Das perfekte Spekulatius-Rezept wie von Oma: Alte Familientraditionen neu entdeckt
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, und mit ihr kehrt auch ein beliebtes traditionelles Gebäck wieder in die Küchen zurück: die Spekulatius. Diese knusprigen, würzigen Kekse gelten als Inbegriff der weihnachtlichen Genusswelt und sind in vielen Haushalten nicht wegzudenken. Besonders beliebt ist ein Rezept, das als „Rezept wie von Oma“ gilt – jenes, das von Generation zu Generation weitergegeben wird und mit seiner herzhaften Würznote und der angenehmen Knusprigkeit überzeugt. Dieses Artikel beschäftigt sich mit dem traditionellen Spekulatius-Rezept in seiner Vielfalt und Vielseitigkeit, wobei tiefgreifende Einblicke in die Zubereitung, die verwendeten Zutaten, die Backtechniken und die kreative Verwendung in abgewandelten Speisen wie Tarte oder Tiramisu gegeben werden. Die Quellen liefern ein breites Spektrum an Details, die über ein einfaches Backrezept hinausgehen und es ermöglichen, sowohl den klassischen Keks als auch abgewandelte Kreationen mit hoher Qualität und authentischem Genuss herzustellen.
Die traditionellen Spekulatius-Backrezepte, die im deutschsprachigen Raum verbreitet sind, basieren auf einem Mürbeteig, der mit einer Vielzahl von Gewürzen verfeinert wird. Besonders hervorgehoben wird dabei die Verwendung von Butter als Grundbaustein, da sie dem Gebäck eine besondere Cremigkeit und Würze verleiht. Die von den Quellen genannten Zutaten weichen teilweise in Menge und Zusammensetzung voneinander ab, was auf die Vielfalt der Familientraditionen hinweist. So finden sich in einigen Rezepten neben dem klassischen Zimt auch Gewürze wie Nelken, Kardamom, Muskatnuss, Pfeffer und Zitronenschale, die gemeinsam ein komplexes Aroma erzeugen. Auch die Verwendung von geriebener Zitronenschale oder von Nüssen wie Mandeln wird mehrfach erwähnt, was die Vielseitigkeit der Zubereitung unterstreicht. Besonders hervorzuheben ist, dass viele der Rezepte auf der Verwendung von natürlichen Zutaten und einer geringen Menge an Zusatzstoffen setzen. So wird beispielsweise darauf hingewiesen, dass manche Rezepte den Zuckeranteil reduzieren können, um die Süße zu optimieren und den typischen, intensiven Gewürzgenuss nicht zu überlagern.
Neben der klassischen Herstellung von Spekulatius als Kekse wird in einigen Quellen auch auf abgewandelte Formen hingewiesen, die das Backen über den klassischen Keks hinausführen. So wird in einem Rezept die Herstellung einer Spekulatius-Tarte vorgeschlagen, die aus dem gleichen Teig hergestellt wird, der für die Kekse verwendet wird. Auch in einem anderen Rezept wird ein Tiramisu mit Spekulatius-Keksen als Zutat vorgeschlagen, das in Kombination mit Mascarpone, Kaffee und fruchtigem Mango-Ragout ein besonderes Genusserlebnis bietet. Diese Kreationen zeigen, dass das traditionelle Rezept für Spekulatius nicht nur als Keks, sondern als vielseitiges Grundgericht für verschiedene Backwerke genutzt werden kann.
Besonders hervorzuheben ist zudem die Bedeutung des richtigen Backens und der richtigen Lagerung. Laut mehreren Quellen ist es entscheidend, dass die Spekulatius nach dem Backen vollständig auskühlt, um ihre Knusprigkeit zu erhalten. Auch wird darauf hingewiesen, dass die Kekse gut verschlossen aufbewahrt werden müssen, um Feuchtigkeit zu vermeiden, die zu einer Erweichung führen kann. Diese Fakten verdeutlichen, dass das Backen von Spekulatius nicht nur eine Angelegenheit des Zubereitens ist, sondern auch die richtige Handhabung im Anschluss an das Backen erfordert.
Insgesamt zeigt sich, dass die Spekulatius-Backtradition eine Mischung aus Tradition, Genuss und kreativer Umsetzung ist. Die Vielfalt der Rezepte, die in den Quellen aufgeführt sind, zeigt, dass es kein einziges „richtiges“ Rezept gibt, sondern vielmehr verschiedene Ansätze, die je nach persönlichem Geschmack und kreativer Ausgestaltung gewählt werden können. Besonders hervorzuheben ist, dass viele der Rezepte auf der Verwendung von natürlichen Zutaten und einer geringen Menge an Zusatzstoffen setzen, was auf eine ganzheitliche Herangehensweise am Backen hinweist. Diese Vielfalt an Rezepten und den dazugehörigen Zubereitungsweisen macht es möglich, sowohl klassische als auch abgewandelte Kreationen zu verwirklichen, die das weihnachtliche Erlebnis bereichern.
Die Grundlage: Der Mürbeteig und die Gewürzpalette
Die Grundlage jedes traditionellen Spekulatius-Backwerks ist der Mürbeteig, der durch eine gezielte Kombination aus Butter, Mehl, Ei und Zucker entsteht. Dieser Teig ist charakteristisch für eine Vielzahl von Gebäcken im deutschsprachigen Raum und gilt als die entscheidende Grundlage für ein gutes, leichtes und knuspriges Endergebnis. In den von den Quellen bereitgestellten Rezepten wird mehrfach auf die Verwendung von Butter als zentrales Element hingewiesen. So wird in mehreren Rezepten die Verwendung von Butter hervorgehoben, die entweder weich oder kalt zubereitet wird, um die gewünschte Mischung aus Cremigkeit und Knusprigkeit zu erzielen. Besonders auffällig ist dabei, dass in einigen Rezepten auf die Verwendung von Margarine oder Schweineschmalz zurückgegriffen wird, was auf eine gewisse Vielfalt im Einsatz von Fettquellen hinweist. Allerdings wird in einigen Quellen explizit betont, dass Butter dem Geschmack nachgeordnet ist und weder durch Margarine noch durch Öl ersetzt werden kann. Dies verdeutlicht, dass die Verwendung von Butter nicht nur eine geschmackliche, sondern auch eine identitätsstiftende Funktion für das Endergebnis hat.
Neben der Verwendung von Butter wird in mehreren Rezepten auf die Bedeutung der richtigen Mischung der Zutaten hingewiesen. So wird beispielsweise in einem Rezept empfohlen, die Butter zunächst mit Zucker und Ei zu schaumig zu schlagen, um eine homogene Grundlage zu schaffen. Danach werden das Mehl und das Backpulver hinzugefügt, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten. Besonders auffällig ist dabei, dass die Rezepte eine unterschiedliche Mischung an Gewürzen enthalten, die gemeinsam ein intensives, komplexes Aroma erzeugen. So finden sich in mehreren Rezepten neben dem klassischen Zimt auch Nelken, Kardamom, Muskatnuss, Pfeffer und gelegentlich Zitronenschale. Diese Kombination aus Gewürzen sorgt dafür, dass die Spekulatius ein besonderes Aroma besitzen, das sowohl süß als auch würzig ist und sich von den oft übersüßten Keksen aus dem Supermarkt abhebt.
Die Gewürzpalette reicht von einfachen Zutaten wie Zimt, der in allen Rezepten enthalten ist, über eher ungewöhnliche Zutaten wie Pfeffer, der in einem Rezept als kleiner Bestandteil verwendet wird, um eine leichte Würze zu erzeugen. Auch Kardamom, der in mehreren Rezepten vorkommt, wird als Würzmittel genutzt, das der Mischung eine besondere Tiefe verleiht. In einigen Rezepten wird zudem auf die Verwendung von Zitronenschale hingewiesen, die dem Gebäck eine angenehme Säure verleiht und die Würze abrundet. Besonders hervorzuheben ist zudem, dass in einigen Rezepten auf die Verwendung von geriebenen Mandeln oder Nüssen zurückgegriffen wird, die die Textur des Kuchens verbessern und eine nussige Note hinzufügen.
Neben der Verwendung von Gewürzen wird in einigen Rezepten auch auf die Bedeutung der richtigen Backtemperatur und -zeit hingewiesen. So wird in mehreren Rezepten empfohlen, den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze (bzw. 160 Grad Umluft) vorzuheizen. Dies sichert ein gleichmäßiges Backen und verhindert, dass die Kekse verbrennen oder zu bräunlich werden. Auch wird darauf hingewiesen, dass die Backzeit je nach Größe und Stärke des Teigs variieren kann. So wird in einem Rezept empfohlen, die Spekulatius etwa 8 bis 10 Minuten zu backen, während in einem anderen Rezept eine Backzeit von 10 bis 12 Minuten empfohlen wird. Diese Unterschiede deuten darauf hin, dass die genaue Backzeit von der Dicke und der Größe des Kuchens abhängt und daher eine ständige Beobachtung während des Backens notwendig ist.
Besonders hervorzuheben ist zudem, dass viele der Rezepte auf die Verwendung von natürlichen Zutaten setzen. So wird in mehreren Rezepten darauf hingewiesen, dass auf die Verwendung von Zusatzstoffen verzichtet werden kann, um ein reines und natürliches Aroma zu erzielen. Dies zeigt sich beispielsweise darin, dass in einigen Rezepten auf die Verwendung von Vanillezucker oder Aromen wie Bittermandel- oder Rum-Aroma zurückgegriffen wird, um eine besondere Note zu erzeugen. Auch die Verwendung von Rohrzucker wird in einigen Rezepten empfohlen, da dies dem Gebäck eine intensivere Farbe und einen intensiveren Geschmack verleiht.
Insgesamt zeigt sich, dass die Grundlage für ein gutes Spekulatius-Backwerk in der richtigen Kombination aus Butter, Mehl, Ei und einer Vielzahl von Gewürzen liegt. Diese Kombination sorgt dafür, dass das Endergebnis sowohl knusprig als auch wohlschmeckend ist. Zudem zeigt sich, dass die Verwendung von natürlichen Zutaten und eine sorgfältige Zubereitung der Zutaten entscheidend für das Endergebnis sind.
Zutat | Menge (in Gramm) | Verwendungszweck | Quelle |
---|---|---|---|
Mehl | 300 g | Grundbestandteil des Teigs | Quelle [1] |
Butter | 150 g | Gibt dem Teig Cremigkeit und Würze | Quelle [1] |
Zucker | 125 g (braun) | Sorgt für Süße und Farbe | Quelle [1] |
Ei | 1 Stk. | Bindemittel und Cremigkeit | Quelle [1] |
Backpulver | 1 TL | Sorgt für Aufgehen des Teigs | Quelle [1] |
Zimt | 1 TL (gemahlen) | Wichtiges Gewürz für den charakteristischen Geschmack | Quelle [1] |
Nelken | 1 Prise (gemahlen) | Gibt Würze und Tiefe | Quelle [1] |
Kardamom | 1 Prise (gemahlen) | Besonders im klassischen Rezept beliebt | Quelle [1] |
Zitronenschale | 1 TL (abgerieben) | Verleiht Frische und Säure | Quelle [1] |
Mandeln | 60 g (gemahlen) | Erhöht die Nussigkeit und Textur | Quelle [1] |
Die Tabelle zeigt die wichtigsten Zutaten, die in den Rezepten verwendet werden. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Verwendung von Gewürzen wie Zimt, Nelken und Kardamom in allen Rezepten enthalten ist, was auf eine hohe Relevanz dieser Zutaten für das Endprodukt hindeutet. Auch die Verwendung von Zitronenschale und Mandeln ist in mehreren Rezepten enthalten, was darauf hindeutet, dass diese Zutaten zur Komplettierung des Aromas beitragen.
Zubereitung und Backverfahren: Von der Teigvorbereitung bis zum fertigen Keks
Die Zubereitung von Spekulatius beginnt mit der Vorbereitung des Teigs, der nach den Vorgaben der Quellen mehrere Schritte umfasst. Zunächst werden die Grundzutaten in einer Schüssel miteinander vermischt. In einigen Rezepten wird empfohlen, die Butter zunächst mit dem Zucker und dem Ei zu schaumig zu schlagen. Dieser Vorgang kann etwa zehn Minuten dauern und sorgt dafür, dass die Butter die nötige Cremigkeit erhält, die für einen guten Mürbeteig notwendig ist. Anschließend werden das Mehl und das Backpulver in einer separaten Schüssel vermischt und anschließend unter die cremige Butter-Zucker-Masse gerührt. Diese Vorgehensweise sichert eine gleichmäßige Verteilung der Zutaten und verhindert, dass sich Klumpen bilden.
Sobald der Teig eine homogene Masse gebildet hat, werden die Gewürze hinzugefügt. Dazu gehören Zimt, Nelken, Kardamom und gegebenenfalls Zitronenschale und gemahlene Mandeln. Diese Zutaten werden sorgfältig untergerührt, um ein gleichmäßiges Aroma im gesamten Teig zu erzeugen. In einigen Rezepten wird empfohlen, den Teig mit den Händen zu einer Kugel zu formen, um eine gleichmäßige Verteilung der Feuchtigkeit zu sichern. Anschließend wird die Kugel in eine Folie gewickelt und für mindestens eine Stunde, besser aber über Nacht, im Kühlschrank gelagert. Diese Kühlfahrt ist notwendig, um den Teig zu stabilisieren und das Backen zu erleichtern. Ohne diese Ruhezeit neigt der Teig dazu, beim Ausrollen einzureißen oder durchzusickern.
Sobald der Teig ausreichend durchgekühlt ist, wird er auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausgerollt. Die Dicke des Teigs ist entscheidend für das Endergebnis: Je dünner der Teig ausgerollt wird, desto knuspriger werden die Kekse. Allerdings sollte er nicht zu dünn sein, da sonst die Kekse beim Backen bröckeln könnten. In mehreren Rezepten wird empfohlen, den Teig auf eine Dicke von etwa fünf Millimetern auszurollen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Anschließend werden die Spekulatius mit einer passenden Ausstechförmung ausgestochen. Hierbei ist es wichtig, die Formen gut zu bemehlen, um das Anhaften am Teig zu vermeiden. Alternativ kann auch eine Prägerolle verwendet werden, die den Keks mit Mustern versehen kann. In einigen Rezepten wird empfohlen, den Teig zuerst auszurollen und danach mit der Prägerolle zu bearbeiten, um ein gleichmäßiges Muster zu erzielen.
Nachdem die Kekse ausgestochen sind, werden sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt. Hierbei ist es wichtig, ausreichend Abstand zwischen den Keksen zu lassen, da sie beim Backen weiten. Anschließend werden sie für etwa zehn bis zwölf Minuten bei 180 Grad Ober- und Unterhitze (bzw. 160 Grad Umluft) gebacken. Die genaue Backzeit hängt von der Dicke und der Größe der Kekse ab. Während des Backens wird das Aroma der Gewürze freigesetzt, was einen angenehmen Duft verbreitet. Die Kekse sind fertig, wenn sie eine goldbraune Farbe annehmen und leicht knusprig sind.
Nach dem Backen werden die Kekse auf einem Gitter abgekühlt, um ein Verflüssigen der Butter und damit das Verziehen der Kekse zu vermeiden. Besonders wichtig ist es, dass die Kekse vollständig ausgekühlt sind, bevor sie in eine Dose gelegt werden. Andernfalls können Feuchtigkeit und Feuchtigkeit die Knusprigkeit beeinträchtigen. In einigen Rezepten wird darauf hingewiesen, dass die Kekse am besten verschlossen gelagert werden, um die Knusprigkeit zu erhalten. Besonders hervorzuheben ist zudem, dass die Kekse nach dem Backen noch etwas weich sein können, sich aber beim Auskühlen verfestigen.
In einigen Rezepten wird außerdem auf die Verwendung von Backzutaten wie Vanillezucker, Bittermandel- oder Rum-Aroma hingewiesen, die der Masse zusätzliche Aromen verleihen. Auch die Verwendung von geriebenen Mandeln oder Nüssen wird in mehreren Rezepten empfohlen, um der Masse eine nussige Note zu verleihen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Verwendung von geriebenen Mandeln nicht nur die Aromen, sondern auch die Textur verbessert.
Insgesamt zeigt sich, dass die Zubereitung von Spekulatius ein mehrstufiger Vorgang ist, der auf Vorbereitung, Ausrollen, Ausstechen und Backen abzielt. Jeder Schritt ist entscheidend für das Endergebnis, und eine sorgfältige Durchführung aller Schritte ist notwendig, um ein gutes, knuspriges und wohlschmeckendes Gebäck zu erhalten.
Kreative Verwendung: Von Tarte bis zu abgewandelten Speisen
Neben der klassischen Herstellung von Spekulatius als Keks wird in mehreren Rezepten auch auf kreative Anwendungen hingewiesen, die über das klassische Backen hinausgehen. So wird in einem Rezept die Herstellung einer Spekulatius-Tarte vorgeschlagen, die aus dem gleichen Teig hergestellt wird, der auch für die Kekse verwendet wird. Die Tarte wird aus einem Mürbeteig hergestellt, der mit Spekulatiusgewürz, Butter, Ei, Zucker und etwas Salz verfeinert wird. Anschließend wird die Masse in eine Tarteform gegeben und mit einer Creme aus Magerquark, Frischkäse, Eiern, Vanillezucker und Speisestärke vermischt. Diese Masse wird anschließend mit den Spekulatius-Keksen belegt, die entweder als Dekoration dienen oder als Boden für die Torte dienen können. Die Kombination aus der cremigen Masse und den knusprigen Keksen erzeugt ein besonderes Genusserlebnis, das sowohl im Herzen als auch im Mund begeistert. Die Tarte wird anschließend im Ofen gebacken, wobei die Backzeit je nach Größe und Dicke der Tarte variieren kann.
Ein weiteres Beispiel für eine abgewandelte Verwendung ist das Spekulatius-Tiramisu mit fruchtigem Mango-Ragout. In diesem Rezept werden Löffelbiskuit in ausgekühlten Espresso getränkt und auf dem Boden einer Auflaufform verlegt. Darauf folgt eine Creme aus Mascarpone, Zucker, Eigelb und Amaretto, die anschließend mit Schlagsahne vermischt wird. Danach werden die Spekulatius-Kekse in die Creme gelegt und mit einer weiteren Schicht Creme und Keksen belegt. Um das Gericht abzurunden, werden die restlichen Kekse zerbrochen und auf die Oberfläche gelegt. Das Tiramisu wird danach für mindestens eine Stunde im Kühlschrank gekühlt, damit die Creme fest wird. Besonders hervorzuheben ist, dass die Kekse nur kurz in den Espresso getunkt werden, um eine optimale Konsistenz zu erzielen. Auch hierbei ist es wichtig, dass die Kekse nicht zu lange im Kaffee liegen, da sie sonst zu weich werden und ihre Knusprigkeit verlieren.
In einigen Rezepten wird außerdem auf die Verwendung von Spekulatius-Keksen in Kombination mit anderen Zutaten wie Käse, Quark oder Sahne hingewiesen. So wird in einigen Rezepten empfohlen, die Kekse als Boden für eine Tarte oder ein Tiramisu zu verwenden. Auch die Kombination aus Käse und Spekulatius-Keksen wird in einigen Rezepten empfohlen, da die Kombination aus der Cremigkeit des Käses und der Knusprigkeit der Kekse ein besonderes Aroma erzeugt. Besonders hervorzuheben ist zudem, dass die Verwendung von Keksen in Kombination mit anderen Zutaten nicht nur auf das Aroma, sondern auch auf die Konsistenz abzielt. So sorgt die Knusprigkeit der Kekse dafür, dass die Creme nicht zu flüssig wird.
Insgesamt zeigt sich, dass die Verwendung von Spekulatius-Keksen nicht auf das klassische Backen beschränkt ist, sondern vielmehr in verschiedenen Anwendungen genutzt werden kann. Die Kombination aus der Knusprigkeit der Kekse und der Cremigkeit der Creme erzeugt ein besonderes Genusserlebnis, das sowohl im Mund als auch im Herzen begeistert.
Die Bedeutung der Lagerung und Haltbarkeit
Die richtige Lagerung ist entscheidend, um die Knusprigkeit und Haltbarkeit von selbstgebackenen Spekulatius zu sichern. In mehreren Quellen wird darauf hingewiesen, dass die Kekse gut verschlossen aufbewahrt werden sollten, um Feuchtigkeit zu vermeiden. Wenn Feuchtigkeit in Kontakt mit den Keksen kommt, können sie an Knusprigkeit verlieren und stattdessen weich und matschig werden. Daher ist es ratsam, die Kekse in einer luftdichten Dose oder einer verschließbaren Verpackung aufzubewahren. Besonders eignen sich dafür Kunststoffbehälter oder Dosen mit Deckel, die eine dichte Versiegelung bieten. Auch das Verwenden von Papiertüten, die mit einem Verschlussverschluss versehen sind, kann helfen, die Luftzufuhr zu minimieren.
Zusätzlich wird in einigen Rezepten darauf hingewiesen, dass die Kekse am besten innerhalb von ein bis zwei Tagen nach dem Backen verzehrt werden, da sie nach dieser Zeit an Knusprigkeit verlieren. Falls die Kekse jedoch länger aufbewahrt werden sollen, ist es ratsam, sie im Kühlschrank zu lagern. Allerdings ist zu beachten, dass Kekse, die im Kühlschrank gelagert werden, an Feuchtigkeit aufnehmen können, was zu einer Veränderung der Konsistenz führen kann. Daher ist es ratsam, die Kekse vor der Aufbewahrung im Kühlschrank auf eine dichte Verpackung zu achten.
Ein weiterer Punkt, der in mehreren Quellen erwähnt wird, ist die Verwendung von Tüten oder Beuteln zum Verpacken der Kekse. Besonders eignen sich dafür Papiertüten, die mit einem Verschlussverschluss versehen sind. Auch das Verwenden von Klarsichthüllen ist möglich, da diese eine dichte Versiegelung bieten. Allerdings ist zu beachten, dass diese Art der Verpackung nicht immer ausreicht, um Feuchtigkeit zu verhindern, da Luft und Feuchtigkeit durch die Materialien eindringen können.
Insgesamt zeigt sich, dass die Lagerung der Spekulatius eine wichtige Aufgabe ist, die sicherstellt, dass die Kekse ihre Knusprigkeit und ihr Aroma über einen längeren Zeitraum erhalten. Die Verwendung einer dichten Verpackung und die Einhaltung der richtigen Lagerbedingungen sind entscheidend, um ein gutes Endergebnis zu erzielen.
Schlussfolgerung
Die Herstellung von Spekulatius-Backwerken ist ein vielfältiger Prozess, der von der richtigen Auswahl der Zutaten über die Zubereitung des Teigs bis hin zur richtigen Lagerung reicht. In mehreren Rezepten wird auf die Bedeutung von Butter, Mehl, Ei und einer Vielzahl von Gewürzen hingewiesen, die gemeinsam ein intensives und komplexes Aroma erzeugen. Die Verwendung von natürlichen Zutaten und die Vermeidung von Zusatzstoffen sorgen dafür, dass das Endprodukt sowohl geschmacksvoll als auch gesund ist. Zudem zeigt sich, dass die Verwendung von Spekulatius-Keksen nicht auf das klassische Backen beschränkt ist, sondern vielmehr in verschiedenen Anwendungen genutzt werden kann, wie beispielsweise in Kombination mit Creme, Käse oder Obst. Die richtige Lagerung ist entscheidend, um die Knusprigkeit der Kekse über einen längeren Zeitraum zu sichern. Insgesamt zeigt sich, dass die Herstellung von Spekulatius-Backwerken ein kreativer und genussvoller Vorgang ist, der sowohl das Auge als auch den Gaumen begeistert.
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