Kipflerbohnen: Von der Ernte bis zum Rezept – eine kulinarische Spezialität
Kipflerbohnen sind eine besondere Bohnensorte, die sowohl in ihrer Anbauweise als auch in ihrer Verwendung fasziniert. Ursprünglich in der Steiermark in Österreich verbreitet, sind diese Bohnen heute eine seltene, aber geschätzte Spezialität. Sie werden sowohl als grünes Bohnengemüse als auch als Trockenbohne genutzt und eignen sich hervorragend für Eintöpfe, Salate oder Suppen. In diesem Artikel werden die Kipflerbohnen ausführlich vorgestellt, einschließlich ihrer Anbau- und Erntebedingungen sowie Rezeptvorschläge, die diese Bohnen in den Mittelpunkt stellen.
Kipflerbohnen, auch als Brechbohnen bezeichnet, sind eine mittelspäte Bohnensorte, die aufgrund ihrer fadenlosen, dickfleischigen Hülsen und ihrer reichhaltigen Ernte geschätzt wird. Die Hülsen sind grün-violett geflammt, und die Kerne sind rundlich mit einer beige-marmorierter Zeichnung. Besonders interessant ist, dass diese Bohnen sowohl in ihrer grünen als auch in ihrer getrockneten Form verwendet werden können. Sie werden traditionell in der Steiermark angebaut und gelten dort als regionaler Genuss.
Aber was macht Kipflerbohnen so besonders? Und wie können sie in der Küche verwendet werden? Im Folgenden werden die Anbau- und Erntebedingungen der Kipflerbohnen detailliert beschrieben, gefolgt von Rezeptvorschlägen, die diese Bohnen in den Mittelpunkt stellen. Zudem werden Tipps zur Lagerung und Verarbeitung gegeben, um die Bohnen optimal in den Genuss zu bringen.
Anbau und Ernte von Kipflerbohnen
Kipflerbohnen sind eine spezielle Bohnensorte, die aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften sowohl in der Ernte als grünes Gemüse als auch als getrocknete Bohne genutzt wird. Die Anbau- und Erntebedingungen sind entscheidend für die Qualität und den Geschmack der Bohnen.
Die Kipflerbohne wird bevorzugt in der Steiermark angebaut und gilt dort als regionale Spezialität. Sie gehört zur Gruppe der Stangenbohnen, was bedeutet, dass sie an Stängeln wächst und bis zu 3 Meter hoch klettern kann. Die Hülsen sind kipferlförmig, grün-lila gesprenkelt und rundlich dick. Die Kerne sind weiß mit einer auffälligen lila Zeichnung.
Aussaat und Kultur
Die Aussaat der Kipflerbohnen erfolgt entweder im Frühjahr oder – in rauen Lagen – bereits ab Mitte April. In diesen Fällen werden 5 bis 6 Bohnenkerne zusammen in ein Töpfchen gesät. Nach den letzten Frösten ab Mitte Mai werden die Bohnen je Töpfchen an eine Bohnenstange gepflanzt. Der Abstand zwischen den Stangen sollte groß genug sein, um den Ertrag zu fördern.
Die Standortansprüche der Kipflerbohne sind gering – sie benötigt nur einen sonnigen Platz und ist ansonsten anspruchslos. Sie eignet sich daher gut für den Hobbygärtner, der nicht allzu viel Pflege investieren möchte.
Erntebedingungen
Die Kipflerbohnen können bereits jung geerntet werden, wenn die Hülsen noch grün und weich sind. In diesem Stadium eignen sie sich bestens als Bohnengemüse oder für Eintöpfe. Die Ernte kann über einen längeren Zeitraum stattfinden, bis kurz vor der Ausreife des Korns.
Die reiferen Bohnen werden getrocknet und als Trockenbohne verwendet. In diesem Zustand eignen sie sich gut für Suppen, Eintöpfe oder Bohnensalate. Die getrockneten Bohnen sollten vor der Verwendung über Nacht eingeweicht werden, um sie weicher zu machen.
Ein weiterer Vorteil der Kipflerbohnen ist, dass sie sowohl frisch als auch getrocknet in der Küche verwendet werden können. Dies macht sie zu einer vielseitigen Zutat in der kulinarischen Vielfalt.
Verwendung in der Küche
Die Kipflerbohnen eignen sich hervorragend für eine Vielzahl von Gerichten. In der grünen Form sind sie ideal für Bohnengemüse, Eintöpfe oder Salate. In der getrockneten Form können sie in Suppen oder als Bohnenauflauf verwendet werden.
Ein besonderes Highlight ist die Verwendung der Kipflerbohnen in der kalten Jahreszeit. Sie eignen sich gut als Kraftspender in Suppen oder Eintöpfen. Zudem können sie mit Bohnenkraut kombiniert werden, was den Geschmack noch intensiver macht.
Lagerung und Aufbewahrung
Kipflerbohnen können sowohl frisch als auch getrocknet gelagert werden. Frische Bohnen sollten in einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden. Sie sind idealerweise innerhalb von ein paar Tagen verarbeitet. Getrocknete Bohnen können in luftdichten Behältern über mehrere Monate aufbewahrt werden.
Wenn die Bohnen als grünes Gemüse verwendet werden sollen, sollten sie nicht zu lange im Kühlschrank liegen, da sie sonst ihre Konsistenz verlieren. Getrocknete Bohnen sollten vor der Verwendung immer eingeweicht werden, um sie weicher zu machen.
Rezeptvorschläge mit Kipflerbohnen
Kipflerbohnen können in der Küche auf vielfältige Weise verwendet werden. Sie eignen sich sowohl als grünes Gemüse als auch als getrocknete Bohnen. Im Folgenden werden einige Rezeptvorschläge vorgestellt, die diese Bohnen in den Mittelpunkt stellen.
1. Abgeschmalzene Kipflerbohnen mit Schwammkraut
Zutaten: - 200 g Kipflerbohnen (frisch) - 1 Zwiebel - 2 Knoblauchzehen - 2 EL Olivenöl - 1 EL Butter - 500 ml Gemüsebrühe - 100 g Schwammkraut (frisch) - Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung: 1. Die Kipflerbohnen in kleine Ringe schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken. 2. In einem großen Topf das Olivenöl und die Butter erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. 3. Die Kipflerbohnen hinzufügen und kurz mit anbraten. 4. Die Gemüsebrühe angießen und die Bohnen ca. 15 Minuten köcheln lassen. 5. Das Schwammkraut hinzufügen und weitere 5 Minuten köcheln lassen. 6. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dieses Gericht ist ideal als Beilage zu Fleisch- oder Fischgerichten. Es hat einen milden Geschmack und ist durch die Kombination aus Bohnen und Schwammkraut besonders nahrhaft.
2. Kipflerbohnen-Suppe mit Bohnenkraut
Zutaten: - 200 g getrocknete Kipflerbohnen - 1 Zwiebel - 2 Karotten - 1 Stange Lauch - 2 Knoblauchzehen - 1 EL Olivenöl - 1,5 l Gemüsebrühe - 50 g Bohnenkraut (getrocknet) - Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung: 1. Die getrockneten Kipflerbohnen über Nacht in Wasser einweichen. 2. Die Zwiebel, Karotten, Lauch und den Knoblauch fein hacken. 3. In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel, Karotten, Lauch und Knoblauch darin anbraten. 4. Die eingewässerten Bohnen hinzufügen und kurz mit anbraten. 5. Die Gemüsebrühe angießen und die Bohnen ca. 45 Minuten köcheln lassen. 6. Das Bohnenkraut hinzufügen und weitere 15 Minuten köcheln lassen. 7. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Diese Suppe ist besonders in der kalten Jahreszeit ein wahrer Kraftspender. Sie hat einen herzhaften Geschmack und ist durch die Kombination aus Bohnen und Bohnenkraut besonders nahrhaft.
3. Kipflerbohnen-Salat mit Dill
Zutaten: - 200 g Kipflerbohnen (frisch) - 1 Gurke - 1 Rote Bete - 1 Zwiebel - 1 Bund Dill - 2 EL Olivenöl - 1 EL Zitronensaft - Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung: 1. Die Kipflerbohnen in kleine Würfel schneiden. Die Gurke und die Rote Bete ebenfalls in kleine Würfel schneiden. 2. Die Zwiebel fein hacken. Den Dill fein hacken. 3. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer vermengen. 4. Den Salat mindestens 30 Minuten ziehen lassen, bevor er serviert wird.
Dieser Salat ist ideal als Beilage zu Fleisch- oder Fischgerichten. Er hat einen frischen Geschmack und ist durch die Kombination aus Bohnen, Gurke, Rote Bete und Dill besonders nahrhaft.
Rezept: Pistazien-Kipferl mit Basilikum-Tonkabohnen-Limettenzucker
Ein weiteres Rezept, das die Vielfalt der Kipferl-Kochkunst unterstreicht, ist das Rezept für Pistazien-Kipferl mit Basilikum-Tonkabohnen-Limettenzucker. Es ist besonders geeignet für die Vorweihnachtszeit, wenn das Backen von Weihnachtsgebäck in den Vordergrund tritt. Dieses Rezept ist einzigartig und verbindet traditionelle Zutaten mit ungewöhnlichen Aromen.
Zutaten (für ca. 45 Stück)
- 250 g Mehl
- 100 g weiche Butter
- 75 g Puderzucker
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
- 1 EL gemahlene Pistazien
- 1 EL Basilikum-Tonkabohnen-Limettenzucker
Zubereitung
Teig herstellen:
- In einer großen Schüssel Mehl, Butter, Puderzucker, Ei, Salz und gemahlene Pistazien vermengen.
- Alles mit den Händen oder einem Handrührgerät zu einem glatten Teig kneten.
- Den Teig zu einer Rolle formen und in ein Wachstuch einwickeln.
- Für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank legen, damit der Teig ruhen kann.
Teig ausrollen und Formen:
- Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Rolle formen.
- Mit einem scharfen Messer in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden.
- Jede Scheibe in Form von Kipferln falten (also in eine halbmondförmige Form bringen).
Backen:
- Die Kipferl auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
- Die Kipferl bei 175°C (Ober-/Unterhitze) ca. 10–12 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
- Die Kipferl aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Verzieren:
- Den Basilikum-Tonkabohnen-Limettenzucker in eine kleine Schüssel geben.
- Die abgekühlten Kipferl in den Zucker rollen, bis sie gleichmäßig überzogen sind.
- Die Kipferl in eine Schüssel oder Schale füllen und servieren.
Tipps zum Rezept
- Der Basilikum-Tonkabohnen-Limettenzucker ist eine spezielle Zuckermischung, die aus Zucker, Basilikum, Tonkabohnen und Limettenschalen hergestellt wird. Sie verleiht den Kipferln ein unverwechselbares Aroma, das sowohl herb als auch süß ist.
- Die Kipferl können vor dem Backen mit einer Prise Salz bestäubt werden, um den Geschmack zu intensivieren.
- Für eine besonders cremige Konsistenz kann der Teig auch über Nacht im Kühlschrank ruhen, was die Konsistenz verbessert.
Weitere Rezeptvorschläge
Neben den bereits erwähnten Rezepten gibt es noch weitere Vorschläge, die Kipflerbohnen in den Mittelpunkt stellen. Ein weiteres Rezept, das besonders bei Kaffeliebhabern beliebt ist, ist das Kaffeekipferl-Rezept à la Janett Platino.
Rezept: Kaffeekipferl „à la Janett Platino“
Zutaten (für ca. 70 Stück): - 1 EL Kaffeebohnen - 190 g weiche Butter - 270 g Mehl - 70 g Staubzucker - 50 g Kakaopulver - 1 Prise Salz - 1 Dotter - 1 TL gemahlener Kardamom - Weiße Kuvertüre - Ca. 70 Schoko-Kaffeebohnen zum Dekorieren
Zubereitung: 1. Kaffeebohnen zermahlen: - Die Kaffeebohnen in einem Steinmörser sehr fein zermahlen. Es ist wichtig, sie sehr fein zu zermahlen, damit sie sich gut in den Teig integrieren.
Teig herstellen:
- Butter mit Mehl, Zucker, Kakaopulver, Salz, Ei-Dotter, Kardamom und dem Kaffeepulver zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Den Teig in Klarsichtfolie wickeln und für mindestens drei Stunden kalt stellen.
Formen und Backen:
- Den Teig vierteln. Jedes Viertel zu einer Rolle (ca. 35 cm lang) formen.
- Jede Rolle in 2 cm dicke Scheiben schneiden. Diese zu Kipferln formen.
- Die Kipferl auf zwei mit Backpapier ausgelegten Blechen bei 180 °C ca. 10–12 Minuten backen.
- Aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.
Verzieren:
- Weiße Kuvertüre im Wasserbad bei geringer Hitze schmelzen und etwas abkühlen lassen.
- Die Kipferl mit etwas Kuvertüre überziehen und mit Schoko-Kaffeebohnen dekorieren.
Dieses Rezept ist besonders bei Kaffeliebhabern beliebt. Die Kombination aus Kaffee, Kakao und Kardamom verleiht den Kipferln ein unverwechselbares Aroma, das sowohl herzhaft als auch süß ist.
Tipps zum Rezept
- Die Kaffeekipferl können vor dem Backen mit einer Prise Salz bestäubt werden, um den Geschmack zu intensivieren.
- Die Kipferl können auch mit anderen Aromen kombiniert werden, wie z. B. Zimt oder Vanille.
- Für eine besonders cremige Konsistenz kann der Teig auch über Nacht im Kühlschrank ruhen, was die Konsistenz verbessert.
Kipflerbohnen in der traditionellen Küche
Kipflerbohnen haben eine lange Tradition in der österreichischen Küche, insbesondere in der Steiermark. Sie werden dort traditionell als „abgeschmalzene Bohnen“ serviert, was bedeutet, dass sie in einer Soße aus Butter, Zwiebeln und Gewürzen gekocht werden. Diese Soße verleiht den Bohnen einen milden, nussigen Geschmack, der besonders zu Fleischgerichten passt.
Ein weiteres traditionelles Rezept, das Kipflerbohnen verwendet, ist die „Kipflerbohnen-Suppe mit Bohnenkraut“. In dieser Suppe werden die getrockneten Bohnen mit Bohnenkraut, Zwiebeln und Karotten kombiniert. Die Suppe hat einen herzhaften Geschmack und ist besonders in der kalten Jahreszeit ein wahrer Kraftspender.
Rezept: Abgeschmalzene Kipflerbohnen
Zutaten: - 200 g Kipflerbohnen (frisch) - 1 Zwiebel - 2 Knoblauchzehen - 2 EL Butter - 1 EL Olivenöl - 500 ml Gemüsebrühe - Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung: 1. Die Kipflerbohnen in kleine Ringe schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken. 2. In einem großen Topf das Olivenöl und die Butter erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. 3. Die Kipflerbohnen hinzufügen und kurz mit anbraten. 4. Die Gemüsebrühe angießen und die Bohnen ca. 15 Minuten köcheln lassen. 5. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dieses Gericht ist ideal als Beilage zu Fleisch- oder Fischgerichten. Es hat einen milden Geschmack und ist durch die Kombination aus Bohnen und Schwammkraut besonders nahrhaft.
Rezept: Kipflerbohnen-Suppe mit Bohnenkraut
Zutaten: - 200 g getrocknete Kipflerbohnen - 1 Zwiebel - 2 Karotten - 1 Stange Lauch - 2 Knoblauchzehen - 1 EL Olivenöl - 1,5 l Gemüsebrühe - 50 g Bohnenkraut (getrocknet) - Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung: 1. Die getrockneten Kipflerbohnen über Nacht in Wasser einweichen. 2. Die Zwiebel, Karotten, Lauch und den Knoblauch fein hacken. 3. In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel, Karotten, Lauch und Knoblauch darin anbraten. 4. Die eingewässerten Bohnen hinzufügen und kurz mit anbraten. 5. Die Gemüsebrühe angießen und die Bohnen ca. 45 Minuten köcheln lassen. 6. Das Bohnenkraut hinzufügen und weitere 15 Minuten köcheln lassen. 7. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Diese Suppe ist besonders in der kalten Jahreszeit ein wahrer Kraftspender. Sie hat einen herzhaften Geschmack und ist durch die Kombination aus Bohnen und Bohnenkraut besonders nahrhaft.
Schlussfolgerung
Kipflerbohnen sind eine wertvolle Zutat in der Küche, die sowohl in ihrer grünen als auch in ihrer getrockneten Form verwendet werden kann. Sie eignen sich hervorragend für Eintöpfe, Salate, Suppen und als Beilage. Die Anbau- und Erntebedingungen sind entscheidend für die Qualität und den Geschmack der Bohnen.
Die Rezepte, die in diesem Artikel vorgestellt wurden, zeigen die Vielfalt der Kipflerbohnen in der Küche. Ob als abgeschmalzene Bohnen, als Suppe oder als Kipferl – die Kipflerbohnen sind eine kulinarische Spezialität, die sich in vielen Gerichten wunderbar einsetzen lässt.
Zusätzlich ist die Kipflerbohne eine traditionelle Bohnensorte, die in der Steiermark besonders verbreitet ist. Sie wird dort als Brechbohne bezeichnet und ist eine regionale Spezialität, die immer seltener wird.
Für Hobbygärtner und Hobbyköche ist die Kipflerbohne eine wunderbare Zutat, die in vielen Gerichten verwendet werden kann. Sie ist nahrhaft, lecker und einfach zu verarbeiten.
Quellen
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