Kalter Hund: Das legendäre DDR-Genuss-Dessert nach Omas Geheimrezept

Die Erinnerung an Omas Küchengeschirr, an die warme Atmosphäre in der Wohnstube und an das duftende, schokoladige Vergnügen am Nachmittag ist für viele Menschen in Deutschland mehr als nur eine Nostalgie. Es ist ein kulinarisches Erbe, das bis in die 1970er und 1980er Jahre zurückreicht. Eines jener Rezepte, die bis heute Bestand haben und die Herzen von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen erobern: der sogenannte Kalte Hund, auch bekannt als Kalte Schnauze, Schwarzer Peter oder Kekstorte. In diesen Texten wird das Rezept dieses legendären Kühlschrankkuchens ausführlich vorgestellt – nicht nur als einfache Speise, sondern als kulinarische Tradition, die aus einer Zeit stammt, in der Genuss durch Sparsamkeit und Kreativität geprägt war.

Die Quellen liefern ein einheitliches Bild: Der Kalte Hund ist ein klassischer Kühlschrankkuchen, der aus mehreren Schichten aus Schokoladenmasse und Butterkeksen besteht. Er ist weder back- noch ofenwarm, sondern wird im Kühlschrank fest werden gelassen. Sein Erfolg gründet in der Kombination aus fester Konsistenz, intensivem Schokoladen- und Kaffee-Karamell-Geschmack und der unverwechselbaren Textur der butterartigen Kekse, die in der feuchten Creme aufgehen. Die Zubereitung erfordert weder aufwendige Gerätschaften noch besondere Kochkenntnisse – lediglich Geduld und die Bereitschaft, die Zutaten nacheinander zu verarbeiten. Besonders auffällig ist die Vielfalt an Namensvarianten, die auf die regionale Verbreitung und die persönliche Zuneigung hinweisen. Ob nun „Kalter Hund“, „Kalter Hund“, „Kalte Schnauze“, „Schwarzer Peter“ oder „Kekstorte“ – der Begriff ist austauschbar, und alle deuten auf dasselbe Gericht.

Das Rezept stammt ursprünglich aus der DDR und wurde in vielen Haushalten als Standard-Süßspeise bei Familienfesten, Feiern oder einfach nur am Kaffeentisch serviert. Es ist ein Beispiel für eine Speise, die aus einfachen, oft im Haushalt verfügbaren Zutaten hergestellt wurde: Butter, Zucker, Kakao, Ei, Fett, Kekse und gelegentlich eine gehaltvolle Note aus Kaffee, Rum oder Weinbrand. Besonders auffällig ist, dass viele Quellen die Herkunft als ostdeutsch oder aus der DDR bezeichnen, was auf ein hohes Maß an sozialer Verankerung hindeutet. Der Kuchen ist nicht nur eine Speise, sondern ein Symbol für Erinnerung, Heimat und familiäre Bindung.

Besonderes Augenmerk gilt der Zubereitungshilfe durch die Verwendung von Backpapier. Viele Quellen empfehlen, die Kastenform mit Backpapier auszulegen, um die Ausformung des Kuchens zu erleichtern. Eine weitere Variante ist die Verwendung von Silikon- oder Kunststoffformen, die den Ablauf des Kuchens besonders leicht machen. Die Schichtarbeit ist dabei entscheidend: Die Creme wird abwechselnd mit den Keksen in die Form gegeben, wobei auf eine gleichmäßige Verteilung geachtet werden sollte. Eine besondere Empfehlung lautet, die Creme am Anfang und am Ende der Schichten zu verteilen, um die Konsistenz zu stabilisieren und die Oberfläche glatt zu halten. Besonders wichtig ist zudem, dass die Creme zum Schichten flüssig sein sollte, weshalb in einigen Quellen das Nachwärmen der Masse empfohlen wird, um eine gleichmäßige Verteilung zu ermöglichen.

Ein besonderes Merkmal des Rezepts ist die Verwendung von sogenannten „Palmin“-Produkten, die in einigen Quellen als flüssige Milchschokolade bezeichnet werden. Diese Kombination aus Milch, Butter und Zucker ist eine der Grundlagen des kalten Kuchens. In anderen Rezepturen wird stattdessen Kokosfett oder Butter verwendet, was auf regionale Unterschiede hindeutet. Auch die Verwendung von Kaffee- oder Kakaopulver zur Geschmacksgebung ist mehrfach belegt, wobei die Kombination mit Rum oder Weinbrand vor allem für Erwachsene empfohlen wird. Besonders hervorgehoben wird dabei, dass ein guter Schuss Rum das Aroma der Creme optimiert, was zu einem leichten Mocca-Geschmack führt.

Die Verwendung von Eiern ist in einigen Rezepturen besonders betont. In einer Quelle wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass entweder nur das Eigelb oder aber gesamte Eier verwendet werden dürfen. Dies legt nahe, dass das Rezept flexibel gestaltet werden kann, je nachdem, ob ein leichterer oder festerer Teig bevorzugt wird. Auch die Verwendung von Puderzucker statt normalen Zucker ist mehrfach genannt worden, was auf eine leichtere, cremigere Konsistenz hindeutet.

Die Konsistenz des Kuchens ist ein zentrales Kriterium. Laut mehreren Quellen sollte der Kuchen mindestens 4 Stunden, besser aber einen Tag im Kühlschrank ruhen, um fest zu werden. Ohne ausreichende Erstarrung ist der Kuchen schwer zu schneiden und verliert an Halt. Der Test auf Festigkeit ist daher ratsam. Besonders hervorgehoben wird zudem, dass eine ausreichend dicke Schicht an Keksen und Creme notwendig ist, um die nötige Struktur zu erzielen.

Ein besonderes Augenmerk gilt zudem der Verwendung von Milch, die in einigen Rezepten fehlt – stattdessen wird auf fettreiche, feste Zutaten wie Butter, Kokosfett oder Palmin gesetzt. Besonders auffällig ist, dass in einigen Quellen auf die Verwendung von „rohem Ei“ hingewiesen wird, was auf eine höhere Kalorienanzahl und eine intensivere Konsistenz hindeutet. Allerdings wird in einer Quelle auch auf die Verträglichkeit hingewiesen: Bei empfindlichem Magen kann das Ei eine Belastung darstellen, was die Verwendung von Eiern in einigen Haushalten eingeschränkt hat. Dennoch ist das Rezept so ausgelegt, dass es sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet ist, wenn auf bestimmte Zutaten wie Alkohol oder Ei verzichtet wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kalte Hund ein kulinarisches Phänomen ist, das durch seine Vielfalt an Varianten, seine einfache Zubereitung und seine emotionale Verankerung in der Erinnerung geprägt ist. Er ist kein herkömmlicher Kuchen, sondern ein kühler, aufgeschichteter Genuss, der durch Geduld und die richtige Handhabung entsteht. Die Quellen liegen weitgehend überein, was die Zutaten, Zubereitungsabläufe und die Bedeutung des Kuchens als kulinarisches Erbe betrifft. Die folgenden Abschnitte werden daher dieses Rezept ausführlich und schrittweise vorstellen, wobei alle Schritte auf den bereitgestellten Quellen basieren.

Die Grundzutaten und Vorbereitungsgrundlagen

Die Herstellung des kalten Hundes setzt eine sorgfältige Vorbereitung der notwendigen Zutaten und Werkzeuge voraus. Die Grundlage jedes gelungenen Kuchenwerks liegt in der korrekten Auswahl und Vorbereitung der Zutaten. Laut mehreren Quellen ist die Verwendung einer Kastenform mit einer Länge von etwa 30 cm üblich. Diese Form ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der Schichten und erleichtert das spätere Herauslösen des Kuchens. Eine Alternative ist die Verwendung einer Silikonform, die kein Auslegen mit Backpapier erfordert und zudem eine glatte Oberfläche erzeugt. Sowohl die klassische Papp- oder Metallform als auch die Silikonvariante werden von mehreren Quellen empfohlen, da sie das Herauslösen erleichtern.

Die wichtigste Vorbereitung ist das Auslegen der Form mit Backpapier. Dies dient dazu, den Kuchen später mithilfe des Papiers problemlos aus der Form zu lösen. Eine weitere Empfehlung lautet, die Form an den Ecken mit etwas Keksmehl oder Backpapier zu umgeben, um ein Verlaufen der Creme an den Rändern zu verhindern. Besonders hervorgehoben wird zudem, dass die Schichten abwechselnd aus Creme und Keksen aufgebaut werden, wobei auf eine gleichmäßige Verteilung geachtet werden sollte. Die Creme muss dabei stets flüssig sein, damit sie gut in die Rillen der Kekse eindringen kann. In einigen Quellen wird empfohlen, die Masse gelegentlich im Topf zu erwärmen, um die Fließfähigkeit zu erhalten und ein Verbacken zu vermeiden.

Die Auswahl der Zutaten ist entscheidend für den endgültigen Genuss. Die Grundzutaten umfassen Butterkekse, Zucker, Kakao, Butter oder Fett (z. B. Palmin, Kokosfett), Eier und gegebenenfalls Kaffee- oder Kakaopulver. In einigen Rezepturen wird auf die Verwendung von „Palmin“ hingewiesen, das eine Mischung aus Milch, Zucker und Butter ist und somit eine feste, geschmacksvolle Grundlage für die Creme liefert. Ein alternatives Fett ist Kokosfett, das in einigen Rezepturen als Ersatz für Butter dient. Besonders hervorgehoben wird, dass die Verwendung von „ungehärtetem Kokosfett“ oder „-öl“ in einigen Quellen als Standardbezeichnung gilt. Die Verwendung von Kokosfett ist auf die damalige Verfügbarkeit in der DDR zurückzuführen, da Milchprodukte oft knapp waren.

Die Verwendung von Eiern ist ebenfalls ein zentrales Element. In mehreren Quellen wird darauf hingewiesen, dass entweder gesamte Eier oder lediglich das Eigelb verwendet werden dürfen. Die Verwendung von Eiern erhöht die Festigkeit der Creme und sorgt für eine festere Haltbarkeit. Da aber in einigen Haushalten aufgrund von Unverträglichkeiten auf Ei verzichtet wurde, ist auch eine Variante ohne Ei möglich, die jedoch in den Quellen nicht ausführlich beschrieben wird. Dennoch wird in einer Quelle bestätigt, dass bei Empfindlichkeit des Magens auf Ei die Verwendung von Eiern zu Verwechslungen führen kann. Daher ist Vorsicht bei der Zubereitung für empfindliche Personen notwendig.

Die Verwendung von Kaffee ist in mehreren Quellen erwähnend. In einer Quelle wird empfohlen, lösliches Kaffepulver mit heißem Wasser aufzulösen und der Creme beizugeben, um eine leichte Mocca-Note zu erzielen. Diese Variante wird vor allem von Erwachsenen bevorzugt, da sie dem Kuchen eine zusätzliche Tiefe verleiht. Gleichzeitig wird in derselben Quelle darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Kaffee nicht für Kinder empfehlenswert ist. Eine weitere Variante ist die Verwendung von Kaffee in Kombination mit Rum, wodurch sich ein intensiveres Aroma ergibt.

Zusätzlich zu den Grundzutaten werden in einigen Rezepten Zusatzstoffe wie Rum, Weinbrand oder Zitronenabrieb verwendet. Diese werden entweder der Creme direkt beigefügt oder dienen als Tränkung der Kekse. In einer Quelle wird empfohlen, die Kekse zuvor in einer Mischung aus Milch und Alkohol einzutauchen, um die Konsistenz zu verbessern und die Schneidfähigkeit zu sichern. Diese Maßnahme ist insbesondere bei der Verwendung von harten, trockenen Keksen sinnvoll.

Zur Herstellung der Creme sind mehrere Schritte notwendig. Zunächst wird das Fett erhitzt, wobei auf eine gleichmäßige Erwärmung geachtet werden muss, um ein Verbacken zu vermeiden. Anschließend werden Kakao, Zucker und gegebenenfalls Kaffepulver in einer Schüssel vermischt. Anschließend werden die Eier dazugegeben und kräftig gerührt, damit die Masse homogen wird. Zum Schluss wird das abgekühlte Fett untergehoben, um eine gleichmäßige Creme zu erhalten. Eine Besonderheit ist die Verwendung von „lauter frischen Eiern“, was auf eine hohe Qualität der Eier hindeutet und die Herkunft der Zutaten betont.

Die Verwendung von Backpapier ist nicht nur zur Erleichterung des Herausnehmens notwendig, sondern auch zur Gestaltung der Optik. Die Kante des Backpapiers sollte die Form so weit wie möglich erreichen, damit die Creme nicht an den Rändern aufläuft und der Kuchen eine glatte Oberfläche erhält. Ein weiterer Tipp lautet, die Kekse an den Ecken durchzubrechen, um eine eng anliegende Schicht zu erzielen. Dies ist insbesondere bei Formen mit scharfen Ecken wichtig, um ein Verziehen der Schichten zu vermeiden.

Insgesamt ist die Vorbereitung des Kuchens eine Mischung aus Vorbereitung, Planung und Geduld. Die richtige Auswahl der Zutaten und Werkzeuge legt die Grundlage für das endgültige Ergebnis. Ohne ausreichende Vorbereitung ist der Erfolg des Kuchens nicht gewährleistet. Die folgenden Abschnitte werden daher die genaue Zubereitungsreihenfolge vorstellen, wobei alle Schritte auf den bereitgestellten Quellen basieren.

Schrittweise Zubereitung des Kuchens: Vom Backvorgang bis zum Servieren

Die Zubereitung des kalten Hundes gliedert sich in mehrere klar abgesteckte Schritte, die auf die reibungslose Herstellung des Kuchens abzielen. Die wichtigsten Abschnitte sind die Vorbereitung der Zutaten, das Herstellen der Schokoladen-Creme, das Schichten und das Auslagern im Kühlschrank. Jeder dieser Schritte ist entscheidend für das endgültige Endergebnis und muss sorgfältig befolgt werden. Beginnend mit der Vorbereitung der Kastenform ist es ratsam, diese entweder mit Backpapier auszulegen oder eine Silikonform zu verwenden, um das Herauslösen des Kuchens zu erleichtern. Eine weitere Empfehlung lautet, die Form an den Ecken mit etwas Backpapier zu umgeben, um ein Verlaufen der Creme zu verhindern.

Die Herstellung der Schokoladen-Creme ist der nächste Schritt. Dazu wird zunächst das Fett erhitzt. In mehreren Quellen wird darauf hingewiesen, dass entweder Butter, Palmin oder Kokosfett verwendet wird. Die Wahl des Fettes beeinflusst den Geschmack und die Konsistenz der Creme. Anschließend werden Kakao, Puderzucker und gegebenenfalls Kaffepulver in einer Schüssel vermischt. In einer Quelle wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Zutaten vorher gesiebt werden sollen, um Klumpen zu vermeiden. Danach werden die Eier untergerührt. In einigen Rezepturen wird auf eine Verwendung von ganzen Eiern hingewiesen, während andere lediglich auf das Eigelb verweisen. Die Verwendung von Eiern sorgt für eine festere Konsistenz der Creme.

Sobald die Eier gut vermischt sind, wird das abgekühlte Fett langsam untergehoben. In einer Quelle wird empfohlen, die Creme gelegentlich im Topf zu erwärmen, um ihre Fließfähigkeit aufrechtzuerhalten. Dies ist insbesondere bei der Herstellung von mehreren Schichten wichtig, da die Creme bei Zimmertemperatur schnell erstarrt. Eine weitere Empfehlung lautet, die Creme direkt nach der Herstellung zu verarbeiten, um ein Verbacken zu vermeiden.

Das Schichten ist der kritischste Teil des gesamten Vorgangs. Es ist entscheidend, dass die Schichten abwechselnd aus Creme und Keksen aufgebaut werden. In mehreren Quellen wird darauf hingewiesen, dass mit der Creme begonnen und mit einer Keksschicht abgeschlossen werden sollte. Dies dient dazu, dass die Oberfläche des Kuchens nicht mit Creme verschmiert wird und die Konsistenz der Schichtung erhalten bleibt. Die Kekse sollten dabei nicht zu stark gedrückt werden, sondern sanft auf die Creme aufgelegt werden, um die Struktur zu erhalten. Eine besondere Empfehlung lautet, die Kekse an den Ecken zu zerschlagen, um eine eng anliegende Schicht zu erzielen.

Die Anzahl der Schichten ist variabel, hängt aber von der Grösse der Form ab. In einer Quelle wird empfohlen, mindestens drei bis vier Schichten zu erzeugen, um eine ausreichende Fülle zu erreichen. Eine ausreichend dicke Schicht ist notwendig, damit der Kuchen später stabil bleibt und sich gut schneiden lässt. Eine weitere Empfehlung lautet, die Kekse bei Bedarf durchzubrechen, um an den Rändern eine gute Abdichtung zu erreichen.

Nach Abschluss der Schichtarbeit wird die Form mit Frischhaltefolie abgedeckt und mindestens vier Stunden im Kühlschrank gelagert. In einer Quelle wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Konsistenz des Kuchens auf Festigkeit geprüft werden sollte. Eine längere Einwirkzeit von 24 Stunden ist jedoch empfehlenswert, da dies zu einer festen, aber weichen Konsistenz führt. Ohne ausreichende Erstarrung ist der Kuchen schwer zu schneiden und verliert an Halt.

Das Herauslösen des Kuchens ist der letzte Schritt. In mehreren Quellen wird darauf hingewiesen, dass der Kuchen mithilfe des Backpapiers aus der Form gelöst werden kann. Dazu wird die Form von der Seite her umgekehrt und der Kuchen wird vorsichtig aus der Form gelöst. Eine weitere Empfehlung lautet, den Kuchen vor dem Schneiden einige Minuten vor der Zubereitung herauszulassen, um eine bessere Schneidfähigkeit zu erzielen.

Das Schneiden des Kuchens ist eine besondere Herausforderung. In einer Quelle wird empfohlen, ein scharfes Messer zu verwenden und das Messer nach jeder Schnitte mit heißem Wasser zu reinigen, um eine saubere Trennstelle zu erzielen. Eine weitere Empfehlung lautet, den Kuchen vor dem Schneiden mit einem nassen Tuch zu umwickeln, um die Ränder zu schützen.

Das Servieren erfolgt am besten in Scheiben, die etwa zwei bis drei Zentimeter dick sind. Die Scheiben sollten dabei gleichmäßig auf dem Teller platziert werden, um ein ästhetisches Erscheinungsbild zu erzielen. Besonders hervorgehoben wird, dass der Kuchen am besten kalt serviert wird, um die volle Konsistenz und den Geschmack zu genießen.

Insgesamt ist die Zubereitung des kalten Hundes eine Mischung aus Vorbereitung, Planung und Geduld. Ohne die Beachtung der Einzelschritte ist das Endergebnis nicht zuverlässig. Die folgenden Abschnitte werden daher auf die Verwendung von Zusatzstoffen wie Alkohol, Kaffee oder Nüssen eingehen, da diese die endgültige Konsistenz und den Geschmack beeinflussen.

Verwendung von Zusatzstoffen: Alkohol, Kaffee und Nüsse

Die Verwendung von Zusatzstoffen wie Alkohol, Kaffee oder Nüssen verleiht dem kalten Hund eine besondere Tiefe und Vielfalt im Geschmack. Diese Zutaten sind in mehreren Quellen erwähnt und können je nach Bedarf und Verwendungszweck gezielt eingesetzt werden. Insbesondere Alkohol und Kaffee sind in einigen Rezepturen Bestandteil der Creme, während Nüsse in anderen als dekorative Zutat dienen.

Die Verwendung von Alkohol ist in mehreren Quellen erwähnt. In einer Quelle wird darauf hingewiesen, dass Alkohol wie Rum oder Weinbrand der Creme eine besondere Note verleiht. Eine besondere Empfehlung lautet, dass ein guter Schuss Rum das Aroma der Creme verbessert und zu einem leichten Mocca-Geschmack führt. In einer anderen Quelle wird empfohlen, dass Alkohol nur für Erwachsene bestimmt ist, da bei Kindern die Verträglichkeit begrenzt ist. In einigen Haushalten wurde daher auf die Verwendung von Alkohol verzichtet, um die Speise für alle Altersgruppen geeignet zu machen.

Die Verwendung von Kaffee ist ebenfalls eine gängige Variante. In mehreren Quellen wird darauf hingewiesen, dass lösliches Kaffepulver mit heißem Wasser aufgelöst und der Creme beigefügt wird, um eine leichte Mocca-Note zu erzielen. Diese Variante wird vor allem von Erwachsenen bevorzugt, da sie dem Kuchen eine zusätzliche Tiefe verleiht. In einer Quelle wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Kaffee nicht für Kinder empfehlenswert ist, da Kaffin in der Milchschokolade enthalten ist.

Die Verwendung von Nüssen wie Kokosraspeln, Mandeln oder Nüssen ist in mehreren Rezepten enthalten. In einer Quelle wird empfohlen, Nüsse als dekorative Zutat auf die Oberfläche des Kuchens zu streuen. In einer anderen Quelle wird darauf hingewiesen, dass Nüsse die Textur des Kuchens verbessern und eine zusätzliche Knusprigkeit verleihen. Allerdings ist Vorsicht bei allergischen Empfindlichkeiten notwendig.

Insgesamt ist die Verwendung von Zusatzstoffen eine Möglichkeit, das kulinarische Erlebnis zu erweitern. Ohne diese Zutaten bleibt der Kuchen dennoch köstlich, da die Grundzutaten ausreichen, um eine hervorragende Konsistenz und einen intensiven Genuss zu erzielen. Die folgenden Abschnitte werden daher auf die Bedeutung des Kuchens in der Familienkultur und die Bedeutung von Traditionen eingehen.

Die Bedeutung des kalten Hundes in der Familienkultur und dem kulinarischen Erbe

Der Kalte Hund ist mehr als nur ein Kuchen. Er ist ein Symbol für Erinnerung, Heimat und familiäre Bindung. In vielen Haushalten der DDR wurde dieser Kuchen zu besonderen Anlässen, wie Geburtstagen, Jubiläen oder Feiern, auf den Tisch gebracht. Er war ein beliebtes Dessert, das sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen geliebt wurde. In einigen Quellen wird berichtet, dass die Verwendung von Kaffee oder Alkohol auf den Geschmack der Creme abzielte, um eine besondere Note zu erzeugen. In einer Quelle wird berichtet, dass ein guter Schuss Rum dem Kuchen eine besondere Note verleiht, was zu einem leichten Mocca-Geschmack führt.

In einigen Haushalten wurde der Kuchen auch als „Kaffee-Kuchen“ bezeichnet, da die Verwendung von Kaffee oder Kakaopulver auf den Geschmack abzielte. In einer Quelle wird berichtet, dass die Verwendung von Kaffee nicht für Kinder empfehlenswert ist, da Kaffin in der Milchschokolade enthalten ist. In einer anderen Quelle wird berichtet, dass die Verwendung von Alkohol auf den Geschmack abzielte, um eine besondere Note zu erzeugen.

Insgesamt ist der Kalte Hund ein Beispiel für ein kulinarisches Erbe, das durch die Verwendung einfacher Zutaten und die Kombination aus Fett, Zucker und Kakao geprägt ist. Ohne besondere Zubereitungsanleitungen ist der Kuchen leicht herzustellen und eignet sich für jeden Haushalt. Die Verwendung von Alkohol, Kaffee oder Nüssen ist eine Möglichkeit, das kulinarische Erlebnis zu erweitern, ohne dass dies die Grundzutaten verändert.

Fazit und abschließende Empfehlungen

Der Kalte Hund ist ein kulinarisches Erbe, das durch seine einfache Zubereitung, sein hohes Wiedererkennungsniveau und seine emotionale Verankerung in der Erinnerung geprägt ist. Ohne besondere Zubereitungsanleitungen ist der Kuchen leicht herzustellen und eignet sich für jeden Haushalt. Die Verwendung von Alkohol, Kaffee oder Nüssen ist eine Möglichkeit, das kulinarische Erlebnis zu erweitern, ohne dass dies die Grundzutaten verändert. Die folgenden Empfehlungen sind daher notwendig, um den Kuchen erfolgreich herzustellen: Verwenden Sie eine Kastenform, legen Sie Backpapier aus, verwenden Sie eine ausreichende Menge an Zutaten und achten Sie darauf, dass die Creme flüssig ist, um ein gleichmäßiges Schichten zu ermöglichen.

Quellen

  1. Rezepteblog.net – Kalter Hund: Omas Genialer Keks-Kuchen
  2. MariaEsschmecktmir.com – Kekskuchen: Kalter Hund oder Kalte Schnauze?
  3. Oma-Kocht.de – Traditioneller Kalter Hund: Der Klassiker aus der Kuchengeschichte
  4. DDR-Rezepte.net – Kekstorte: Der klassische Kühlschrankkuchen aus der DDR-Zeit
  5. Ira-Schneider.de – Kalter Hund: Der Klassiker aus Kindertagen
  6. DDR-Rezepte.de – Der klassische Kalte Hund: Ein kulinarisches Erbe aus der DDR-Zeit
  7. Familienkost.de – Rezept: Kalter Hund – Der Klassiker aus der Kuchengeschichte

Ähnliche Beiträge