Riebelesuppe nach Omas Rezept: Der herzhafte schwäbische Klassiker aus der heimischen Küche
Riebelesuppe – ein Gericht, das tief in der schwäbischen Tradition verankert ist und bei vielen Menschen ein Gefühl der Heimat und der kindlichen Gemütlichkeit auslöst. Es ist mehr als nur eine Suppe; es ist ein Erbe, das von Generation zu Generation weitergegeben wird und durch ein einfaches Rezept geprägt ist, das Einfachheit, Würze und Wärme vereint. Die Riebelesuppe nach Omas Rezept gilt als ein Paradebeispiel für die bürgerliche Küche Südwestdeutschlands. Mit ihrer knusprigen, von Hand geriebenen Teigwareneinlage, die in einer würzigen Brühe gart, und der geschmacksvollen Kombination aus klaren Brühe, frischer Petersilie und gelegentlichem Hauch von Muskatnuss entfaltet sie ein volkstümliches Aroma, das über die Zeit hinweg Bestand hat.
Die Quellen liegen in verschiedenen Online-Portalen, die alle dasselbe Kernrezept teilen: eine Suppe aus selbstgemachter Riebele – einer artifiziellen Nudel – die in einer Brühe gegart wird. Besonders hervorgehoben wird dabei die emotionale Verbindung, die das Rezept mit der eigenen Kindheit und der eigenen Oma eingeht. In einigen Quellen wird es sogar als „Rezept, das dich direkt in die Kindheit zurückversetzt“ bezeichnet. Diese emotionale Verankerung ist ein zentraler Bestandteil der Bedeutung der Riebelesuppe, die über ihre Nährwerte und Zubereitung hinausgeht.
Die Zubereitung ist im Grunde einfach, erfordert aber ein gewisses Maß an Geduld, da die Zubereitung der Riebele mehrere Schritte umfasst: Teig herstellen, ruhen lassen, auf einer Gemüsereibe reiben und trocknen. Danach wird die Brühe hergerichtet, die Mehlschwitze gebildet, und die Riebele schließlich in die köchelnde Brühe gegeben. Besonders hervorgehoben wird dabei, dass die Brühe nicht kochen darf, sondern nur sanft köcheln soll, um die Riebele nicht zu zerbrechen. Einige Quellen empfehlen zudem, die Suppe mit frischer Petersilie zu garnieren, die dem Gericht eine dezente Würze verleiht. Dazu passt traditionell ein Stück Bauernbrot oder ein knuspriges Brötchen.
Neben der herkömmlichen Variante mit Fleisch- oder Gemüsebrühe gibt es auch eine abweichende Variante, die in Quelle [3] erwähnt wird: Die Milch-Variante, bei der die Riebele in einer süßen Milch gegart wird. Diese Variante ist weniger verbreitet, wurde aber bei einigen alten Familien traditionell genutzt. Allerdings fehlt es an weiteren Angaben zu dieser Variante, weshalb sie als Sonderform gelten muss, die möglicherweise regional auftritt. Es wird lediglich berichtet, dass eine Nachbarin diese Variante als „ganz anders als die der eigenen Oma“ empfand – was darauf hindeutet, dass die Milch-Variante zwar bekannt, aber nicht standardisiert ist.
Die Nährwerte der Riebelesuppe sind in einigen Quellen angegeben. So beträgt der Energiegehalt einer Portion (ca. 150 g) etwa 150 Kilokalorien und das Fettanteil liegt bei ca. 5,8 Gramm pro Portion. Die genaue Angabe zu Nährstoffen ist in einigen Quellen nur pro 100 Gramm aufgeführt: 10 Kilokalorien (43 kJ), 0,7 Gramm Eiweiß, 1,4 Gramm Kohlenhydrate und 0,2 Gramm Fett. Diese Werte deuten auf eine nährstoffreiche, aber dennoch leicht verdauliche Speise hin. Da die Riebelesuppe vor allem aus Mehl, Eiern und Brühe hergestellt wird, enthält sie Eiweiß und Spurenelemente, die zur Versorgung mit Energie und zur Stärkung des Immunsystems beitragen können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Riebelesuppe nach Omas Rezept ein klassisches, wohltuendes Gericht darstellt, das sowohl als Vorspeise als auch als Hauptgang an kalten Tagen genossen werden kann. Es vereint Tradition, Wärme und einfache Zutaten zu einem Produkt, das über den reinen Genuss hinaus eine kulturelle Bedeutung besitzt. Die folgenden Abschnitte werden die Zubereitung im Detail erläutern, die verschiedenen Varianten beleuchten und die Bedeutung des Rezepts für die schwäbische Küche darlegen.
Die Zubereitung der Riebele: Der zentrale Bestandteil der Suppe
Die Herstellung der Riebele ist der zentrale und zeitaufwendigste Schritt bei der Zubereitung der Riebelesuppe. Diese sogenannten „Riebele“ sind keine klassischen Nudeln im herkömmlichen Sinne, sondern kleine, unregelmäßige Teigstückchen, die auf einer harten, glatten Oberfläche – meist einer Gemüsereibe – mit der Hand abgerieben werden. Die Riebele dienen dabei als Nudel-Einlage in der Suppe und sind für den charakteristischen, festen, fast knusprigen Biss verantwortlich, der die Suppe prägt. Die Zubereitung erfolgt in mehreren Schritten, die sorgfältige Vorbereitung und Geduld erfordern.
Zunächst wird ein fester Teig aus Ei, Mehl und Salz hergestellt. In der Quelle [1] wird empfohlen, 200 Gramm Mehl, 2 Eier und eine Prise Salz zu verwenden. In Quelle [4] wird stattdessen ein leicht verändertes Verhältnis genannt: 90 Gramm Mehl, 1 Ei mittlerer Größe und eine Prise Salz. Die Herstellung beginnt damit, dass das Ei in einer Schüssel mit einer Gabel verquirlt wird. Anschließend wird das Mehl nach und nach zugegeben, zunächst mit der Gabel, um eine krümelige Masse zu erzeugen. Abschließend wird der Teig mit der Hand zu einer festen, glatten Masse verarbeitet. Diese Vorgehensweise sorgt dafür, dass das Mehl nicht zu sehr aufgequellen kann, sondern der Teig eine gleichmäßige Konsistenz annimmt. Danach wird der Teig für eine halbe Stunde in Frischhaltefolie eingewickelt und im Kühlschrank aufbewahrt. Diese Ruhezeit ist notwendig, damit sich das Mehl vollständig mit der Feuchtigkeit des Eies verbindet und die Teigstruktur stabil wird. Ohne diese Ruhezeit neigt der Teig dazu, zu reißen oder zu bröckeln, wenn er auf der Reibe abgerieben wird.
Nach Ablauf der Ruhezeit wird der Teig auf einer Gemüsereibe, meist auf der körnigen, „großen“ Seite, abgerieben. Dabei ist es wichtig, dass der Teig fest andgedrückt wird, damit die kleinen Stückchen sich lösen und nicht in Streifen abfallen. Die Riebele sollten dabei etwa reiskorngroß sein – weder zu groß noch zu klein. In Quelle [1] wird dies ausdrücklich erwähnt: „Die Krümel sollten etwa reiskorngroß sein.“ Dieses Ausmaß ist entscheidend, da es die Garzeit der Riebele in der Brühe bestimmt und sicherstellt, dass sie gleichmäßig und nicht zu schnell zerfallen. Ist die Riebele zu groß, dauert es zu lange, bis sie gar sind. Ist sie hingegen zu klein, zerfällt sie leicht im Topf.
Nach der Herstellung der Riebele wird eine weitere, oft unterschätzte aber entscheidende Phase eingehalten: das Trocknen. In Quelle [4] wird berichtet, dass die geriebenen Riebele auf einer Tischplatte etwa zwei Stunden in der warmen Küche trocknen sollen. Dieser Vorgang ist notwendig, da die frisch geriebenen Teile sehr feucht sind und bei direktem Einlegen in die heiße Brühe sofort eingesaugt werden könnten, wodurch sie flüssig oder gar nicht richtig gar würden. Das Trocknen sorgt dafür, dass die Riebele eine feste, feste Oberfläche bilden, die das Einweichen der Flüssigkeit kontrolliert steuert. Ohne dieses Trocknen wären die Riebele eher wie eine Suppenbröckchen-Einlage als wie eine echte Nudel. In einigen Quellen wird auch betont, dass die Riebele nicht direkt in die Brühe gegeben werden sollten, sondern dass die Brühe erst leicht köcheln muss, damit die Riebele nicht zerfallen.
Die verwendeten Zutaten sind im Wesentlichen einfach und zugänglich. Als Mehl wird meist Type 405 verwendet, was auf ein besonders feines, weiches Mehl hinweist, das sich gut verarbeiten lässt. In einigen Rezepturen wird auch auf die Verwendung von Dinkelmehl oder Vollkornmehl hingewiesen, was jedoch in den Quellen nicht explizit erwähnt wird. Es wird lediglich auf das Verhältnis von Mehl, Eiern und Salz hingewiesen. Auch die Verwendung von Butter oder Margarine ist in einigen Rezepten vorgesehen, wobei Butter eher der klassischen Variante zuzuordnen ist. Die Mehlschwitze, die in einigen Rezepten gebildet wird, dient der Verstärkung des Geruchs und der Bindung der Suppe.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zubereitung der Riebele ein Handwerk ist, das Geduld, Geschick und ein wenig Übung erfordert. Jede einzelne Stufe – Vorbereitung, Ruhen, Reiben und Trocknen – hat ihre Bedeutung. Ohne eine ausreichende Belastung der Riebele mit Wasser durch das Trocknen wäre die Garzeit unkontrollierbar und das Ergebnis enttäuschend. Die Riebele sind somit nicht einfach nur „kleine Klumpen“, sondern ein zentrales Element, das die Identität der Riebelesuppe prägt.
Die Zubereitung der Suppe: Von der Mehlschwitze bis zur fertigen Suppe
Die Zubereitung der Suppe selbst ist ein mehrstufiger Vorgang, der auf Sorgfalt und Behutsamkeit bei der Zubereitung geachtet werden muss. Die Grundlage jeder Riebelesuppe ist eine wohlschmeckende, kräftige Brühe, die entweder aus Fleisch- oder Gemüsebrühe hergestellt wird. In den Quellen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Verwendung von selbstgemachter Brühe den Geschmack der Suppe verbessern kann. Die Brühe dient dabei als Träger für das Aroma der Riebele und bildet die Grundlage für das gesamte Gericht.
Der erste Schritt der Zubereitung besteht in der Vorbereitung der Mehlschwitze. In Quelle [4] wird beschrieben, dass zunächst eine Prise Butter oder Margarine in einem Topf erhitzt wird. Anschließend wird ein Esslöffel Mehl unter ständigem Rühren in das heiße Fett gegeben. Das Rühren muss dabei konstant sein, um ein Anbrennen des Mehls zu vermeiden. Die Mehlschwitze wird solange gegart, bis sie eine angenehme Duftnote entwickelt und eine hellbraune Farbe annimmt. Dieser Vorgang ist wichtig, da die Mehlschwitze als Bindemittel dient und gleichzeitig einen nahrhaften, leicht nussigen Geschmack verleiht. Ohne diese Maßnahme wäre die Suppe möglicherweise zu wässrig und fehlte an Volumen und Würze. Die Mehlschwitze wird danach mit der Brühe abgelöscht, wobei der Topf anschließend auf die Herdplatte zurückgestellt und die Masse erneut aufgekocht wird.
Anschließend wird die Suppe mit einem Schneebesen kräftig durchgeschlagen, um Klumpen zu beseitigen. Danach wird die Suppe für etwa 15 Minuten weitergekocht, wobei gelegentlich umgerührt werden muss. Dieser Schritt ist entscheidend, da die Suppe durch das ständige Rühren ihre gleichmäßige Konsistenz erhält und die Wirkung der Mehlschwitze voll ausgenutzt wird. In einigen Rezepten wird zudem darauf hingewiesen, dass die Suppe mit Salz und etwas geriebenem Muskatnuss abgewürzt werden sollte. Die Zugabe von Muskatnuss verleiht der Suppe eine angenehme Würze, die die anderen Aromen unterstreicht. Allerdings ist diese Zutat nicht in allen Rezepten enthalten, weshalb sie als Kreation oder persönliche Variante gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel gel
Ähnliche Beiträge
-
Oma Lores klassische Hühnersuppe: Ein traditionelles Rezept für Gesundheit und Wohlbefinden
-
Omas Apfelkuchen: Ein zeitloser Klassiker mit mehreren Variationen
-
Der ultimative Quarkkuchen ohne Boden: Omas Rezept für hausgemachten Genuss
-
Der klassische Porree-Eintopf mit Rindfleisch: Eine Wohlfühl-Kost aus der Großelternküche
-
Die besten Omas-Plätzchenrezepte: Traditionell, einfach und unwiderstehlich lecker
-
Pilzbohnen nach Omas Art: Ein zeitloses Rezept aus der ostdeutschen Küche
-
Omas Pfannkuchen: Das klassische Rezept für fluffigen Genuss aus der eigenen Küche
-
Osterbrot nach Omas Rezept: Das beliebte Hefebrot für die Osterzeit