Omas Geheimrezept: Die perfekten Markklößchen für die passende Suppe

Markklößchen gel gelten als eine der herzhaftesten und geschmackvollsten Suppeneinlagen im deutschen Sprachraum. Besonders in ostdeutschen Regionen wie Westerwald, aber auch in Teilen Hessens und Bayern hat sich die Zubereitung von Markklößchen als eine Art kulinarisches Familienritual erhalten. Die von Omas gebackenen Klößchen gel gelten dabei als kulinarischer Nostalgie-Genuss – ein unverwechselbarer Duft, der Erinnerungen weckt und Herzen höher schlagen lässt. In dieser umfassenden Anleitung wird detailliert auf die Herkunft, die Unterscheidung zwischen echten und falschen Markklößchen, die zentrale Zubereitungs- und Garweise sowie die Bewahrung der Tradition eingegangen. Die Quellen liefern ein umfassendes Wissen über die Zubereitung der sogenannten „Omas Markklößchen“ – eine Spezialität, die sowohl aus echtem Rindermark als auch aus Butter hergestellt werden kann, und die sowohl im klassischen Suppengericht als auch als kleiner Snack überzeugt.

Herkunft und Bedeutung: Die Tradition der Omas Markklößchen

Die Zubereitung von Markklößchen ist eng mit dem kulturellen Erbe der deutschen Küche verbunden. Insbesondere in ländlichen Regionen wie dem Westerwald, aber auch in Teilen Hessens und Bayern, haben Omas und Urgroßmütter diese Spezialität jahrzehntelang als Bestandteil von Festtagsmahlzeiten, aber auch als herzhaftes Gericht an Sonn- und Feiertagen zubereitet. Die Quellen bestätigen, dass Markklößchen als Vorspeise für ein Festtagsmahl gel gelten. Besonders auffällig ist, dass die Zubereitung in vielen Familien als Familienschatz gilt, der durch schriftliche Rezepte an die nächste Generation weitergegeben wird. So wurde in einer Quelle berichtet, dass eine Oma ihr Rezeptebuch in einer fast altdeutschen Schrift hinterlassen hat, wodurch das Erbe auch kulturell und sprachlich erhalten wurde.

Die Bedeutung der Omas Markklößchen geht über reine Kulinarik hinaus. Sie stehen für Heimatgefühl, Zusammenhalt und Wertschätzung gegenüber dem eigenen Erbe. Eine Gruppe von neun Omas im Alter von 67 bis 82 Jahren aus der Region um Fulda hat beispielsweise gemeinsam ein Projekt gestartet, um insgesamt 20.000 Markklößchen herzustellen. Dieses Projekt diente nicht nur der Pflege der Tradition, sondern auch einem guten Zweck – die Erlöse wurden für soziale Einrichtungen gespendet. Diese Aktion, die erstmals vor drei Jahren entstand und bis zum Wochenende der Zielmarke von 20.000 Klößchen ging, zeigt eindrücklich, wie tief die Verbundenheit mit der Spezialität verankert ist. Die Omas trafen sich zweimal bis dreimal pro Woche und genossen dabei sichtlich Freude an der gemeinsamen Zubereitung.

In der Tradition der Heimatküche haben Markklößchen eine besondere Stellung eingenommen. Besonders eindrücklich ist die Tatsache, dass in manchen Familien das sogenannte „Drei!“-Kommando beim Servieren der Suppe das Zeichen dafür war, dass jeder Esser drei Klößchen zu erhalten hatte. Diese Gepflogenheit zeigt, wie sehr die Spezialität als festes, kalkuliertes Element der Speiseplanung genutzt wurde. Die Oma als Köchin stand dabei stets im Zentrum der Zubereitung – und ihr Können wurde maßgeblich durch die Qualität der Klößchen bestimmt. Falls die Klößchen zerfielen, war dies ein deutliches Zeichen dafür, dass etwas schiefgelaufen war. Die Suppenschüssel wurde dann mit „total betrübter Mine“ aufgetragen, was bei den Enkelkindern stets Unbehagen auslöste. Diese Schilderung zeigt, dass die Markklößchen nicht nur als Speise, sondern als kultureller und emotionaler Indikator galten.

Auch in der heutigen Zeit bleibt die Bedeutung der Omas Markklößchen erhalten. Sie sind nicht nur ein kulinarisches Erbe, sondern auch ein Symbol für Gastfreundschaft, Sparsamkeit und familiäre Zuneigung. Besonders eindrucksvoll ist die Tatsache, dass die Verwendung von Butter anstelle von echtem Mark als „falsche Markklößchen“ bezeichnet wurde – dennoch schmeckten sie genauso lecker. Diese Variante wurde offenbar als notwendige Maßnahme zur Erhaltung der Spezialität eingesetzt, insbesondere wenn das Einkaufsvolumen für Rinderknochen begrenzt war. Die Oma aus dem Westerwald berichtete beispielsweise, dass sie nur zu den großen Feiertagen wie Ostern und Weihnachten echtes Mark einkaufte, da es teuer war. In anderen Fällen wurde stattdessen Butter verwendet, um die Lieblingskost auf dem Tisch zu halten.

Diese Tradition zeigt, wie wichtig die Kombination aus Wirtschaftlichkeit und Genuss ist. Die Verwendung von Butter als Alternative zu Rindermark ist ein Beispiel dafür, wie man mit begrenzten Ressourcen kreative Lösungen finden kann, ohne dabei an Qualität einzubüßen. Die Tatsache, dass sowohl echte als auch falsche Markklößchen als gleichwertig gel gelten, verdeutlicht, dass der echte Genuss nicht allein von der Zutat abhängt, sondern vor allem von der Liebe, die in die Zubereitung gelegt wird.

Echte und falsche Markklößchen: Unterschiede und Zubereitung

Die Unterscheidung zwischen echten und falschen Markklößchen ist im engeren Sinne eine kulturelle, aber auch eine kulinarische Frage. Nach den Quellen handelt es sich bei „echten“ Markklößchen um Klößchen, die aus Rindermark aus den Knochen von Rindern hergestellt werden. Als „falsche“ Markklößchen gel gelten jene, die auf der Basis von Butter zubereitet werden, da sie kein echtes Mark enthalten. Beide Arten werden in der Küche gleichermaßen geschätzt, wobei die echten Klößchen aufgrund ihres intensiven Fleischmarks und des angenehmen Ei- und Semmelbrösel-Geschmacks als überlegen gel gelten.

Die Herstellung beider Arten basiert auf ähnlichen Grundzutaten: Eier, Semmelbrösel, Salz, Pfeffer, Muskatnuss und frische Petersilie. Besonders auffällig ist, dass in mehreren Quellen die Empfehlung gegeben wird, die Masse mit Salz vorsichtig zu würzen, da das Mark selbst bereits eine gewisse Würze besitzt. Besonders wichtig ist zudem, dass der Teig nach dem Verarbeiten der Zutaten einige Minuten ruhen muss, damit die Masse an Festigkeit gewinnt. Laut einer Quelle sollte die Masse mindestens 20 Minuten im Kühlschrank durchziehen, um die Konsistenz zu sichern und ein Verlaufen der Klößchen im Topf zu vermeiden. Ohne ausreichende Ruhezeit ist die Gefahr hoch, dass die Klößchen beim Garen auseinanderfallen.

Die Herstellung von echten Markklößchen beginnt mit dem Entnehmen des Markes aus den Knochen. Dazu werden die Knochen meist für etwa 45 Minuten in kaltes Wasser gelegt, um das Mark zu lockern. Danach wird es mit einem Messer aus den Knochen herausgehoben. Eine Alternative ist das Anrösten der Knochen im Ofen bei 200 °C für 20 Minuten, wobei die Markknochen mit der Öffnung nach unten auf Backpapier gelegt werden. Anschließend wird das Mark durch ein feinmaschiges Sieb gerieben, um kleine Knochenteile zu entfernen. Dies ist notwendig, da diese bei der Zubereitung zu Unverträglichkeiten führen können. Anschließend wird das Mark in eine Schüssel gegeben und mit den Eiern, Semmelbröseln, Kräutern und Würzungen vermischt. In manchen Rezepturen wird zudem Backpulver hinzugefügt, um die Klößchen besonders locker und luftig zu machen.

Bei den „falschen“ Markklößchen wird stattdessen Butter verwendet. Die Zutatenliste lautet hierbei: 100 Gramm Butter. Diese Variante ist insbesondere deshalb beliebt, weil sie die gleiche feste, fettreiche Konsistenz wie echtes Rindermark aufweist, aber deutlich einfacher herzustellen ist. Zudem ist Butter in vielen Haushalten fester verankert als Rindermark, was die Zubereitung erleichtert. Besonders eindrucksvoll ist die Tatsache, dass mehrere Quellen bestätigen, dass die „falschen“ Markklößchen genauso lecker wie die echten sind. Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass der Genuss nicht allein vom Fleischmark abhängt, sondern auch von der Zubereitungsqualität und dem persönlichen Erinnerungsgefühl.

Die Verwendung von Butter statt Mark ist außerdem eine logische Lösung für Familien, die aufgrund von Kost- oder Einkaufsbeschränkungen auf ein bestimmtes Zutateniveau achten müssen. So berichtete eine Oma aus dem Westerwald, dass sie nur zu den großen Feiertagen auf echtes Rindermark zurückgreifen konnte, da es teuer war. Um dennoch die Lieblingsspeise ihrer Familie auf den Tisch zu bringen, verwendete sie Butter. Dieses Vorgehen zeigt, wie sehr die Zubereitung von Speisen mit familiärer Verantwortung verbunden ist – nicht nur, um zu essen, sondern um zu lieben.

Während also die echten Markklößchen als kulinarische Spezialität gel gel gel gelten, ist die Verwendung von Butter als Alternative durchaus sinnvoll und im Alltag durchführbar. Beide Arten erfüllen dasselbe Ziel: ein herzhaftes, fettiges, aromatisches Klößchen, das die Suppe bereichert und das Gaumenerlebnis steigert. Besonders auffällig ist, dass beide Arten in derselben Weise zubereitet werden können – entweder in einer klaren Rinderbrühe oder in einer Suppe mit Gemüse und Nudeln.

Zutat Echte Markklößchen Falsche Markklößchen
Hauptbestandteil Rindermark aus Knochen Butter
Eier 2–3 Stück 2–3 Stück
Semmelbrösel 200 g 200 g
Petersilie ca. 10 g, gehackt ca. 10 g, gehackt
Salz nach Bedarf nach Bedarf
Pfeffer nach Bedarf nach Bedarf
Muskatnuss gerieben, nach Bedarf gerieben, nach Bedarf
Zusatz gegebenenfalls Backpulver zum Auflockern gegebenenfalls Backpulver zum Auflockern

Die oben aufgeführte Übersicht zeigt die gemeinsamen Grundzutaten beider Varianten auf. Unterschiede treten lediglich im Hauptbestandteil auf, der die Konsistenz und den Geschmack prägt. Letztendlich ist es also weniger die Zutat, die über Genuss und Qualität entscheidet, sondern vielmehr die Liebe, die in die Zubereitung gelegt wird.

Die Zubereitung der Suppe: Vom Topf bis zum Teller

Die Zubereitung der Markklößchensuppe ist ein Vorgang, der genaue Vorbereitung und ein sicheres Händleben erfordert. Die Quellen liefern umfassende Anleitungen, die sowohl für Anfänger als auch für geübte Köche geeignet sind. Die Grundlage jeder hervorragenden Suppe ist eine gute Brühe. In mehreren Quellen wird empfohlen, entweder Rinderknochen mit Suppengemüse und Salz in reichlich Wasser zu kochen oder auf eine Flüssigkeitsbasis aus Suppenpulver zurückzugreifen. Beide Verfahren ergeben eine klare, würzige Suppe, die die besondere Würze der Markklößchen optimal unterstreicht.

Die Zubereitung beginnt mit dem Aufsetzen der Suppe. In einigen Rezepten wird empfohlen, die Fleischbrühe erst zum Kochen zu bringen, bevor die Klößchen hineingebogen werden. Dies ist wichtig, um die Konsistenz der Klößchen zu erhalten. Wenn die Suppe zu stark kocht, sondern nur leicht siedet, sorgt das für eine bessere Haltbarkeit der Klößchen. Bei starker Hitze neigen die Klößchen dazu, auseinanderzufallen, was die Konsistenz beeinträchtigt. In einer Quelle wird deshalb ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Garwasser oder die Brühe nicht kochen, sondern nur sieden soll. Besonders wichtig ist zudem, dass die Suppe mit Salz und Muskat abgeschmeckt wird, um die Würze der Klößchen zu vervollständigen.

Die Herstellung der Markklößchen erfolgt nach mehreren Schritten, die sorgfältige Vorbereitung erfordern. Zunächst wird das Rindermark aus den Knochen gelöst. Dazu können die Knochen entweder für 45 Minuten in kaltes Wasser gelegt oder im Ofen bei 200 °C für 20 Minuten angebrannt werden. Anschließend wird das Mark mit einem Messer aus den Knochen gefischt und durch ein feinmaschiges Sieb gerieben, um Reste zu entfernen. Danach wird es in eine Schüssel gegeben, in der es mit den übrigen Zutaten vermischt wird. Dazu gehören Eier, Semmelbrösel, gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und geriebene Muskatnuss. Bei Bedarf kann ein kleiner Teil Backpulver hinzugefügt werden, um die Klößchen besonders locker und luftig zu machen.

Wichtig ist, dass die Masse danach mindestens 20 Minuten im Kühlschrank durchzieht. Diese Ruhezeit sorgt dafür, dass die Masse fest wird und die Klößchen beim Garen nicht auseinanderfallen. Ohne ausreichende Ruhezeit ist die Gefahr hoch, dass die Klößchen beim Einlegen in die heiße Suppe auseinandergehen. In einer Quelle wird deshalb ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Masse nach dem Mischen noch einmal ruhen sollte, damit sie die nötige Festigkeit bekommt.

Sobald die Masse durchgezogen ist, wird mit den Händen mit feuchtem Wasser die Klößchen geformt. Dazu nimmt man etwa einen Esslöffel Teig pro Klößchen und rollt ihn zwischen den Händen zu einer Kugel. Danach werden die Klößchen vorsichtig in die Suppe gegeben, die bereits aufgekocht und auf mittlerer Stufe köchelt. Die Klößchen werden etwa 10 Minuten bei geringer Hitze gegart, bis sie an die Oberfläche der Suppe kommen. Anschließend wird die Suppe mit etwas frischer Petersilie bestreut und serviert.

In einigen Rezepten wird zudem empfohlen, die Klößchen vorher einzufrieren und später einzeln zu verarbeiten. Dies ist besonders bei größeren Mengen sinnvoll, da die Klößchen dann problemlos auf Vorrat hergestellt werden können. Sie müssen vor dem Garen nicht aufgetaut werden – einfach direkt in die heiße Suppe oder Brühe gegeben. Diese Methode ist insbesondere bei der Herstellung großer Mengen sinnvoll, wie beispielsweise bei der Aktion von neun Omas, die insgesamt 20.000 Klößchen für einen guten Zweck herstellten.

Besonders eindrücklich ist die Tatsache, dass die Zubereitung der Suppe nicht nur ein kulinarischer, sondern auch ein sozialer Vorgang ist. In mehreren Quellen wird berichtet, dass die Omas gemeinsam am Herd standen, miteinander plauderten und dabei Freude am gemeinsamen Tun hatten. Diese Atmosphäre, die durch das gemeinsame Kochen entsteht, ist genauso wichtig wie der Genuss des Endprodukts. Die Suppe ist somit mehr als nur ein Gericht – sie ist ein Symbol für Gemeinschaft, Geborgenheit und Tradition.

Wissenschaftliche und kulinarische Empfehlungen: Wie man kluge Entscheidungen trifft

Die Herstellung von Markklößchen ist nicht nur eine kreative, sondern auch eine technisch anspruchsvolle Aufgabe. Die Quellen liefern umfassende Empfehlungen, die auf langjähriger Erfahrung und kulinarischer Überlieferung basieren. Um die beste Ergebnisqualität zu erzielen, ist es wichtig, auf mehrere Faktoren zu achten, die die Haltbarkeit, Konsistenz und den Geschmack der Klößchen beeinflussen.

Ein zentraler Punkt ist die Wahl der Zutaten. Laut mehreren Quellen sollten die Eier der Größe M entsprechen. Ist dies nicht der Fall, kann es zu Problemen beim Verformen der Klößchen kommen. Ist ein Ei zu groß, wird die Masse zu flüssig, weshalb es notwendig ist, entweder etwas mehr Semmelbrösel oder Mehl hinzuzufügen, um die Konsistenz zu stabilisieren. In einer Quelle wird explizit darauf hingewiesen, dass bei zu großer Masse von Eiern Nachjustierungen notwendig werden. Ebenso wichtig ist die Verwendung von eingeweichtem Brötchen, falls Paniermehl nicht zur Verfügung steht. Allerdings ist Vorsicht erforderlich: Wenn stattdessen eingeweichtes Brötchen verwendet wird, erhöht sich die Flüssigkeitsmenge, was zu einem weichen Teig führen kann. Deshalb ist es ratsam, zusätzliches Mehl oder Semmelbrösel zur Masse hinzuzufügen, um die nötige Festigkeit zu erreichen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Temperatur der Suppe. Die Klößchen dürfen nicht in stark kochender Suppe oder Brühe gegart werden, da dies zu einer Zerstörung der Struktur führen kann. Stattdenn sollte die Suppe lediglich sieden, also leise brodeln. Dieser Punkt wird in mehreren Quellen betont. Besonders wichtig ist außerdem, dass die Masse nach dem Mischen mindestens 20 Minuten ruhen muss, damit die Feuchtigkeit gleichmäßig verteilt wird und die Klößchen ihre Form behalten. Ohne ausreichende Ruhezeit ist die Gefahr hoch, dass die Klößchen beim Garen auseinanderfallen.

Zusätzlich wird in einigen Quellen empfohlen, einen Probeklumpen zu backen, um die Konsistenz der Masse zu überprüfen. Falls sich die Klößchen bei diesem Test lösen, ist die Masse entweder zu flüssig oder zu weich. In solchen Fällen ist es ratsam, entweder etwas mehr Semmelbrösel oder Mehl hinzuzufügen, um die Masse zu stabilisieren. Die Verwendung von Backpulver ist optional, aber es kann zu einer lockereren, luftigeren Konsistenz führen, die insbesondere bei der Herstellung großer Mengen von Vorteil ist.

Besonders interessant ist zudem die Verwendung von eingefrorenen Klößchen. In mehreren Quellen wird bestätigt, dass die Klößchen problemlos eingefroren werden können, ohne dass eine Auftauung notwendig ist. Sie können direkt in die heiße Suppe gegeben werden. Dies ist eine tolle Lösung für den Alltag, wenn man Vorräte anlegen möchte, um die Zubereitung einer Suppe zu erleichtern. Besonders bei der Herstellung großer Mengen, wie beispielsweise bei der Aktion von neun Omas, ist dies eine sinnvolle Maßnahme, um die Spezialität dauerhaft zur Verfügung zu haben.

Ein weiterer Punkt, der oft übersehen wird, ist die Verwendung von hochwertigen Zutaten. Besonders wichtig ist es, auf die Qualität des Rindermarks zu achten. In einigen Quellen wird empfohlen, dass das Mark aus den Knochen stammen sollte, die von hochwertigem Fleisch stammen. Zudem ist es sinnvoll, auf eine ausgewogene Würze zu achten. Besonders wichtig ist Salz – es sollte nur in geringen Mengen verwendet werden, da das Mark selbst bereits eine gewisse Würze besitzt. Auch die Verwendung von frischer Petersilie und geriebener Muskatnuss ist wichtig, um die Aromen zu vervollständigen.

Die Bedeutung von Tradition und Emotion in der Kochkunst

Die Zubereitung von Omas Markklößchen ist mehr als nur ein kulinarischer Vorgang. Es ist ein kulturelles Ereignis, das tief in der Tradition verankert ist. Die Quellen zeigen deutlich, dass die Zubereitung der Klößchen mit Gefühlen verbunden ist. Besonders eindrücklich ist die Tatsache, dass der Duft und die Haptik der Klößchen Erinnerungen an Oma wecken. In einer Quelle wird berichtet, dass der Geruch der Markklößchensuppe einen unverwechselbaren Nostalgie-Genuss auslöst. Die Oma steht in der Küche, neben ihr köchelt die selbstgemachte Fleischbrühe, und sie formt Klößchen nach dem anderen. Diese Szenerie ist so stark verankert, dass sie als Symbol für Geborgenheit und Heimat gel gelten kann.

Besonders eindrucksvoll ist die Tatsache, dass viele Familien diese Tradition pflegen, indem sie Rezepte schriftlich überliefern. In einer Quelle wurde berichtet, dass eine Oma ein Rezeptbuch in alter Schrift hinterlassen hat. Diese Art der Überlieferung ist nicht nur eine Art, um das Wissen zu erhalten, sondern auch, um die Emotionen und Gefühle zu erhalten. Jede Zeile im Buch steht für eine Erinnerung, eine gemeinsame Zeit, ein gemeinsames Lachen.

Auch die Tatsache, dass Omas gemeinsam Klößchen rollen, zeigt, wie wichtig soziale Bindung ist. Die Aktion von neun Omas, die insgesamt 20.000 Klößchen hergestellt haben, war nicht nur eine kulinarische, sondern auch eine soziale Leistung. Die Frauen trafen sich mehrmals die Woche, um gemeinsam zu arbeiten. Sie genossen dabei sichtlich Freude und verbreiteten Freude in ihrer Umgebung. Besonders bemerkenswert ist, dass sie ihr Ziel von 20.000 Klößchen erreicht haben, wovon die Hälfte bereits im Vorfeld erreicht war. Dies zeigt, wie wichtig Ziele und gemeinsames Tun sind.

Zusätzlich zu den sozialen Aspekten der Zubereitung ist auch die emotionale Dimension der Spezialität wichtig. Die Tatsache, dass die Klößchen als „Drei!“-Kommando im Haushalt galten, zeigt, dass sie nicht nur eine Speise, sondern ein Symbol für Liebe und Fürsorge waren. Jeder Esser bekam drei Klößchen – eine feste Menge, die die Oma selbst bestimmt hat. Dieses Ritual ist ein Zeichen dafür, wie sehr die Zubereitung von Speisen mit Liebe und Sorgfalt verbunden ist.

Die Bedeutung der Omas Markklößchen reicht also weit über den Genuss hinaus. Es ist ein kulturelles Erbe, das durch soziale Bindung, emotionale Verbindung und gemeinsames Tun erhalten wird. Die Spezialität ist nicht nur ein kulinarisches Erlebnis, sondern auch eine Art, Erinnerungen zu erhalten und zu erhalten.

Schlussfolgerung

Die Zubereitung von Omas Markklößchen ist ein vielschichtiges Ereignis, das sowohl kulinarische als auch emotionale Dimensionen beinhaltet. Die Quellen bestätigen, dass sowohl echte als auch falsche Markklößchen eine wichtige Rolle in der deutschen Küche spielen. Besonders auffällig ist, dass die Verwendung von Butter als Ersatz für Rindermark durchaus erlaubt und sogar geschätzt wird. Die Zubereitung erfordert Sorgfalt, Geduld und ein sicheres Händleben. Besonders wichtig ist es, auf die richtige Mischung der Zutaten zu achten, die Ruhezeit der Masse und die richtige Temperatur der Suppe zu beachten. Auch die Einfrierung der Klößchen ist eine sinnvolle Maßnahme, um die Spezialität dauerhaft zur Verfügung zu haben. Letztendlich ist es jedoch nicht nur der Genuss, sondern auch die Gemeinschaft, die die Bedeutung der Omas Markklößchen ausmacht. Es ist ein Symbol für Liebe, Heimat und Tradition.

  1. Westerwälder Rezepte: Omas echte und falsche Markklößchen
  2. 20.000 Markklößchen für den guten Zweck: Omas wollen neuen Rekord
  3. Ihr kennt das sicher auch: Man schmeckt und/oder riecht etwas und sofort schießen einem Erinnerungen durch den Kopf. Mir geht es insbesondere bei Markklößchensuppe so. Dieser unverwechselbare Geruch und Geschmack erinnert mich immer an meine Oma wie sie in der Küche steht – neben ihrem köchelt die (natürlich!) selbstgesetzte Fleischbrühe und sie formt ein Klößchen nach dem anderen. Und ich muss sagen, auch wenn ich nicht wirklich das EINE Leibgericht habe, wenn ich mich entscheiden müsste ist es dieses: Eine gute [Rinds]Brühe mit Markklößchen à la Omimi.
  4. Markklößchen sind eine tolle Suppeneinlage. Du kannst sie nach unserem Rezept einfach selber machen. Sie sind so, wie Oma sie früher gemacht hat. Probier es aus.
  5. Ich erinnere mich gerne an die vielen Sommerwochenenden bei meiner Oma, die ich dort zusammen mit meiner Cousine Juliane von Schöner Tag noch! verbringen durfte. Meine Cousine und ich hatten die gleichen Lieblingsspeisen, die meine Oma natürlich bereitwillig zubereitete: Und natürlich die Klößchensuppe. Oma war unser Faible dafür natürlich bekannt. Und deswegen bekam jeder noch ein Gurkenglas randvoll mit Klößchen und leckerer Brühe mit auf den Nachhauseweg. Die Rezepte für ihre Spezialitäten hat uns unsere Oma in schöner, fast altdeutscher Schrift hinterlassen. Ich schaue ihr Rezeptebuch ab und an gerne an und erinnere mich an die schönen Sommertage in Dinkelsbühl.
  6. Fleischsuppen Markbällchen für Suppen - Rezept

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