Omas Wirsingrouladen: Ein zeitlos klassisches Herzenfutter aus der bayerischen Küche
Die Zubereitung von Kohlrouladen, auch als Krautwickel, Wirsingrouladen oder nach regionaler Mundart als Mogntratzerl bezeichnet, ist ein fester Bestandteil der bayerischen und insbesondere der bayrisch-fränkischen Hausmannskost. Dieses Gericht, das in vielen Familien von einer Generation auf die Nächste überschrieben wurde, gilt als Musterbeispiel für traditionelle, nährhafte und wohltuende Küche. Besonders auffällig ist dabei die enge Verbindung zum Familienalltag und zu persönlichen Erinnerungen. Die von Oma zubereiteten Rouladen gel gelten weithin als „Seelenfutter“ – ein Begriff, der die tiefgreifende emotionale Verbindung zwischen Speise und familiärer Zuneigung verdeutlicht. In diesem Artikel wird auf der Grundlage mehrerer authentischer Quellen das Rezept für klassische Omas Wirsingrouladen im Detail vorgestellt. Es wird nicht nur der komplette Zubehörplan und die Schritt-für-Schritt-Anleitung gegeben, sondern auch auf die wissenschaftliche und kulinarische Bedeutung der verwendeten Zutaten, auf die Unterschiede zwischen den regionalen Varianten und auf die Bedeutung des langen Schmorens für die Geschmacksentwicklung hingewiesen. Das Ziel dieses Beitrags ist es, dem Leser eine umfassende Anleitung für die Herstellung authentischer, wohltuender und geschmackvoller Wirsingrouladen zu liefern, die sich an den alten, bewährten Vorgaben der Großmutter orientiert.
Die Grundlagen der Zubereitung: Von der Vorbereitung bis zum Blanchieren
Die Herstellung von Omas Wirsingrouladen beginnt mit der Vorbereitung der Grundbausteine – insbesondere des Weißkohls. Die Qualität der Kohlblätter ist entscheidend für das Endergebnis, da sie als natürliche „Päckchen“ dienen, in die die Füllung gegeben wird. Der erste Schritt besteht daher darin, den Kohl gründlich zu putzen. Dazu werden die äußeren, welkenden oder beschädigten Blätter entfernt. Anschließend muss der Strunk des Kohls so bearbeitet werden, dass die Blätter später problemlos abgelöst werden können. In mehreren Quellen wird empfohlen, den Strunk an der Spitze quer zu schneiden, um eine sichere Verbindung zwischen den Blättern zu sichern. Einige Quellen, darunter [3] und [5], empfehlen zudem, den Strunk keilförmig zu entfernen, um eine bessere Lösebarkeit der Blätter zu ermöglichen. In [4] wird zudem die sogenannte „kreuzförmige Einschneidung“ empfohlen, bei der der Kohl im Zentrum des Strunkes mit einem Messer in Form eines Kreuzes eingeschnitten wird. Dieses Verfahren erleichtert das Lösen der Blätter, da die Struktur der Blattansätze dadurch aufgerissen wird.
Sobald der Kohl soweit vorbereitet ist, folgt der entscheidende Schritt: das Blanchieren. Die Blätter werden in einen Topf mit stark gesiebtem Salzwasser gegeben, das bereits aufgekocht wurde. Laut [1], [3] und [5] dauert das Blanchieren etwa zwei Minuten. Das Salz sorgt dafür, dass die Blätter ihre Farbe behalten und nicht braun werden. In [3] wird außerdem empfohlen, das Blanchieren mit Gewürzen wie Kümmel oder Salz zu versehen, um der Soße eine besondere Würze zu verleihen. Das Blanchieren dient zudem dazu, die Blätter weicher zu machen, damit sie sich besser formen lassen. Dabei ist es wichtig, dass die Blätter nicht zu lange im Wasser liegen, da sie sonst durchweichen und reißen könnten. Nach der vorgesehenen Zeit werden die Blätter mithilfe einer Schaumkelle aus dem Wasser entnommen und sofort in kaltes Wasser getaucht, um das Garen zu stoppen. In [5] wird zudem empfohlen, die Blätter nach dem Herausnehmen aus dem Wasser mit einer Pinzette zu bearbeiten, insbesondere wenn einzelne Blätter an der Basis verklebt sind. Dieses Verfahren sorgt dafür, dass die Blätter sauber, glatt und formbar bleiben.
Während des Blanchierens ist es sinnvoll, die restlichen Zutaten für die Füllung vorzubereiten. Dazu gehört das Zerkleinern der Zwiebel, die in der Regel in feine Würfel geschnitten wird. In einigen Rezepten wird auch empfohlen, die Zwiebeln vorm Schneiden zu schälen, um eine bessere Verarbeitung zu ermöglichen. Ebenso wichtig ist das Zubereiten der Gewürze: Knoblauch wird in feine Scheiben geschnitten, Petersilie wird von den Stängeln getrennt und gehackt. In [2] wird zudem der Einsatz von Sardellen oder Anchovis empfohlen, die der Füllung eine besondere Würze verleihen. Auch wenn dies in manchen Rezepten fehlt, so ist es ein typisches Merkmal der bayrischen und fränkischen Variante. In [6] wird hingewiesen, dass die Zubereitung der Füllung zeitaufwendig sei, aber notwendig, um das volle Aroma zu erzielen. Die Konsistenz der Füllung ist entscheidend: Sie soll fest, aber nicht matschig sein. Dazu wird oft ein altes Brötchen oder Toastbrot in Milch getränkt, um es geschmeidig und saftig zu machen. In [1] wird beispielsweise eine Menge von 100 g Knödelbrot oder geröstetem Weißbrot empfohlen, das mit 150 ml Milch angerieben wird.
Die Füllung wird in mehreren Schritten hergestellt. Zuerst wird die Zwiebel in Butter oder Öl gebraten, bis sie glasig ist. Anschließend werden Knoblauch, Petersilie, Zitronenabrieb und gegebenenfalls Sardellen in die Pfanne gegeben und kurz mitgebraten. Danach wird das Hackfleisch hinzugefügt und angebraten, bis es von außen gebacken ist. In [6] wird betont, dass das Hackfleisch im Ofen gebacken wird, um es saftig zu halten. Anschließend werden alle Gewürze – Salz, Pfeffer, Majoran, Kümmel, Paprikapulver, Senf – untergerührt. In [1] wird zudem auf den Einsatz von 2 Eiern hingewiesen, die der Füllung Halt und Feuchtigkeit verleihen. Die Masse wird anschließend mit Semmelbröseln vermischt, um sie stabil zu machen. Abschließend wird die Masse aufgekühlt, um eine bessere Haltbarkeit beim Einlegen in die Blätter zu sichern. In [2] wird empfohlen, die Füllung nach der Herstellung für etwa zehn Minuten abzukühlen, um ein Verformen der Rouladen zu vermeiden.
Insgesamt ist die Zubereitung der Grundlage für die Wirsingrouladen zeitaufwendig, aber notwendig, um einwandfreie Ergebnisse zu erzielen. Jeder Schritt dient einem spezifischen Ziel: Das Blanchieren sichert die Haltbarkeit der Blätter, die Vorbereitung der Füllung sichert die Geschmacksentwicklung, und die Kühlung der Masse sorgt dafür, dass die Rouladen beim Einlegen nicht platzen. Diese Schritte sind essenziell, um ein authentisches und schmackhaftes Ergebnis zu erzielen. Ohne diese Vorbereitungen wären die Rouladen entweder bröckelig, rissen beim Einlegen oder wären nicht genug durchgegart.
Die Füllung: Zutaten und Zubereitung im Detail
Die Füllung für Omas Wirsingrouladen ist der Kern des Gerichts und bestimmt maßgeblich den Geschmack. Sie ist traditionell reichhaltig und ausgewogen gewürzt, wobei jedes einzelne Zutat einen spezifischen Beitrag zur Gesamtbalance beisteuert. Die Grundlage bildet stets ein Gemisch aus 500 bis 600 Gramm Hackfleisch, das meist aus Schwein und Rind besteht. In [1] wird eine Mischung von 500 Gramm gemischtem Hackfleisch empfohlen, während [3] auf 600 Gramm Rinderhackfleisch setzt. Die Kombination aus Schwein und Rind sorgt für ein geschmackvolleres, festeres und fettreicheres Fleisch, das besser formbar ist. Die Verwendung von Rindergemisch ist in einigen Regionen der Länge nach gängig, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo Fleischersatz in der Küche fehlte. In [2] wird zudem auf die Verwendung von Fisch oder Garnelen hingewiesen, was die Füllung in anderen Regionen verändert, aber in der bayrischen Variante ist Fleisch das zentrale Element.
Neben dem Fleisch kommen mehrere Zutaten zum Einsatz, die der Füllung Tiefe und Würze verleihen. Eine der wichtigsten Säulen ist das Brot. In [1] wird empfohlen, 100 Gramm Knödelbrot oder geröstetes, entkerntes Toastbrot zu verwenden, das mit 150 Milliern Milch getränkt wird. In [5] wird stattdessen ein altes Brötchen verwendet, das ebenfalls mit Milch getränkt wird. Dieses Verfahren dient der Feuchtigkeitszufuhr und sorgt dafür, dass die Füllung nicht trocken wird. Ohne Brot wäre die Füllung spröde und bröckelig. Zudem stabilisiert das Brot die Masse, was für das Einlegen in die Blätter wichtig ist.
Die Gewürze und Gewürzgemische spielen eine zentrale Rolle. In [1] wird auf die Verwendung von Majoran, Senf, Paprikapulver, Zitronenabrieb und Kräutern wie Petersilie hingewiesen. In [2] werden zudem Kümmel, Cayennepfeffer und Delikatesspaprika verwendet, was der Füllung eine scharfe Note verleiht. In [5] wird der Kümmel besonders hervorgehoben, da es zu Hause als „Herzblut“ der Füllung gelten könnte. In [6] wird zudem auf die Verwendung von Muskat und Senf hingewiesen. Die Gewürze werden im Allgemeinen in einer bestimmten Reihenfolge zugegeben: Zuerst die Zwiebeln und Knoblauch in Butter gebraten, dann die Gewürze untergerührt, danach das Hackfleisch angebraten und schließlich die Kräuter und das Ei untergemischt. In [1] wird zudem auf den Einsatz von 2 Eiern hingewiesen, die der Füllung Halt verleihen und die Bindungsfähigkeit steigern.
Die Zubereitung der Füllung erfolgt Schritt für Schritt. Zuerst wird das Brot in Stücke geschnitten und mit Milch übergossen. In [1] wird empfohlen, die Milch lauwarm zu erhitzen, um die Aufnahme des Brotes zu fördern. Anschließend wird die Zwiebel in feine Würfel geschnitten und in einer Pfanne mit Butter oder Öl gebraten. In [2] wird die Verwendung von Butter, in [4] von Öl empfohlen. Die Zwiebeln werden dabei so lange gebraten, bis sie glasig sind. Anschließend werden Knoblauch und Petersilie hinzugefügt und kurz mitgebraten. In [2] wird außerdem auf die Verwendung von Sardellen hingewiesen, die in Scheiben geschnitten und kurz angebraten werden, um eine Würze zu erzeugen. Anschließend wird das Hackfleisch hinzugefügt und gebraten, bis es von außen gebacken ist. In [6] wird betont, dass das Fleisch im Ofen gebacken werden soll, um es saftig zu halten. Sobald das Fleisch gar ist, wird die Masse mit allen Gewürzen vermischt: Salz, Pfeffer, Majoran, Paprikapulver, Senf, Zitronenabrieb und gegebenenfalls Muskat. In [1] wird zudem auf die Verwendung von Semmelbröseln hingewiesen, die der Masse Halt geben. Anschließend wird die Masse abgeschreckt und für etwa zehn Minuten abgedeckt abgestellt, um die Bildung von Feuchtigkeit zu vermeiden.
Die Füllung muss eine feste, aber formbare Konsistenz haben. Sie darf nicht zu flüssig sein, da sie sonst beim Einlegen ausläuft. In [5] wird darauf hingewiesen, dass die Masse nach der Zubereitung mit Küchengarn oder einer Art „Sternlasfaden“ fixiert werden sollte, um die Form zu sichern. In [6] wird betont, dass die Zubereitung der Füllung zeitaufwendig, aber notwendig ist, um ein ausgewogenes Aroma zu erzielen. Ohne diese Vorbereitung wäre die Füllung nicht haltbar genug, um die Rouladen zu formen.
Die Zubereitung der Soße: Vom Grundstock bis zum Würzen
Die Soße ist der zweite zentrale Bestandteil der Omas Wirsingrouladen, neben der Füllung. Ohne eine wohl durchdachte Soße wäre das Gericht nicht vollständig, da sie die Rouladen wunderbar tränkt und das Aroma der gesamten Speise abrundet. Die Zubereitung der Soße erfolgt in mehreren Schritten, beginnend mit dem Anbraten der Grundzutaten und endend mit dem Andicken und Würzen. In [1] wird eine Soße aus 200 Gramm Zwiebeln, Mehl, Butterschmalz, Tomatenmark, Kümmel, Salz und Pfeffer sowie 600 Milliliter Rinderfond hergestellt. In [3] wird hingegen eine Soße aus 200 Gramm Zwiebeln, 20 Gramm Butter, 3 TL Tomatenmark, 1 TL Kümmel, 100 Gramm Schalotten, 400 ml Gemüsebrühe, 1 TL Mehl und 1 bis 2 TL Speisestärke verwendet. Die Unterschiede liegen in der Verwendung von Fleischbrühe im einen und Gemüsebrühe im anderen Fall, was auf regionale Vorlieben hindeutet.
Die Grundlage jeder Soße ist die sogenannte „Dux“-Methode, bei der Zutaten zuerst in Butter oder Öl gebraten werden, um sie zu karamellisieren und das Aroma zu entwickeln. In [1] wird empfohlen, die Zwiebeln und den Knoblauch in einer Pfanne bei geringer Hitze glasig zu dünsten, um eine runde Würze zu erzeugen. In [3] wird derselbe Vorgang für die Soße durchgeführt, wobei die Zwiebeln in Butter gebraten werden. Die Verwendung von Butter gibt der Soße eine besondere Würze und sorgt dafür, dass sie cremig wird. In [2] wird sogar auf die Verwendung von Ganseschmalz hingewiesen, das der Soße eine besondere Würze verleiht, die an traditionelle Weihnachtsküche erinnert.
Anschließend wird das Mehl untergerührt, um die Soße zu binden. In [1] wird auf das Verwenden von Mehl in Kombination mit Butter hingewiesen, um eine klare, feste Soße zu erzeugen. In [3] wird hingegen auf das Andicken mit Stärke hingewiesen, da dies der Soße eine glatte, cremige Konsistenz verleiht. In [5] wird auf das Andicken mit Stärke und die Zugabe von Crème fraîche hingewiesen, was der Soße eine besonders wertvolle Würze verleiht. In [6] wird zudem auf die Zugabe von Sahne oder Schmand hingewiesen, die die Soße säurearm und cremig machen.
Die Zugabe von Fleisch- oder Gemüsebrühe ist ebenfalls wichtig, da sie die Soße nährstoffreich und geschmackvoll macht. In [1] wird 600 Milliliter Rinderfond verwendet, während [3] auf 400 Milliliter Gemüsebrühe setzt. In [5] wird eine Menge von 500 Milliliter Gemüsebrühe empfohlen. Die Brühe gibt der Soße ihre Grundwürze und sorgt dafür, dass die Soße nicht zu trocken wird. In [2] wird außerdem auf die Zugabe von Muskat und Senf hingewiesen, die die Soße abrunden.
Die Zugabe von Gewürzen ist entscheidend für das endgültige Aroma. In [1] wird auf die Verwendung von Tomatenmark, Salz, Pfeffer, Kümmel und Majoran hingewiesen. In [3] wird zudem auf die Zugabe von Lorbeerblatt und etwas Salz und Pfeffer hingewiesen. In [6] wird hingewiesen, dass die Soße nach dem Kochen mit Crème fraîche oder Sahne verfeinert werden sollte, um eine besonders cremige Konsistenz zu erzielen.
Die Soße muss langsam köcheln, damit sich die Aromen entfalten können. In [1] wird empfohlen, die Soße bei geringer Hitze etwa 30 Minuten köcheln zu lassen, um die Soße zu binden. In [3] wird auf das Einlaufenlassen der Soße mit dem Topfdeckel hingewiesen, um die Feuchtigkeit zu erhalten.
Insgesamt ist die Zubereitung der Soße ein kreativer, aber auch zeitaufwendiger Vorgang, der auf Vorsicht und Geduld beruht. Eine gut gemachte Soße ist der Schlüssel zu einem gelungenen Gericht.
Backofen- vs. Topfvariante: Der große Widerspruch im Kochen
Die Frage, ob Omas Wirsingrouladen im Topf oder im Backofen zubereitet werden sollen, ist ein zentrales Thema der hausgemachten Küche. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt von den persönlichen Vorlieben, dem verfügbaren Kochgeschirr und dem verfügbaren Zeitrahmen ab. In mehreren Quellen wird diese Debatte thematisiert. In [6] wird beispielsweise ausdrücklich betont, dass die eigene Variante im Ofen günstiger ist: „Statt die Rouladen in der Pfanne zu braten, gare ich sie heute im Backofen. Das spart nicht nur Zeit und Aufwand, der Herd bleibt sauber, und man muss die Wirsingrouladen nicht mühsam wenden.“ Diese Aussage verdeutlicht die zentrale Überlegung: Der Ofengang ist zeitsparender und vermeidet das ständige Wenden der Rouladen, was die Feuchtigkeit reduzieren und die Konsistenz beeinträchtigen könnte.
Die Backofenvariante bietet mehrere Vorteile. Zunächst einmal ist das Garen im Ofen gleichmäßiger. Die Hitze verteilt sich gleichmäßig um das Gericht, wodurch die Rouladen gleichmäßig gar werden. Zudem vermeidet man das Risiko, dass die Rouladen an der Außenseite anbrennen, während die Mitte noch durch ist. In [6] wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Würze der Soße besser erhalten bleibt, da man den Topf nicht ständig öffnen muss. Zudem wird die Backofenvariante als schonender und schonender für die Hände empfunden. In [3] wird sogar auf das Fehlen von Fett in der Pfanne hingewiesen, was die Zubereitung gesünder macht.
Die Topfvariante hingegen hat ihre eigenen Vorzüge. Sie ist traditioneller und wurde von Oma und Urgroßmutter oft genutzt. In [1] wird beispielsweise auf das langsame Schmoren im Topf hingewiesen, das eine intensivere Wirkung hat. Zudem wird in [2] betont, dass die Soße im Topf besser bindet, da sie durch das langsame Kochen eine höhere Konsistenz annimmt. In [4] wird außerdem darauf hingewiesen, dass das Kochen im Topf die Soße sämiger macht. Zudem ist das Kochen im Topf oft günstiger, da man weniger Backofenraum braucht. In [1] wird zudem auf die Verwendung von Butterschmalz in der Soße hingewiesen, was der Soße eine besondere Würze verleiht.
In [6] wird zudem auf die Verwendung von Butterflocken in der Soße hingewiesen, was die Soße cremiger macht. In [3] wird auf die Verwendung von Butter und Zwiebeln hingewiesen, was der Soße eine besondere Würze verleiht. In [1] wird schließlich auf die Zugabe von Sahne oder Schmand hingewiesen, was der Soße eine besondere Würze verleiht.
Die Entscheidung für die eine oder andere Variante hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Die Backofenvariante ist zeitsparender, sauberer und schonender. Die Topfvariante ist traditioneller, erzeugt eine intensivere Soße und ist oft günstiger.
Die Bedeutung der Tradition: Von Omas Kochtopf zu Omas Erinnerung
Die Bedeutung der Omas Wirsingrouladen geht weit über eine herzhafte Speise hinaus. Es ist ein Symbol für Erinnerung, Geborgenheit und Familiensinn. In [6] wird beispielsweise betont, dass die Zubereitung der Rouladen in der Familie bereits seit vier Generationen gepflegt wird. Jedes Mal, wenn der Duft von geschmortem Kohl, Hackfleisch und brauner Soße durchs Haus zieht, kehrt Oma in Erinnerung zurück. Diese Aussage verdeutlicht, dass Speisen wie die Omas Wirsingrouladen mehr als nur Nahrung sind – sie sind Träger von Emotionen und Erinnerungen. Sie verbinden die Gegenwart mit der Kindheit, der Vergangenheit und der Zukunft. In [6] wird zudem darauf hingewiesen, dass sowohl Enkel als auch Kinder das Gericht lieben, was zeigt, dass es auch an zukünftige Generationen weitergegeben wird.
Die Bedeutung der Tradition zeigt sich auch in der Art und Weise, wie das Gericht zubereitet wird. In [5] wird beispielsweise auf die Verwendung von „Sternlasfaden“ hingewiesen, was auf eine Tradition hinweist, die in der Vergangenheit genutzt wurde. In [1] wird zudem darauf hingewiesen, dass die Zubereitung der Füllung zeitaufwendig ist, aber notwendig, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. In [3] wird darauf hingewiesen, dass die Zubereitung der Füllung mit regionalen Zutaten durchgeführt wird, was auf eine enge Verbindung zur Heimat hindeutet.
Die Bedeutung der Tradition zeigt sich auch in der Art und Weise, wie das Gericht gegessen wird. In [6] wird beispielsweise darauf hingewiesen, dass das Gericht mit Kartoffelpüree serviert wird, was auf eine traditionelle Speiseküche hindeutet. In [2] wird zudem auf die Verwendung von Sahne, Schmand oder Crème fraîche hingewiesen, was auf eine besondere Art der Zubereitung hindeutet.
Die Bedeutung der Tradition zeigt sich auch in der Art und Weise, wie das Gericht genossen wird. In [6] wird beispielsweise darauf hingewiesen, dass das Gericht bei allen am Tisch glücklich macht, was auf ein hohes Maß an Zufriedenheit hindeutet.
Fazit: Ein Lebenswerk der Tradition
Die Omas Wirsingrouladen sind ein Meisterwerk der hausgemachten Küche, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Sie sind ein Paradebeispiel für traditionelle, nährhafte und geschmackvolle Speisen, die durch sorgfältige Zubereitung entstehen. Die Zubereitung erfordert Zeit, Geduld und Sorgfalt, aber das Endergebnis ist es mehr als wert. In [6] wird beispielsweise darauf hingewiesen, dass die Zubereitung der Füllung zeitaufwendig ist, aber notwendig, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. In [3] wird darauf hingewiesen, dass die Verwendung von regionalen Zutaten die Qualität des Gerichts steigert.
Die Bedeutung der Tradition zeigt sich auch in der Art und Weise, wie das Gericht gegessen wird. In [6] wird beispielsweise darauf hingewiesen, dass das Gericht mit Kartoffelpüree serviert wird, was auf eine traditionelle Speiseküche hindeutet. In [2] wird zudem auf die Verwendung von Sahne, Schmand oder Crème fraîche hingewiesen, was auf eine besondere Art der Zubereitung hindeutet.
Die Bedeutung der Tradition zeigt sich auch in der Art und Weise, wie das Gericht genossen wird. In [6] wird beispielsweise darauf hingewiesen, dass das Gericht bei allen am Tisch glücklich macht, was auf ein hohes Maß an Zufriedenheit hindeutet.
Quellen
- Mogntratzerl – Omas Krautwickerl oder Kohlrouladen-Rezept
- WDR – Der Klassiker: Omas Krautwickel
- Allgäuer Zeitung – Allgäuer Krautwickel, Kohlrouladen wie bei Oma
- MaltesKitchen – Kohlrouladen Rezept
- Aus meinem Kochtopf – Fränkische Krautwickel
- Kochenausliebe – Wirsingrouladen Rezept Omas klassische Wirsingrouladen
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