Selbstgemachtes Rotes Johannisbeergelee: Rezept, Zubereitung und Tipps für das perfekte Gelee

Einführung

Rotes Johannisbeergelee ist eine traditionelle und geschmacklich wertvolle Konservenware, die sich besonders durch ihre saure Note, klare Konsistenz und fruchtige Aromatik auszeichnet. Im Vergleich zu Marmeladen oder Fruchtkonfitüren enthält es keine festen Fruchtkomponenten, sondern besteht aus klarer Flüssigkeit mit feinster Gelatinestruktur. Es eignet sich hervorragend als Brotaufstrich, Dessertkomponente oder als Füllung in Backwaren. Insbesondere in der Weihnachtsbäckerei ist es unverzichtbar, beispielsweise in Linzertorte oder Spitzbuben.

Die Rezepte für rotes Johannisbeergelee, die in den bereitgestellten Materialien beschrieben werden, sind in ihrer Grundstruktur vergleichbar: sie basieren auf roten Johannisbeeren, Wasser, Zucker, Zitronensaft und Gelierzucker. Die Zubereitung folgt immer dem Prinzip, die Beeren zu passieren, den Saft zu klären und anschließend mit Zucker aufzukochen, bis die gewünschte Gelatinekonsistenz erreicht ist.

Die Materialien stammen aus verschiedenen Quellen, darunter Rezeptseiten, Online-Shops und kochkünstlerische Blogs. Sie belegen, dass rotes Johannisbeergelee nicht nur in Deutschland, sondern auch in Großbritannien (insbesondere in der Region Shropshire) sowie in Österreich (als „Ribisel“) eine verbreitete Spezialität ist.

In den nachfolgenden Abschnitten werden die Zutaten, die Zubereitung und die empfohlene Verwendung des roten Johannisbeergelees detailliert beschrieben. Zudem werden die verschiedenen Rezeptvarianten vorgestellt, darunter die Verwendung von Apfelsaft oder Orangenlikör, die Konsistenz durch die Verarbeitung der Beeren beeinflussen.

Zutaten für rotes Johannisbeergelee

Die Zutaten, die in den Rezepten für rotes Johannisbeergelee vorkommen, sind in ihrer Grundstruktur sehr ähnlich. Im Folgenden werden die wichtigsten Zutaten beschrieben und ihre Funktion in der Zubereitung erläutert.

Rote Johannisbeeren

Die Hauptzutat ist selbstverständlich die rote Johannisbeere. Sie enthält Pektin, das eine natürliche Gelatinebasis bildet, und Säure, die den Geschmack bestimmt. In den Rezepten wird empfohlen, frisch geerntete oder gut getrocknete Beeren zu verwenden. Je reifer die Beeren sind, desto mehr Pektin enthalten sie, was die Gelierfähigkeit verbessert.

Die Menge der Beeren variiert je nach Rezept, liegt aber meist im Bereich von 1 bis 1,8 kg. Einige Rezepte erwähnen, dass die Beeren von den Rispen gestreift und verlesen werden müssen, bevor sie weiterverarbeitet werden.

Wasser

Wasser dient primär dazu, die Beeren aufzukochen und den Saft zu klären. In einigen Rezepten wird Wasser auch eingesetzt, um die Saftmenge auf einen bestimmten Betrag zu ergänzen, damit die Konsistenz des Gelees reguliert werden kann.

Die Menge des Wassers variiert zwischen 500 ml und 600 ml. In einigen Fällen wird auch Apfelsaft als Alternative verwendet, was den Geschmack verändert und die Gelierfähigkeit beeinflusst.

Zucker

Zucker ist eine entscheidende Zutat, da er nicht nur die Süße reguliert, sondern auch die Konsistenz des Gelees beeinflusst. In den Rezepten wird entweder normaler Haushaltszucker oder Gelierzucker (2:1) verwendet. Der Gelierzucker enthält meist Pektin, was die Gelierzeit verkürzt und die Konsistenz verbessert.

Die Menge des Zuckers variiert zwischen 500 g und 600 g, abhängig von der gewünschten Süße und der Menge des Safts. In einigen Rezepten wird auch brauner Rohrzucker verwendet, was dem Gelee eine leicht rauchige Note verleiht.

Zitronensaft und Abrieb

Zitronensaft und Zitronenabrieb dienen dazu, die Säure im Gelee zu regulieren und die Gelierfähigkeit zu verbessern. Der Zitronensaft enthält ebenfalls Pektin, was die Gelatinebildung unterstützt. In einigen Rezepten wird empfohlen, den Abrieb einer Zitrone hinzuzugeben, um den Geschmack zu intensivieren.

Die Menge des Zitronensafts variiert meist zwischen dem Saft einer Zitrone und 50 ml. Der Abrieb wird in geringer Menge verwendet, um die Aromatik zu unterstreichen, ohne den Geschmack zu dominieren.

Salz

Einige Rezepte erwähnen die Verwendung einer Prise Salz. Es dient dazu, die Süße des Zuckers zu mildern und den Geschmack zu balancieren. Der Salzgehalt ist jedoch sehr gering und beeinflusst die Konsistenz kaum.

Orangenlikör

In einem Rezept wird der Zusatz von Orangenlikör erwähnt. Dieser verleiht dem Gelee eine zusätzliche Aromatik und verändert den Geschmack leicht in Richtung Citrus. Der Likör wird in geringer Menge verwendet (50 ml) und beeinflusst die Gelierfähigkeit nicht wesentlich.

Gelierzucker

Gelierzucker ist ein spezieller Zucker, der Pektin enthält und die Gelierzeit verkürzt. In einigen Rezepten wird empfohlen, Gelierzucker (2:1) zu verwenden, da er sich leichter auflöst und die Konsistenz des Gelees kontrollieren lässt. In anderen Fällen wird normaler Haushaltszucker verwendet, was mehr Aufwand in der Zubereitung erfordert, da das Pektin dann aus den Beeren stammen muss.

Zubereitung des roten Johannisbeergelees

Die Zubereitung des roten Johannisbeergelees folgt in den Rezepten einem ähnlichen Ablauf. Im Folgenden werden die einzelnen Schritte detailliert beschrieben.

Vorbereitung der Beeren

Die Johannisbeeren müssen zuerst von den Rispen gestreift und verlesen werden. Dabei werden unbrauchbare Früchte oder unerwünschte Bestandteile entfernt. Danach werden die Beeren gewaschen und abgetropft. In einigen Rezepten wird erwähnt, dass die Beeren mit Wasser in einen Topf gegeben werden, um sie leicht zu erwärmen und aufzuplatzen, sodass der Saft austritt.

Passieren der Beeren

Nachdem die Beeren leicht erwärmt wurden, werden sie durch ein feines Sieb oder ein Passiertuch zerdrückt. Das Ziel ist, den Saft von den Fruchtkernen und unklaren Bestandteilen zu trennen. In einigen Rezepten wird empfohlen, das Tuch gründlich auszuwringen, um den Saft optimal zu klären.

Aufkochen des Safts

Der gewonnene Saft wird mit Zucker und Zitronensaft in einen Topf gegeben und aufgekocht. In den Rezepten wird empfohlen, den Zucker bis zur vollen Auflösung zu rühren und anschließend den Geleeschaum abzuschöpfen. Anschließend wird das Gelee weitergekocht, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Dies wird durch die Gelierprobe überprüft.

Gelierprobe

Die Gelierprobe ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass das Gelee fest wird. Dazu wird ein Tropfen des heißen Gelees auf einen kalten Teller gegeben und kurz abgekühlt. Wenn sich der Tropfen festsetzt und nicht mehr flüssig bleibt, ist die Konsistenz erreicht. In einigen Rezepten wird erwähnt, dass die Gelierprobe mehrmals durchgeführt werden kann, um sicherzugehen, dass das Gelee nicht zu flüssig oder zu fest wird.

Abfüllen und Verschließen

Nachdem das Gelee die richtige Konsistenz hat, wird es in saubere Einmachgläser gefüllt. Die Gläser sollten vorher sterilisiert werden, indem sie kurz in kochendes Wasser gegeben werden. Danach werden sie über Kopf getrocknet und mit dem Gelee gefüllt. Die Gläser werden fest verschlossen und über Nacht ruhen gelassen. Danach können sie an einem kühlen, dunklen Ort gelagert werden.

Rezeptvarianten und Zubereitungshinweise

Die Rezepte für rotes Johannisbeergelee, die in den Materialien beschrieben werden, weisen in einigen Details Unterschiede auf. Im Folgenden werden die wichtigsten Rezeptvarianten und Zubereitungshinweise detailliert vorgestellt.

Variante 1: Johannisbeergelee mit Zitronensaft

In einigen Rezepten wird empfohlen, Zitronensaft und Zitronenabrieb hinzuzufügen. Dies verbessert die Gelierfähigkeit und verleiht dem Gelee eine zusätzliche Aromatik. Die Menge des Zitronensafts variiert meist zwischen dem Saft einer Zitrone und 50 ml. Der Abrieb wird in geringer Menge verwendet, um die Süße des Zuckers zu mildern.

Zutaten (Beispielrezept): - 1 kg rote Johannisbeeren - 500 g Gelierzucker - Saft 1 Zitrone und etwas Abrieb - 500 ml Wasser - 1 kleine Prise Salz

Zubereitung: 1. Die Johannisbeeren von den Rispen streifen, verlesen, waschen und abtropfen lassen. 2. Beeren mit Wasser und Salz in einen Topf geben und kochen, bis sie platzen. 3. Die Beeren zerstampfen oder durch die „flotte Lotte“ treiben. 4. Das Gemisch durch ein feines Küchensieb pressen, um den Saft zu klären. 5. Den Saft mit Gelierzucker und Zitronensaft aufkochen, bis die Gelierprobe bestanden ist. 6. Das Gelee in saubere Einmachgläser füllen und fest verschließen. 7. Die Gläser über Nacht ruhen lassen und an einem kühlen, dunklen Ort lagern.

Variante 2: Johannisbeergelee mit Apfelsaft

Ein weiteres Rezept beschreibt die Verwendung von Apfelsaft als Alternative zum Wasser. Der Apfelsaft enthält ebenfalls Pektin, was die Gelierfähigkeit verbessert. Zudem verändert er den Geschmack des Gelees leicht in Richtung Apfel.

Zutaten (Beispielrezept): - 1-1,3 kg rote oder schwarze Johannisbeeren - 250 ml Apfelsaft - 500 g Gelierzucker 2:1

Zubereitung: 1. Die Johannisbeeren waschen, verlesen und mit Apfelsaft in einen Topf geben. 2. Die Mischung 3–5 Minuten köcheln lassen, bis die Beeren aufplatzen und Saft austritt. 3. Die Beeren durch ein feines Sieb oder sauberes Tuch passieren. 4. Den Saft abmessen und mit Wasser auf 900 ml auffüllen. 5. Saft und Gelierzucker in einem Topf aufkochen, den entstehenden Schaum abschöpfen und 2–3 Minuten weiterkochen. 6. Gelierprobe durchführen und das Gelee in heiß ausgespülte Gläser füllen. 7. Die Gläser fest verschließen und vollständig auskühlen lassen.

Variante 3: Johannisbeergelee mit Orangenlikör

In einem Rezept wird empfohlen, Orangenlikör (Cointreau oder Grand Marnier) hinzuzufügen. Dies verleiht dem Gelee eine zusätzliche Aromatik und verändert den Geschmack leicht in Richtung Citrus.

Zutaten (Beispielrezept): - 1 kg Johannisbeeren - 1/2 kg brauner Rohrzucker - 1 Päckchen Gelierhilfe - 1 Apfel (gerieben) - 50 ml Orangenlikör

Zubereitung: 1. Die Johannisbeeren waschen und trocken tupfen. 2. Mit Hilfe einer Gabel die Beeren von den Rispen lösen. 3. Die Beeren mit Wasser in einen Topf geben und 5 Minuten köcheln lassen. 4. Die Beeren durch ein grobes Sieb passieren. 5. Wer das Gelee ganz klar haben möchte, presst den Saft zusätzlich in einem Geschirrtuch aus. 6. Den Saft abmessen und auf 1 Liter auffüllen. 7. Saft und Zucker in einen Topf geben und rühren, bis der Zucker vollständig aufgelöst ist. 8. Den entstehenden Schaum abschöpfen und das Gelee weiterkochen, bis die Gelierprobe bestanden ist. 9. Das Gelee in saubere Gläser füllen, fest verschließen und über Nacht ruhen lassen.

Variante 4: Johannisbeergelee ohne Zucker

Einige Rezepte erwähnen, dass es auch möglich ist, das Gelee ohne Zucker zuzubereiten. Allerdings ist die Gelierfähigkeit dann geringer und die Konsistenz des Gelees nicht so fest. In diesen Fällen wird empfohlen, Gelierpulver oder Pektin hinzuzufügen, um die Konsistenz zu regulieren.

Tipps für die perfekte Zubereitung

Die Zubereitung von rotem Johannisbeergelee erfordert etwas Aufmerksamkeit und Präzision, damit das Endergebnis die gewünschte Konsistenz und den richtigen Geschmack hat. Im Folgenden werden einige wichtige Tipps und Hinweise vorgestellt.

1. Frische und Qualität der Beeren

Die Qualität des Gelees hängt stark von der Frische und Qualität der Beeren ab. Je reifer die Beeren sind, desto mehr Pektin enthalten sie, was die Gelierfähigkeit verbessert. In einigen Rezepten wird empfohlen, die Beeren möglichst frisch zu verwenden. Alternativ können auch getrocknete Beeren verwendet werden, die vor der Zubereitung in Wasser eingeweicht werden müssen.

2. Sterilisierung der Gläser

Die Sterilisierung der Einmachgläser ist entscheidend, um die Haltbarkeit des Gelees zu gewährleisten. In den Rezepten wird empfohlen, die Gläser kurz in kochendes Wasser zu geben und anschließend über Kopf trocken laufen zu lassen. Dies sorgt für eine hygienische Verarbeitung und verhindert die Bildung von Schimmel.

3. Prüfung der Gelierfähigkeit

Die Gelierprobe ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass das Gelee fest wird. In einigen Rezepten wird erwähnt, dass die Gelierprobe mehrmals durchgeführt werden kann, um sicherzugehen, dass das Gelee nicht zu flüssig oder zu fest wird. Es ist wichtig, die Probe bei einer kühlen Umgebung durchzuführen, damit sich der Tropfen schnell abkühlen kann.

4. Konsistenz des Gelees

Die Konsistenz des Gelees kann durch die Zubereitung beeinflusst werden. In einigen Rezepten wird empfohlen, den Saft mehrfach zu passieren, um ihn möglichst klar zu machen. In anderen Fällen wird empfohlen, den Saft nicht zu stark zu klären, um die Konsistenz zu erhalten.

5. Lagerung des Gelees

Nach der Zubereitung kann das Gelee an einem kühlen, dunklen Ort gelagert werden. In einigen Rezepten wird empfohlen, das Gelee über Nacht ruhen zu lassen, damit die Konsistenz sich vollständig entwickelt. Danach kann es in der Regel bis zu einem Jahr haltbar sein, sofern die Gläser gut verschlossen sind.

Verwendung des roten Johannisbeergelees

Rotes Johannisbeergelee ist eine vielseitige Konservenware, die sich in vielen Bereichen der Kochkunst einsetzen lässt. Im Folgenden werden die wichtigsten Anwendungsbereiche beschrieben.

1. Brotaufstrich

Das Gelee ist der perfekte morgendliche Brotaufstrich. Es verleiht dem Brot eine lebhafte Farbe und einen fruchtigen Geschmack. Aufgrund seiner sauren Note passt es besonders gut zu Vollkornbrot oder dunklem Rye. In einigen Rezepten wird empfohlen, das Gelee mit Vanille oder Minze aufzupfeifen, um den Geschmack zu intensivieren.

2. Dessertkomponente

Als sündhaft-süße Dessertkomponente eignet sich das Gelee hervorragend. Es kann als Topping für Joghurt, Eis oder Kuchen verwendet werden. In einigen Rezepten wird erwähnt, dass das Gelee auch als Füllung in Torten oder Kuchen eingesetzt werden kann, um die Süße zu regulieren.

3. Weihnachtsbäckerei

In der Weihnachtsbäckerei ist das Gelee unverzichtbar. Es wird häufig als Füllung in Linzertorte oder Spitzbuben verwendet. In einigen Rezepten wird empfohlen, das Gelee vor dem Backen leicht zu erwärmen, damit es sich besser in die Teigstruktur integriert.

4. Salatdressings

Das Gelee kann auch als Salatdressing verwendet werden. Es verleiht dem Salat eine leichte Süße und eine lebhafte Farbe. In einigen Rezepten wird erwähnt, dass das Gelee mit Olivenöl oder Essig kombiniert werden kann, um die Konsistenz zu regulieren.

5. Dekoration

In der Gastronomie wird das Gelee oft als Dekoration verwendet. Es kann als Topping für Desserts oder als Garnierung für Hauptgerichte eingesetzt werden. In einigen Rezepten wird erwähnt, dass das Gelee auch als Füllung für Torten oder Kuchen verwendet werden kann, um die Süße zu regulieren.

Fazit

Rotes Johannisbeergelee ist eine traditionelle und geschmacklich wertvolle Konservenware, die sich durch ihre saure Note, klare Konsistenz und fruchtige Aromatik auszeichnet. Es eignet sich hervorragend als Brotaufstrich, Dessertkomponente oder als Füllung in Backwaren. Insbesondere in der Weihnachtsbäckerei ist es unverzichtbar.

Die Rezepte für rotes Johannisbeergelee, die in den Materialien beschrieben werden, sind in ihrer Grundstruktur vergleichbar: sie basieren auf roten Johannisbeeren, Wasser, Zucker, Zitronensaft und Gelierzucker. Die Zubereitung folgt immer dem Prinzip, die Beeren zu passieren, den Saft zu klären und anschließend mit Zucker aufzukochen, bis die gewünschte Gelatinekonsistenz erreicht ist.

Die Zubereitung des Gelees erfordert etwas Aufmerksamkeit und Präzision, damit das Endergebnis die gewünschte Konsistenz und den richtigen Geschmack hat. Wichtige Tipps sind die Sterilisierung der Gläser, die Prüfung der Gelierfähigkeit und die Lagerung des Gelees an einem kühlen, dunklen Ort.

Rotes Johannisbeergelee ist eine vielseitige Konservenware, die sich in vielen Bereichen der Kochkunst einsetzen lässt. Es kann als Brotaufstrich, Dessertkomponente, Füllung in Backwaren oder als Salatdressing verwendet werden. In der Gastronomie wird es häufig als Dekoration eingesetzt, um Gerichte optisch aufzuwerten.

Quellen

  1. Rotes Johannisbeer Gelee
  2. Rotes Johannisbeer-Gelee extra - Früchte aus Bayern
  3. Johannisbeermarmelade Rezept
  4. Redcurrant Jelly (Rotes Johannisbeergelee)
  5. Johannisbeergelee selber machen – so geht’s
  6. Johannisbeer-Gelee

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