen. Eine ausführliche Analyse der Quellen zeigt zudem, dass es keine einheitliche Mengenangabe für die verwendeten Gewürze gibt, was darauf hindeutet, dass die Menge je nach persönlichem Geschmack variiert werden kann. Die Kombination aus Zimt und Zitrone wird beispielsweise als besonders harmonisch empfunden und eignet sich gut für eine nussfreie Variante.

Für die Zubereitung der Zutaten ist es ratsam, alle Zutaten vorher gründlich vorzubereiten. Besonders wichtig ist dabei, dass das Mehl entweder abgesiebt oder zuvor mit Backpulver vermischt wird, falls dieses verwendet wird. In einer Quelle wird das Backpulver explizit genannt, was auf eine höhere Lockerheit des Backwerks hindeutet. Allerdings ist es in anderen Rezepten nicht enthalten, weshalb es sich um eine optionale Ergänzung handeln kann. Die Verwendung von Margarine in einer Quelle weist darauf hin, dass es auch Varianten mit geringem Fettgehalt gibt, was jedoch nicht der Standard ist.

Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass die Zutatenliste für Omas Spritzgebäck aus dem Fleischwolf je nach Rezept variieren kann, aber im Kern stets auf wenige Grundbestandteile setzt: Butter, Zucker, Mehl, Ei, Aromen und ggf. Gewürze. Die genaue Menge ist je nach gewünschter Menge und Konsistenz abzuändern. Eine ausreichende Vorbereitung der Zutaten, insbesondere das Abkühlen der Butter und das Vorbereiten der Aromen, ist entscheidend für das spätere Gelingen des Rezepts.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Zubereitung des Spritzgebäck-Teigs mit dem Fleischwolf

Die Zubereitung des Teigs für Omas Spritzgebäck mit dem Fleischwolf erfolgt in mehreren Schritten, die eine klare Vorgangsweise vorsehen. Zunächst ist es wichtig, den Backofen auf eine konstante Temperatur von 180 °C Ober- und Unterhitze vorzuheizen. Dieser Vorgang ist notwendig, um ein gleichmäßiges Backergebnis zu erzielen. Parallel dazu muss ein Backblech mit Backpapier ausgelegt werden, um zu verhindern, dass der Teig am Blech haftet. Eine der wichtigsten Vorbereitungen ist zudem das Bereitstellen des Fleischwolfs mit der passenden Spritzgebäck-Düse. Diese muss fest am Gerätekörper angebracht sein, um ein gleichmäßiges Ausstreifen des Teigs zu ermöglichen. Ohne die richtige Düse entstehen keine gleichmäßigen, formstabilen Plätzchen.

Die Herstellung des Teigs beginnt mit dem Verquirlen der weichen Butter mit dem Zucker. In mehreren Quellen wird betont, dass die Masse während dieses Vorgangs hell und fluffig werden sollte, um eine angenehme, luftige Textur im Backwerk zu erzielen. Dieser Schritt ist entscheidend für die Konsistenz des Endprodukts. Anschließend werden die Eier, entweder einzeln oder als Ei und Eigelb kombiniert, unter die Butter-Zucker-Masse gerührt. Die Eier dienen dabei als Bindemittel und sorgen für Haltbarkeit und eine feste Struktur. Bei der Verwendung von Eiern ist es ratsam, sie nacheinander einzuarbeiten, um ein Verklumpen der Butter zu vermeiden. Einige Rezepte empfehlen, die Eier mit einer Gabel oder Gabelmühle zu verquirlen, bevor sie zur Masse hinzugefügt werden.

Sobald die Masse homogen ist, werden die Aromen hinzugefügt. Dazu gehören entweder der Abrieb einer Bio-Zitrone oder ein Zitronenextrakt, der dem Gebäck eine dezente Säure und Würze verleiht. Gegebenenfalls wird auch Rum zur Aromabildung verwendet, was ein klassisches Merkmal vieler Weihnachtsgebäcke darstellt. Alternativ lässt sich Vanilleextrakt zur Herstellung eines alkoholfreien Gebäcks verwenden. Auch eine Prise Salz ist in mehreren Quellen genannt, um den süßen Geschmack abzurunden. Die Zugabe von Gewürzen wie Zimt, Kardamom, Nelke oder Sternanis ist ebenfalls möglich und erlaubt eine individuelle Gestaltung des Genusses.

An diesem Punkt wird das Mehl, gegebenenfalls mit Backpulver vermischt, langsam unter die Teigmasse gerührt. In einigen Rezepten erfolgt dies mit Hilfe einer Küchenmaschine, die den Teig grob verarbeiten soll. Anschließend wird der Teig mit der Hand nachgeknetet, um sicherzustellen, dass alle Zutaten gleichmäßig verteilt sind. Ein glatter, fest bleibender Teig ist ein sicheres Zeichen dafür, dass die Zutaten ausreichend miteinander vermischt wurden. Um die Haltbarkeit zu erhöhen und den Teig zu stabilisieren, wird empfohlen, den Teig nach der Herstellung für mindestens eine Stunde, gegebenenfalls über Nacht, im Kühlschrank zu lagern. Dieser Schritt sorgt dafür, dass der Teig nicht durchgeht, sondern beim Backen seine Form behält.

Nach der Kühlphase wird der Teig in den Fleischwolf gegeben. Dabei ist es wichtig, dass der Teig fest genug ist, um die Form des Teigstranges zu behalten. Ist die Masse zu weich, empfiehlt es sich, zusätzliche Backpulver oder Mehl hinzuzufügen. Der Teig wird nun langsam durch die Spritz-Düse gestoßen, wobei die entstehenden Stränge auf das vorbereitete Backblech gelegt werden. Die Länge der einzelnen Stücke kann dabei je nach Wunsch gewählt werden – zwischen 5 und 10 cm ist üblich. Um eine abwechslungsreiche Optik zu erzielen, können die Stränge in Formen wie „S“, „C“, „U“ oder „O“ geformt werden. Die einzelnen Stücke müssen einen Abstand von etwa 2–3 cm zueinander haben, um ein Verkleben während des Backens zu vermeiden.

Die fertigen Backbleche werden nun in den vorgeheizten Ofen geschoben. Die Backzeit beträgt in den meisten Fällen zwischen zehn und zwölf Minuten. Es ist ratsam, die Backfläche im Auge zu behalten, da eine zu lange Backdauer zu einer Überbackung führen kann. Die fertigen Plätzchen sind dann goldbraun und knusprig, wenn sie eine leicht gebräune Kruste aufweisen. Da die Backdauer je nach Ofentyp und Backofenart variieren kann, ist es ratsam, die Backzeit zunächst leicht zu unterschreiten und gegebenenfalls nachzubacken. Nach Beendigung des Backvorgangs werden die Plätzchen auf einem Gitter abkühlen gelassen, um die Knusprigkeit zu erhalten. Erst danach erfolgt die Verzierung.

Backtechniken und Optik: Wie man perfekte Plätzchen mit dem Fleischwolf herstellt

Die Herstellung von Omas Spritzgebäck mit dem Fleischwolf erfordert eine gezielte Herangehensweise, um ein optimales Endergebnis zu erzielen. Die Wahl der richtigen Backtechnik und der richtigen Formgebung ist entscheidend für die Optik und Haltbarkeit der Backwaren. Ein zentrales Merkmal ist dabei die Verwendung einer passenden Spritzgebäck-Düse am Fleischwolf. Diese sollte stabil angebracht sein, um ein gleichmäßiges Ausstreifen des Teigs zu ermöglichen. Die Form der Düse bestimmt direkt die Gestalt der Plätzchen – von geraden Strängen über Wellen bis zu geschwungenen Mustern. In einigen Rezepten wird empfohlen, die Teigstränge in Formen wie „S“, „C“, „U“ oder „O“ zu legen, um der Optik Abwechslung zu verleihen und das Endergebnis aufzuhübschen.

Die Temperatur des Backofens ist ein weiterer zentraler Faktor. In allen Quellen wird eine Backtemperatur von 180 °C Ober- und Unterhitze empfohlen. Diese Temperatur sorgt dafür, dass das Gebäck gleichmäßig backt, ohne durchzugehen. Es ist ratsam, den Ofen vor der Backprozedur ausreichend zu heizen, um ein gleichmäßiges Backergebnis zu erzielen. Die Backdauer liegt zwischen zehn und zwölf Minuten. Eine zu lange Backdauer führt zu einem übermäßigen Bräunungsgrad, was das Aroma beeinträchtigen kann. Eine zu kurze Backdauer führt hingegen zu weichen, bröckelnden Plätzchen, die nicht die nötige Knusprigkeit aufweisen. Daher ist es ratsam, die Backzeit zunächst ein wenig zu unterschreiten und gegebenenfalls nachzubacken.

Ein besonderes Merkmal des Verfahrens ist die Verwendung des Fleischwolfs zur Herstellung der Backwaren. In mehreren Quellen wird betont, dass der Teig nicht ausgestochen werden muss, sondern über den Fleischwolf direkt auf das Backblech gelangt. Dieser Vorgang ermöglicht eine hohe Effizienz und ein schnelles Backen ohne Aufwand. Die verwendeten Fleischwölfe können entweder elektrisch oder handbetrieben sein. Es ist zudem wichtig, dass der Fleischwolf sauber und trocken ist, um ein Verkleben des Teigs zu vermeiden. Einige Rezepte empfehlen, die Spritz-Düse vor der Verwendung mit etwas Butter zu schmieren, um das Anhaften des Teigs zu verhindern.

Die Platzierung der Backwaren auf dem Backblech ist ebenfalls entscheidend. Die einzelnen Stücke müssen einen Abstand von mindestens zwei bis drei Zentimetern voneinander haben, um ein Verkleben während des Backens zu vermeiden. Zudem sollte das Backblech auf einer mittleren Schiene im Ofen platziert werden, um eine gleichmäßige Hitzeverteilung zu sichern. Bei Verwendung mehrerer Backbleche ist zu beachten, dass die Backofentemperatur konstant bleibt und gegebenenfalls die Backbleche im Ofen miteinander tauschen sollten, um ein gleichmäßiges Backergebnis zu erzielen.

Die Haltbarkeit der fertigen Plätzchen ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. In mehreren Quellen wird berichtet, dass Omas Spritzgebäck ohne Nüsse in einer verschlossenen Keksdose bis zu drei bis vier Wochen haltbar ist. Die Lagerung sollte an einem trockenen, kühlen Ort erfolgen, um Feuchtigkeit und Schimmelbildung zu vermeiden. Bei ausreichender Abdeckung ist es zudem möglich, die Backwaren einzufrieren, um sie über einen längeren Zeitraum zu erhalten. Dies ist insbesondere bei der Zubereitung großer Mengen sinnvoll.

Die Verzierung der Backwaren erfolgt erst nach dem vollständigen Abkühlen. In einigen Rezepten wird empfohlen, die Plätzchen mit geschmolzener Schokolade zu überziehen. Dazu kann entweder Zartbitterschokolade, Milchschokolade oder weiße Schokolade verwendet werden. Die Verzierung kann entweder durch das Tauchen in die Schokolade oder durch das Streichen mit einer Gabel erfolgen. Einige Rezepte empfehlen zudem, die Plätzchen mit bunten Streuseln, lustigen Streuseln oder bunten Streifen zu verzieren, um ein besonderes Weihnachtsgefühl zu erzeugen. Die Verzierung ist dabei frei wählbar und erlaubt eine individuelle Gestaltung.

Verzierung und Veredelung: Von Schokoladenüberzug bis zur individuellen Note

Die Verzierung der fertigen Omas Spritzgebäck-Plätzchen ist ein wichtiger Abschlussschritt, der das Endergebnis optisch aufwertet und den Genuss weiter steigert. Da der Teig selbst eine dezente süße Note besitzt, die durch Zimt, Zitronenaromen oder Vanille ergänzt wird, bietet sich eine Vielzahl an Verzierungsoptionen an. Die gebräuchlichste und beliebteste Methode ist das Tauchen oder Streichen mit geschmolzener Schokolade. In mehreren Quellen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Zartbitterschokolade die perfekte Kombination mit dem süßen Gebäck darstellt, da ihre dezenten Säure- und Bittertöne die Süße des Backwerks ausgleichen. Die Schokolade sollte dabei sorgfältig erhitzt und abgekühlt werden, um ein Verklumpen oder Verharzen zu vermeiden. Die Verwendung von Kuvertüre ist dabei ebenfalls empfehlenswert, da diese eine gleichmäßige, glänzende Oberfläche erzeugt.

Neben der klassischen Schokoladenüberzug-Option gibt es zahlreiche andere Gestaltungsmöglichkeiten. So lassen sich die Backwaren beispielsweise mit bunten Streuseln, bunten Zuckerspritzen oder bunten Streifen aus Zucker bestreuen. Auch das Aufbringen von bunten Streifen aus weißer oder brauner Kuvertüre ist möglich, um die Optik aufzulockern. Besonders beliebt ist zudem die Herstellung von „Schokoladenschlieren“, bei der die geschmolzene Schokolade mit einer Gabel über die Backwaren gezogen wird, um ein Muster zu erzeugen. Diese Methode erzeugt eine filigrane, filigrane Optik, die sich hervorragend für die Verwendung als Geschenk eignet.

In einigen Rezepten wird zudem empfohlen, die Plätzchen mit bunten Streuseln zu verzieren, um ihnen ein farbenfrohes Erscheinungsbild zu verleihen. Dies ist besonders bei der Zubereitung für Kinder oder als Geschenk für Freunde sinnvoll. Auch das Aufbringen von bunten Streuseln auf die Schokoladenüberzüge ist möglich, um ein besonderes Weihnachtsgefühl zu erzeugen. Die Verzierung ist dabei frei wählbar und erlaubt eine individuelle Gestaltung.

Die Auswahl der Zutaten für die Verzierung ist entscheidend für das Endergebnis. So ist es ratsam, auf hochwertige Schokolade zu setzen, da dies die Qualität des Endprodukts beeinflusst. Auch die Verwendung von natürlichen Lebensmittelfarben ist möglich, um die Farbe der Schokolade zu verändern. Allerdings ist zu beachten, dass bei der Verwendung von Lebensmittelfarben die Haltbarkeit der Backwaren geringfügig beeinträchtigt werden kann, da diese durch die Zusätze teilweise empfindlicher gegenüber Feuchtigkeit werden.

Ein weiterer Punkt ist die Lagerung der verzierbaren Backwaren. Da die Schokolade bei hohen Temperaturen fließt, ist es ratsam, die Verzierung erst unmittelbar vor der Aufbewahrung vorzunehmen. Zudem sollte die Backware innerhalb von 24 Stunden verzehrt werden, um die Knusprigkeit zu erhalten. Bei längeren Lagerzeiträumen ist es ratsam, die Verzierung zuerst anzubringen und danach die Backwaren in einer verschlossenen Dose aufzubewahren. Die Dose sollte an einem trockenen Ort aufbewahrt werden, um Feuchtigkeit und Schimmelbildung zu vermeiden.

Die Verzierung ist damit nicht nur ein ästhetischer, sondern auch ein geschmacklicher Abschluss. Durch die Wahl der passenden Zutaten und die richtige Herangehensweise an die Verzierung lässt sich die Backware zu einem echten Genuss für Auge und Gaumen gestalten.

Verwendung und Kombination: Von der Tasse Kaffee bis zum Geschenk

Omas Spritzgebäck aus dem Fleischwolf ist vielseitig einsetzbar und eignet sich sowohl als süßer Genuss am Kaffetisch als auch als liebevolles Geschenk für Freunde und Familie. Die knusprige, zarte Konsistenz und der dezente süße Geschmack machen es zu einem beliebten Begleiter für Kaffee, Tee oder heiße Schokolade. Besonders beliebt ist es in der Weihnachtszeit, wo es oft auf einer Tafel oder in einer offenen Keksdose auf dem Tisch steht. Die Plätzchen sind zudem ideal für kleine Nasch- und Kaffeestunden geeignet, da sie weder viel Platz im Mund einnehmen noch nass werden, wenn sie mit einem Getränk kombiniert werden.

Neben der Verwendung als Kaffeegewürz ist das Gebäck zudem hervorragend für die Zubereitung von Geschenkideen geeignet. In mehreren Quellen wird betont, dass die Backwaren in einer verschlossenen Keksdose bis zu drei bis vier Wochen haltbar sind. Dies macht sie zu einem idealen Mitbringsel für Freunde, Kollegen oder Verwandte. Die Verwendung von bunten Streuseln, bunten Streifen aus Zucker oder der Herstellung von „Schokoladenschlieren“ kann die Optik aufhübschen und das Geschenk besonders ansprechend gestalten. Auch die Gestaltung der Verpackung kann durch die Verwendung von Pergamentbeuteln, bunten Bögen oder selbstgebastelten Säckchen die Freude am Geschenk steigern.

Die Kombination mit anderen Speisen ist ebenfalls möglich. So lässt sich das Gebäck beispielsweise mit Honig, Quark oder Frischkäse kombinieren, um eine süße Vorspeise zu kreieren. Auch als Bestandteil von Desserts wie Panna Cotta oder als Belag für Eissorten eignet es sich hervorragend. Die Kombination aus dem knusprigen Gebäck und der cremigen Masse ist dabei besonders beliebt. Auch die Kombination mit Früchten wie Erdbeeren oder Himbeeren ist möglich, da die Säure der Früchte die Süße des Gebäcks ergänzt.

Darüber hinaus ist es möglich, das Gebäck in verschiedenen Größen herzustellen. So können beispielsweise kleinere Stücke für den Teller, größere für das Geschenk oder besondere Formen für besondere Anlässe verwendet werden. Die Verwendung von bunten Streuseln oder bunten Streifen aus Zucker kann zudem die Optik aufhübschen und das Geschenk besonders ansprechend gestalten.

Die Verwendung der Backwaren ist damit nicht auf eine einzige Verwendung beschränkt, sondern vielseitig einsetzbar. Sie eignen sich sowohl als Kaffeegewürz als auch als Geschenk und sind somit ein vielseitiges und beliebtes Lebensmittel.

Fazit: Warum Omas Spritzgebäck aus dem Fleischwolf ein Dauerbrenner bleibt

Omas Spritzgebäck aus dem Fleischwolf ist mehr als nur ein herkömmliches Weihnachtsgebäck. Es ist ein kulinarisches Erbe, das durch die Kombination aus Tradition, Leichtigkeit der Zubereitung und hoher Verträglichkeit mit allen Altersgruppen und Ernährungsansprüchen zu einem echten Dauerbrenner unter den Backwerken avanciert. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass es aufgrund seiner nussfreien Variante für Menschen mit Nussallergien geeignet ist – ein zentraler Vorteil, der es zu einer beliebten Wahl unter Eltern und Erzieherinnen macht. Die Verwendung des Fleischwolfs erleichtert zudem die Zubereitung, da die Backwaren dank der Spritz-Düse gleichmäßig geformt werden, ohne dass aufwendig ausgestochen werden muss. Dieses Verfahren ist zudem zeitsparend und eignet sich hervorragend für die Zubereitung größerer Mengen.

Die Grundzutaten wie Butter, Zucker, Mehl, Ei und Aromen wie Zimt, Zitrone oder Rum sind einfach und meist im Haushalt vorhanden, was die Herstellung weiter vereinfacht. Die Kombination aus knuspriger Konsistenz und dezenter Süße sorgt für ein langanhaltendes Genussgefühl, das sowohl allein als Kaffeegewürz als auch als Geschenk in einer Keksdose überzeugt. Die Haltbarkeit von bis zu vier Wochen in einer verschlossenen Dose macht es zudem zu einem idealen Vorratsschmied, der sich auch im Winter noch aus einem Vorrat bedienen lässt.

Die Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten durch die Verwendung verschiedener Gewürze, Aromen oder Verzierungen wie Schokolade oder bunten Streuseln lässt die Kreativität der Zubereiter weiter wachsen. Die Kombination aus klassischem Genuss und modernem Gestaltungsspielraum sorgt dafür, dass Omas Spritzgebäck aus dem Fleischwolf weiterhin eine Bereicherung auf jedem Tisch bleibt.

Quellen

  1. Omas Spritzgebäck Fleischwolf - Rezept ohne Nüsse
  2. Omas Spritzgebäck Fleischwolf - Rezept ohne Nüsse (Bijlesmatch)
  3. Omas Spritzgebäck Rezept aus dem Fleischwolf (Heisse Himbeeren)
  4. Omas Spritzgebäck mit Fleischwolf Rezept (Kluge Küche)

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