Herzhaftes Rotes Pesto mit Basilikum: Rezept, Zubereitung und Tipps für die perfekte Sauce
Einleitung
Rotes Pesto mit Basilikum ist eine leckere und vielseitige Variante der traditionellen italienischen Kräutersauce, die sich besonders gut durch die Zugabe von getrockneten Tomaten und Chilischoten von der klassischen grünen Variante unterscheidet. Es ist nicht nur eine köstliche Nudelbeilage, sondern auch als Aufstrich, Dip oder Ergänzung zu anderen Gerichten eine willkommene Abwechslung. In diesem Artikel wird das Rezept für rotes Pesto mit Basilikum detailliert beschrieben, einschließlich der Zutaten, der Zubereitung und der Haltbarkeit. Zudem werden Tipps zur Anwendung und zur Anpassung des Rezepts für individuelle Vorlieben gegeben.
Zutaten und Zubereitung
Rezept für Rotes Pesto mit Basilikum
Das rote Pesto mit Basilikum setzt sich aus mehreren Grundzutaten zusammen, die in den Quellen mehrfach erwähnt werden. Die Zutatenliste variiert etwas, abhängig von der Quelle, aber die wesentlichen Bestandteile sind in den meisten Fällen identisch. Im Folgenden wird ein typisches Rezept vorgestellt, das sich aus den beschriebenen Zutaten zusammensetzt:
- Tomate(n) (150 g getrocknete sonnengereifte)
- Olivenöl (150 ml fruchtiges, mildes)
- Knoblauch (1 Zehe)
- Basilikum (20 frische, große Blätter)
- Parmesan (50 g, z. B. Grana Padano oder alter Pecorino)
- Pinienkerne (30 g oder alternativ Mandelstifte)
- Chilischote(n) (1 kleine, milde rote)
- Rotwein (3 EL trockener, alternativ Rote Bete-Saft)
- Tomatenmark (1 EL, gehäuft)
- Salz und schwarzer, frisch gemahlener Pfeffer (nach Geschmack)
Zubereitung
Die Zubereitung des roten Pesto mit Basilikum ist in den beschriebenen Quellen in mehreren Schritten detailliert. Die grundlegende Vorgehensweise ist in den meisten Fällen vergleichbar, wobei kleine Abweichungen in der Reihenfolge und der Verfahrensweise vorkommen.
Röstung der Pinienkerne: Die Pinienkerne werden in einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze geröstet, bis sie duften und leicht braun sind. Dies gibt dem Pesto eine nussige Note und verhindert, dass die Kerne im Mixer oder Pürierstab unangenehm schmecken.
Vorbereitung der Tomaten: Die getrockneten Tomaten werden abgegossen und grob gehackt. In einigen Rezepten wird auch erwähnt, dass die Tomaten vor der Weiterverarbeitung in kleine Stücke geschnitten werden, um eine gleichmäßige Konsistenz zu erzielen.
Vorbereitung des Basilikums: Das Basilikum wird vorsichtig gewaschen und getrocknet. Es ist wichtig, dass die Blätter gründlich trocken sind, um eine Emulsion mit dem Olivenöl zu ermöglichen und eine wässrige Konsistenz zu vermeiden.
Zerkleinerung der Zutaten: Alle Zutaten werden in einen Mixer oder mit einem Stabmixer zu einer cremigen Masse püriert. Wichtig ist, dass die Konsistenz homogen ist und keine groben Klumpen vorhanden sind. Einige Rezepte empfehlen, den Parmesan vorher zu reiben, um eine gleichmäßige Mischung zu erzielen.
Abschmecken: Nach der Zubereitung wird das Pesto mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Wer es scharf mag, kann Chiliflocken oder eine zusätzliche Chilischote hinzugeben.
Lagerung: Das fertige Pesto wird in ein sauberes, verschließbares Glas gefüllt und im Kühlschrank aufbewahrt. Um die Haltbarkeit zu verlängern, wird empfohlen, das Pesto mit einer Schicht Olivenöl abzudecken. So hält es sich etwa zwei Wochen im Kühlschrank.
Tipps und Variationen
Anpassung des Rezepts
Das Rezept für rotes Pesto mit Basilikum lässt sich nach individuellen Vorlieben anpassen. Einige Tipps und Variationen sind in den beschriebenen Quellen erwähnt:
Veganisierung: Wer ein veganes Pesto möchte, kann den Parmesan durch Hefeflocken ersetzen. Dies gibt dem Pesto eine würzige Note, die dem Käse ähnelt.
Chili-Intensität: Die Schärfe des Pesto kann durch die Anzahl der Chilischoten oder durch das Hinzufügen von Harissa erhöht werden. Wer es nicht so scharf mag, kann die Chilischote weglassen oder durch eine mildere Sorte ersetzen.
Alternative Nüsse: Neben Pinienkernen können auch Mandeln verwendet werden. In einigen Rezepten werden Mandelstifte erwähnt, die eine nussige Note beisteuern.
Olivenöl: Die Qualität des Olivenöls hat einen erheblichen Einfluss auf den Geschmack des Pesto. Ein hochwertiges, fruchtiges Olivenöl wird empfohlen, um die Aromen der anderen Zutaten optimal zu betonen.
Pesto-Consistenz: Die Konsistenz des Pesto kann durch die Menge an Olivenöl variiert werden. Wer ein dichtes Pesto möchte, kann etwas weniger Öl verwenden. Für ein cremigeres Pesto kann etwas mehr Öl hinzugefügt werden.
Verwendung des Pesto
Das rote Pesto mit Basilikum ist vielseitig einsetzbar und kann in verschiedenen Gerichten verwendet werden. Einige Beispiele sind in den Quellen erwähnt:
Zu Pasta: Klassisch kann das Pesto mit Spaghetti, Penne oder anderen Nudelsorten vermengt werden. Das Nudelwasser kann hinzugefügt werden, um die Konsistenz zu verfeinern.
Als Aufstrich: Das Pesto eignet sich gut als Aufstrich zu Crostini, Brötchen oder Weißbrot. Es kann auch als Dip verwendet werden, z. B. zu Gemüste oder Brotsticks.
Zu Fondue: In einigen Rezepten wird erwähnt, dass das Pesto auch zum Fondue verwendet werden kann. Es verleiht dem Fondue eine würzige Note und kann als Topping oder als Teil der Sauce dienen.
Als Topping: Das Pesto kann auch als Topping für Sandwiches, Salate oder Gegrilltes verwendet werden. Es verleiht dem Gericht eine leckere, herzhafte Note.
Haltbarkeit und Lagerung
Die Haltbarkeit des roten Pesto mit Basilikum hängt von der Lagerung ab. In den beschriebenen Quellen wird empfohlen, das Pesto im Kühlschrank aufzubewahren. Um die Haltbarkeit zu verlängern, wird empfohlen, das Pesto mit einer Schicht Olivenöl abzudecken. So hält es sich etwa zwei Wochen im Kühlschrank. Wenn das Pesto bereits geöffnet ist, sollte es innerhalb von etwa einer Woche verbraucht werden, auch wenn es mit Olivenöl abgedeckt ist.
Nährwert und Kalorien
Die Nährwerte des roten Pesto mit Basilikum variieren je nach verwendeten Zutaten. In einer der Quellen wird erwähnt, dass der Nährwert eines Pestos in der Regel bei 100 ml zwischen 400 und 500 kcal liegt. Der hohe Fettgehalt des Olivenöls und der Parmesan tragen maßgeblich zu dieser Kalorienzahl bei. Wer die Kalorien reduzieren möchte, kann etwas weniger Olivenöl oder einen milderen Parmesan verwenden.
Quellen
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