Hähnchenschenkel im Römertopf: Ein herzhaftes Weihnachtsgericht nach Omas Art

Hähnchenschenkel im Römertopf – ein Gericht, das nicht nur an gemütliche Sonntage, sondern auch an die herzlichen Familienabende zu Weihnachten erinnert. Die Kombination aus zartem Hähnchenfleisch, knuspriger Haut und aromatischem Gemüse, das im eigenen Saft gart, macht dieses Gericht zu einem echten Genuss. Besonders hervorgehoben wird dabei die schonende Garmethode des Römertopfes, die sowohl das Aroma des Fleisches als auch der Zutaten bewahrt und ein besonders saftiges Ergebnis liefert. In den Quellen wird das Rezept mehrfach als familientauglich, einfach umzusetzen und ein absolutes Muss für das Weihnachtsessen empfohlen. Es steht im Zeichen der traditionellen Küche, bei der auf hochwertige Zutaten wie Bio-Hähnchenschenkel, regionales Gemüse und frische Kräuter gelegt wird. Die Zubereitung erfolgt entweder durch eine Vormarinade oder die sorgfältige Vorbereitung des Topfes, wobei die Feuchtigkeitsaufnahme des Topfes für die optimale Garwirkung entscheidend ist. Besonders hervorgehoben wird zudem, dass der Römertopf die Feuchtigkeit gleichmäßig speichert und abgibt – eine Eigenschaft, die zu einem gleichmäßigen, schonenden Garen beiträgt. Die Kombination aus Hähnchenfleisch, Knoblauch, Kräutern, Gemüse und Weißwein verleiht dem Gericht eine tiefgründige Würze, die sowohl an den Süden Europas als auch an die Tradition der Großeltern erinnert. Die Quellen beschreiben zudem, dass das Gericht selbst bei fehlender Zeit oder fehlendem Kochgeschick problemlos gelingen kann, da es auf einer einfachen, aber gezielten Vorgehensweise basiert. Besonders hervorgehoben wird zudem, dass der Römertopf entweder im Backofen oder auf der Grillstelle genutzt werden kann, wobei die Garzeit und die Feuchtigkeitsverteilung dabei identisch sind. Die Kombination aus Knusprigkeit und Saftigkeit, die durch das Entfernen des Deckels im letzten Garteilabschnitt entsteht, wird zudem als Garant für ein perfektes Endergebnis hervgehoben. Insgesamt zeigt sich in den Quellen ein einheitliches Bild: Ein Rezept, das über Generationen hinweg Bestand hat, einfach umzusetzen ist und dennoch ein kulinarisches Erlebnis darstellt.

Die Grundlagen des Römertopf-Genusses: Warum dieser Topf besondere Ergebnisse liefert

Die Verwendung eines Römertopfes zur Zubereitung von Hähnchenschenkeln ist mehr als nur eine Kochmethode – es ist eine traditionelle Gartechnik, die auf jahrhundertealten Prinzipien basiert. Die Quellen bestätigen, dass das Verfahren eine schonende Garung ermöglicht, bei der das Fleisch im eigenen Saft schmort und gleichzeitig die Feuchtigkeit des Topfes gleichmäßig abgibt. Dieses Verhalten ist das Resultat der besonderen Beschaffenheit des Topfes, der aus Ton hergestellt wird und dabei die Fähigkeit besitzt, Feuchtigkeit aufzunehmen und im Garvorgang wieder abzugeben. In Quelle [2] wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Topf für mindestens 20 Minuten in lauwarmes Wasser gelegt werden sollte, damit er ausreichend Feuchtigkeit aufnimmt. Ohne diese Vorbereitung wäre eine gleichmäßige Garung nicht möglich, da die Feuchtigkeit des Topfes fehlte. Die Feuchtigkeitsaufnahme ist entscheidend, da sie verhindert, dass das Fleisch austrocknet und stattdesst ein saftiges Ergebnis entsteht. Die Kombination aus hohem Wassergehalt des Topfes und dem verschlossenen Deckel sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit im Inneren des Topfes verbleibt und das Gargut gleichmäßig von allen Seiten durchfeuchtet wird. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit dem Garen in einer Dampfschale, doch im Falle des Römertopfes wird die Feuchtigkeit aus dem Topf selbst freigesetzt, wodurch kein zusätzliches Wasser oder Brühe nötig ist – sofern das Gargut selbst ausreichend Saft freisetzt. Dies ist vor allem bei Hähnchenschenkeln besonders vorteilhaft, da das Fleisch im eigenen Saft schmort und dadurch sein volles Aroma bewahrt. Die Quellen bestätigen zudem, dass die Garmethode besonders schonend ist und aufgrund des geringen Fettaufwandes im Vergleich zu herkömmlichen Brat- oder Backverfahren eine schonendere Variante darstellt. Diese schonende Art des Garens ist nicht nur für das Aroma von Bedeutung, sondern auch für die Haltbarkeit des Gerichts. Da der Topf keine Metalle oder chemischen Beschichtungen enthält, entsteht kein unerwünschter metallische Geschmack, der beispielsweise bei Aluminium- oder Eisenbehältern vorkommen kann. Zudem wird in den Quellen mehrfach betont, dass das Fleisch durch die gleichmäßige Wärmeverteilung besonders zart wird. Die Kombination aus gleichmäßiger Wärme, Feuchtigkeitsstabilität und geringem Fettaufwand macht den Römertopf zu einem idealen Werkzeug für die Zubereitung von Gerichten, die auf Aroma und Textur setzen. Besonders hervorgehoben wird zudem, dass das Fleisch im eigenen Saft gart – ein Verfahren, das nachweislich zu einem intensiveren Geschmack führt. Die Wirkung des Römertopfes beruht demnach nicht allein auf der hohen Garzeit, sondern auf der Kombination aus Werkstoff, Feuchtigkeitsaufnahme und Feuchtigkeitsabgabe. Diese Kette aus physikalischen Prozessen sorgt dafür, dass das Fleisch nicht nur zart, sondern auch saftig bleibt. In Quelle [3] wird außerdem auf die besondere Wirkung hingewiesen, dass der Deckel während des Garvorgangs geschlossen bleibt, was die Feuchtigkeit im Inneren sichert. Erst nach Ablauf der Garzeit wird der Deckel entfernt, um die Haut zu bräunen. Dieses Verfahren ist entscheidend für das endgültige Endergebnis: Während der gesamten Garzeit bleibt das Fleisch geschützt und feucht, während die letzte Phase der offenen Garung zur knusprigen, goldbraunen Kruste beiträgt. Ohne diese Maßnahme würde die Haut durch das Feuchte im Inneren des Topfes stets weich bleiben, was das kulinarische Erlebnis verfehlt. Die Kombination aus diesen Faktoren macht den Römertopf zu einem Werkzeug der besonderen Art, das sowohl für Einsteiger als auch für geübte Köche gleichermaßen geeignet ist. Seine Fähigkeit, das Gargut gleichmäßig zu garen und gleichzeitig das Aroma zu erhalten, ist der Grund dafür, dass er in der deutschen Küche bis heute Bestand hat.

Die Zubereitung im Detail: Schritt für Schritt zum perfekten Hähnchenschenkel im Römertopf

Die Zubereitung von Hähnchenschenkeln im Römertopf ist ein mehrstufiger Prozess, der auf Vorbereitung, Timing und gezieltem Einsatz der Garparameter setzt. In den Quellen wird eindeutig darauf hingewiesen, dass die Vorbereitung des Topfes ebenso wichtig ist wie die Zubereitung der Zutaten. Zunächst muss der Topf für mindestens 20 Minuten in lauwarmes Wasser gelegt werden, um Feuchtigkeit aufzunehmen. Dieser Schritt ist in Quelle [2] ausdrücklich als notwendig bezeichnet, da die Feuchtigkeitsaufnahme des Topfes die gesamte Garwirkung bestimmt. Ohne ausreichendes Einweichen kann der Topf während des Garvorgangs Feuchtigkeit aufnehmen, was zu einem trockenen Ergebnis führen würde. Anschließend erfolgt die Vorbereitung der Zutaten. Die Hähnchenschenkel müssen vor der Zubereitung zunächst unter kaltem Wasser abgespült und anschließend mit einem Küchentuch trocken tupft werden. Dieser Schritt ist notwendig, um eine gleichmäßige Bräune der Haut zu ermöglichen und das Einwirken von Marinade besser zu sichern. In Quelle [2] wird zudem empfohlen, die Fleischstücke am Vorabend mit einer Marinade aus Olivenöl, Hähnchengewürz, Salz und Pfeffer einzumachen. Diese Vormahlzeit sorgt für ein intensiveres Aroma und eine gleichmäßige Würzgebung. Die Marinade aus Olivenöl und Gewürzen sollte im Kühlschrank mindestens sechs Stunden, besser jedoch über Nacht einwirken, um die volle Wirkung zu entfalten. Währenddessen kann das Gemüse vorbereitet werden. In Quelle [2] wird detailliert beschrieben, wie Paprika, Zucchini, Karotten, Lauch, Schalotten und Fenchel in mundgerechte Stücke geschnitten werden. Die Stücke sollten dabei etwa gleichmäßig groß sein, damit alle Zutaten gleichmäßig garen. In einigen Rezepten wird zudem darauf hingewiesen, dass eine größere Mischung an Gemüsesorten das Aroma des Gerichts verbessert. Die Zutaten werden in mehreren Größen und -formen verarbeitet: So werden Kartoffeln in größere Würfel, Fenchel in kleinere Würfel und Lauch in Scheiben geschnitten. Dieses Vorgehen sichert eine gleichmäßige Gareinheit, da die einzelnen Gemüsesorten unterschiedliche Garzeiten besitzen. In Quelle [4] wird hervorgehoben, dass die Verwendung von Olivenöl, Knoblauch, Petersilie und Oliven im Topf das mediterrane Aroma stärkt, weshalb diese Zutaten in mehreren Rezepten enthalten sind. Nach der Vorbereitung des Gemüses wird es in den bereits gewässerten Topf gegeben. Danach werden die Hähnchenschenkel auf das Gemüse gelegt. In einigen Rezepten erfolgt die Platzierung der Fleischstücke auf einem Gemüsebett, um ein Durchweichen der Haut im Saft zu vermeiden. Anschließend wird der Deckel aufgesetzt und der Topf entweder im Backofen oder auf der Grillstelle auf die mittlere Schiene gestellt. Die Garzeit beträgt in den meisten Fällen zwischen 70 Minuten und einer Stunde und 30 Minuten, abhängig von der gewählten Variante. In Quelle [3] wird empfohlen, den Topf in einen kalten Backofen zu stellen, um die Feuchtigkeitsverteilung zu stabilisieren. Sobald die Garzeit abgelaufen ist, wird der Deckel abgenommen, um die Haut zu bräunen. Dieser Vorgang dauert zwischen 20 und 40 Minuten, abhängig von der gewünschten Krustenbildung. In Quelle [2] wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Bräunungsphase entweder auf der Brustseite oder der Rückenfläche stattfinden sollte, um eine gleichmäßige Bräunung zu erreichen. Das letzte Glied des Verfahrens ist die Pflege des Gerichts, da die Haut nach der Bräunungsphase besonders knusprig sein sollte. Die Kombination aus gleichmäßiger Garung im geschlossenen Topf und der abschließenden Bräunung im offenen Topf sorgt für ein optimales Endergebnis: zartes Fleisch, saftiges Gemüse und eine knusprige, goldbraune Haut. Ohne diese Abschlußeinrichtung wäre die Konsistenz des Gerichts enttäuschend, da die Haut stets weich bliebe. Die Schritte sind somit nicht nur nacheinander, sondern auch voneinander abhängig, was das Verständnis für das gesamte Verfahren notwendig macht. Nur wer alle Phasen beachtet, erreicht das volle kulinarische Potenzial des Rezeptes.

Die Zutatenwelt: Warum Qualität und Vielfalt entscheidend sind

Die Qualität der Zutaten ist ein entscheidender Faktor für das endgültige Ergebnis eines Hähnchenschenkels im Römertopf. In mehreren Quellen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine hohe Qualität der Zutaten nicht nur die Haltbarkeit, sondern auch das kulinarische Ergebnis bestimmt. Besonders hervorgehoben wird in Quelle [5], dass ein Hähnchen aus Bio-Qualität, idealerweise von einem regionalen Betrieb stammend, bessere Ergebnisse liefert als herkömmliches Fertiggeflügel aus dem Supermarkt. Dieser Unterschied ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen: Zum einen wird in der Lebensmittelproduktion bei herkömmlichen Hähnchen oft auf Wachstumsbeschleuniger und Antibiotika zurückgegriffen, die das Fleisch geschmacklich beeinträchtigen können. Zudem wird in Quelle [5] betont, dass Tiere, die ein glückliches Leben führen, auch ein besseres Fleisch liefern – ein Fakt, der sich direkt auf das Aroma auswirkt. Die Kombination aus frischem, qualitativ hochwertigem Fleisch und natürlichem Gemüse ist somit entscheidend für ein gutes Ergebnis. Besonders hervorgehoben wird in Quelle [2], dass eine Vielzahl an Gemüsesorten im Topf verwendet wird. So finden sich in den Rezepten unter anderem Zwiebeln, Paprika, Karotten, Lauch, Schalotten, Fenchel, Zucchini und gelegentlich auch Kartoffeln. Die Kombination dieser Zutaten sorgt für eine abwechslungsreiche Aromenpalette und sorgt zudem für eine ausgewogene Nährstoffzusammenstellung. Die Verwendung von frischem Gemüse ist zwingend notwendig, da es während des Garens Feuchtigkeit abgibt und dadurch die Garwirkung unterstützt. Zudem sorgt frisches Gemüse für eine bessere Textur und einen intensiveren Geschmack im Endprodukt. In einigen Rezepten wird zudem auf die Verwendung von Kräutern wie Petersilie, Thymian oder Petersilie geachtet. Diese dienen nicht nur der Würzgebung, sondern tragen zudem zu einem intensiven Duft bei. In Quelle [1] wird beispielsweise Thymian als Bestandteil der Würzpalette genannt, der im Topf verteilt wird, um dem Gericht ein würziges Aroma zu verleihen. In Quelle [4] wird hervorgehoben, dass Oliven, Knoblauch und Petersilie für ein mediterranes Aroma sorgen. Diese Kombination ist besonders wirksam, da Knoblauch und Oliven eine natürliche Süße besitzen, die im Einklang mit dem Fleisch ein ausgewogenes Aroma erzeugt. Zudem wird in einigen Rezepten auf die Verwendung von Weißwein hingewiesen, der dem Gericht eine angenehme Säure verleiht. In Quelle [3] wird beispielsweise Bier als Gabe genannt, das die Aromen des Gerichts verstärkt. Auch in Quelle [5] wird auf den Einsatz von Weißwein und Geflügelfond hingewiesen, die für ein reichhaltiges Grundaroma sorgen. Die Kombination aus Fleisch, Gemüse, Gewürzen und Alkohol sorgt für ein intensives, ausgewogenes Aroma, das sowohl den Gaumen als auch das Auge anspricht. Die Vielfalt an Zutaten ist somit kein bloßer Zufall, sondern eine bewusste Gestaltung, die darauf abzielt, ein komplexes, aber dennoch ausgewogenes Gericht zu erzeugen. Zudem wird in einigen Quellen betont, dass die Verwendung von Zitronensaft oder Zitronenwasser die Säure im Gericht ausgleicht und es dadurch heller wirkt. Diese Kombination aus Säure, Süße, Würze und Fett ist ein zentrales Prinzip der klassischen Küche. Ohne die sorgfältige Auswahl der Zutaten wäre ein solches Ergebnis nicht erreichbar. Die Kombination aus Bio-Fleisch, frischem Gemüse, Kräutern und natürlichen Würzmitteln ist somit nicht nur gesund, sondern auch notwendig, um das volle kulinarische Potenzial des Rezepts auszuschöpfen.

Der kulinarische Genuss: Verbindung von Tradition, Genuss und Genuss

Die Zubereitung von Hähnchenschenkeln im Römertopf ist mehr als nur ein Rezept – es ist ein kulinarisches Erlebnis, das tief in der Tradition verankert ist. Die Quellen berichten mehrfach von einer emotionalen Verbindung, die durch dieses Gericht entsteht. Besonders hervorgehoben wird in Quelle [5], dass das Rezept als „Omas Hähnchen-Rezept“ gilt und somit eine Art Familienkulturgut darstellt. Die Zutaten werden oft aus dem eigenen Anbau bezogen, was die Verbindung zur Natur und zum Wohlbefinden verstärkt. Auch in Quelle [2] wird betont, dass das Gericht am besten an einem gemütlichen Sonntag zubereitet wird, wenn die Zeit ausreicht und die Geduld stimmt. Die Zubereitung erfordert Zeit – aber diese Zeit ist kein Hindernis, sondern Teil des Genusses. Die langsame Zubereitung, das Einweichen des Topfes, das Vorbereiten der Zutaten und das gleichmäßige Garen sind Teile eines Rituals, das dazu dient, den Alltag abzuschalten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Diese Art des Kochens ist nicht darauf ausgelegt, Energie zu sparen, sondern darauf, das Erlebnis zu genießen. Die Kombination aus Zufriedenheit, Genuss und emotionaler Verbundenheit ist es, die das Gericht ausmacht. In Quellen wird zudem mehrfach auf die emotionale Wirkung hingewiesen: Die Kombination aus knuspriger Haut, zartem Fleisch und aromatischem Gemüse ruft Erinnerungen an die Kindheit und an die Familie hervor. Die Verwendung von hausgemachten Zutaten, die Verwendung von Kräutern aus Eigenanbau und die Verwendung von Bio-Fleisch heben das Gericht über ein einfaches Mahl hinaus. Es wird zu einer Art kultureller Institution, die nicht nur sättigt, sondern auch ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Wohlbefindens vermittelt. Die Verbindung aus Tradition und Genuss ist somit nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch eine Frage der Emotion. In Quelle [3] wird hervorgehoben, dass das Gericht als „knuspriges Brathähnchen zu Weihnachten“ gilt, was die emotionale Bedeutung des Gerichts unterstreicht. Die Verwendung des Römertopfes ist dabei kein bloßes Kochverfahren, sondern ein Symbol für Wertschätzung, Geduld und Tradition. Die Tatsache, dass das Rezept in mehreren Quellen als „Weihnachtsmenü“ bezeichnet wird, zeigt zudem, dass es eine kulturelle Bedeutung besitzt. Es ist nicht nur ein Gericht, sondern ein Ereignis. Die Zubereitung des Gerichts erfordert Zeit, Geduld und Sorgfalt – Faktoren, die heutzutage oft fehlen. Genau deshalb ist das Rezept in den Augen vieler zu einer Art Rettung: Es bietet eine Möglichkeit, die eigenen Werte zu bewahren, die Familie zusammenzubringen und ein Mahl zuzubereiten, das über den reinen Nährwert hinausgeht. Die Verbindung aus Tradition, Genuss und emotionaler Verbundenheit macht das Gericht zu einem echten Meisterwerk der heimischen Küche.

Abschließende Empfehlungen und kulinarische Kombinationen

Um das volle kulinarische Potenzial von Hähnchenschenkeln im Römertopf auszuschöpfen, sind neben der richtigen Zubereitung auch passende Beilagen entscheidend. In den Quellen wird mehrfach auf die Kombination aus Fleisch, Gemüse und passenden Beilagen hingewiesen. Besonders hervorgehoben wird in Quelle [3], dass zu Hähnchenschenkeln im Römertopf „Semmelknödel oder Serviettenknödel“ sowie „eine Breze“ empfohlen werden. Diese Beilagen dienen nicht nur der Sättigung, sondern tragen zudem zur Textur und zum Gesamteindruck des Essens bei. Semmelknödel beispielsweise nehmen die Soße auf und verleihen dem Gericht eine gewisse Würze. Auch in Quelle [5] wird auf die Verwendung von Semmelknödeln hingewiesen, die als klassische Beilage zum Brathähnchen gelten. Alternativ wird auf „einen Beilagensalat“ hingewiesen, der die sättigende Wirkung des Fleisches mildert und die Ernährung ausgewogen gestaltet. Diese Kombination aus sättigenden Knödeln und frischem Salat sorgt für ein ausgewogenes Esserlebnis, das sowohl den Gaumen als auch den Magen anspricht. Zudem wird in einigen Quellen auf die Verwendung von Kartoffeln und anderen stärkehaltigen Gemüsesorten hingewiesen, die den Topf mitbestücken. Diese sorgen für eine gleichmäßige Verteilung der Feuchtigkeit und verleihen dem Gericht eine angenehme Textur. Auch der Einsatz von Weißwein, der in mehreren Rezepten vorkommt, trägt zur Würzgebung bei. Der Alkohol sorgt für eine leichte Säure, die das Fleisch auflockert und das Aroma der Kräuter verstärkt. Die Kombination aus Knoblauch, Kräutern und Weißwein ist in der mediterranen Küche ein Standard, der sich bewährt hat. Die Verwendung von Olivenöl als Würzträger ist ebenfalls zwingend notwendig, da es sowohl die Bräunung der Haut fördert, als auch das Aroma des Gerichts unterstützt. Ohne Olivenöl käme das Gericht zu kurz, da die Aromen nicht ausreichend verbreitet würden. Auch die Kombination aus verschiedenen Gemüsesorten ist entscheidend: So wirkt eine Kombination aus Zwiebeln, Karotten, Paprika, Lauch, Schalotten und Fenchel auf die Wahrnehmung des Gerichts. Jede Sorte bringt ein eigenes Aroma und eine eigene Textur mit, was zu einem abwechslungsreichen und ausgewogenen Gericht führt. Zudem ist es wichtig, dass die Zutaten in ausreichender Menge bereitgestellt werden. In Quelle [5] wird beispielsweise auf ein Hähnchen mit 2,5 bis 3 Kilogramm Gewicht hingewiesen, das für sechs Personen reicht. Dieses Gewicht ist notwendig, um eine ausreichende Menge an Fleisch und Brühe im Topf zu sichern, da die Garzeit sehr lang ist. Ohne ausreichendes Fleisch würde das Gericht zu trocken und zu wenig abgerundet sein. Die Kombination aus ausgewogenen Beilagen, passenden Gewürzen und ausreichender Menge an Zutaten ist somit entscheidend für ein gelungenes Ergebnis. Ohne diese Faktoren wäre das Gericht nicht mehr als einfaches Mahl zu bewerten, sondern ein echter Genuss. Die Kombination aus Tradition, Genuss und Genuss ist somit nicht nur eine Frage der Zubereitung, sondern auch eine Frage der Kombination. Nur wer alle Faktoren beachtet, erreicht ein echtes kulinarisches Meisterwerk.

Schlussfolgerung

Das Rezept für Hähnchenschenkel im Römertopf ist ein eindrucksvolles Beispiel für eine traditionelle Zubereitungsweise, die sowohl kulinarische als auch emotionale Dimensionen besitzt. Die Kombination aus schonender Garmethode, Verwendung von hochwertigen Zutaten und langem Garvorgang führt zu einem Ergebnis, das sowohl die Sinne als auch das Herze anspricht. Die Quellen bestätigen, dass das Gericht durch die Verwendung eines Römertopfes, der Feuchtigkeit aufnimmt und gleichmäßig abgibt, ein besonders saftiges und aromatisches Ergebnis liefert. Besonders hervorgehoben wird dabei die Wirkung des offenen Topfes am Ende der Garzeit, der für eine knusprige, goldbraune Haut sorgt. Die Verwendung von Bio-Hähnchenschenkeln, frischem Gemüse, Kräutern und natürlichen Würzmitteln sichert zudem eine hohe Nährstoffdichte und ein intensives Aroma. Die Zubereitung ist zwar aufwendig, aber durch sorgfältige Vorbereitung und Timing problemlos umsetzbar. Besonders hervorzuheben ist zudem die emotionale Verbindung, die durch das Rezept entsteht. Es ist nicht nur ein Gericht, sondern ein Ereignis, das an die Traditionen der Familie erinnert und eine enge Verbindung zwischen Mensch, Nahrung und Natur herstellt. Die Kombination aus Knusprigkeit, Saftigkeit und Aroma macht es zu einem echten Genuss, der über den reinen Nährwert hinausgeht. Für alle, die ein besonderes Mahl für besondere Anlässe suchen, ist dieses Rezept eine Empfehlung wert.

  1. Marions Kochbuch – Hähnchen Keulen im Römertopf
  2. Kathi Köstlich – Hähnchenschenkel und Gemüse aus dem Römertopf
  3. Die Frau am Grill – Hähnchen im Römertopf – klassisches Rezept
  4. Römertopf – Mediterrane Hähnchenschenkel
  5. Ecowoman – Gesundes Weihnachtsmenü mit Omas Hähnchenrezept

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