800-Grad-Grillen: Rezepte und Techniken für das perfekte Steak und mehr

Einleitung

Grillen hat sich in den letzten Jahren von einer einfachen Freizeitbeschäftigung zu einer richtigen Wissenschaft entwickelt. Besonders bei Steakliebhabern hat sich ein Trend herausgebildet: das Grillen bei extrem hohen Temperaturen, insbesondere bei 800 Grad Celsius. Diese Technik erzeugt eine einzigartige Karamellisierung und Maillard-Reaktion auf der Fleischoberfläche, die für die typische, knusprige Kruste verantwortlich ist, wie sie in vielen gehobenen Steakhäusern zu finden ist.

Ein Gerät, das in diesem Zusammenhang besonders erwähnenswert ist, ist der Beefer®, ein Gasgrill, der es ermöglicht, mit Infrarotstrahlung Temperaturen von bis zu 800 Grad Celsius zu erreichen. Der Beefer® ist nicht nur bei Enthusiasten populär, sondern auch in der Gastronomie, insbesondere in New Yorker Steakhäusern wie Peter Luger in Brooklyn. Der Vorteil dieses Geräts liegt in der Geschwindigkeit und der Genauigkeit, mit der er Temperaturen erreicht, die herkömmliche Gas- und Holzkohlegrills nicht übertreffen können. In weniger als 90 Sekunden kann ein Steak gebrutzelt werden – eine Leistung, die sowohl in Qualität als auch in Geschmack beeindruckt.

Neben Steaks wird diese Technik auch bei anderen Speisen eingesetzt. Beispielsweise ist der Schweinebauch vom Oberhitzegrill eine beliebte Alternative, die durch die hohen Temperaturen besonders knusprig und aromatisch wird. Zudem existieren Rezepte, die mit dem Beefer® oder ähnlichen Geräten zubereitet werden, wie z. B. gebeefte Fische, gegrillte Aprikosen oder Flank-Steak auf Rucola-Salat – alle darauf abzielen, die Vorteile der 800-Grad-Technik optimal auszuschöpfen.

In diesem Artikel werden die Techniken, Rezepte und Vorteile des 800-Grad-Grillens detailliert vorgestellt, mit einem Fokus auf das Gerät Beefer®, aber auch auf allgemeine Anwendungen. Ziel ist es, eine umfassende Übersicht zu liefern, die sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Grillmeister interessant ist.

Technologie und Funktionsweise des 800-Grad-Grills

Der 800-Grad-Grill, insbesondere das Gerät Beefer®, basiert auf der Nutzung von Infrarotstrahlung und einem Industrie-Brenner, der eine extrem hohe Temperatur erzeugt. Anders als bei herkömmlichen Grills, bei denen die Hitze über offene Flammen oder eine indirekte Wärmeübertragung verläuft, nutzt der Beefer® eine direkte, konzentrierte Wärmestrahlung, die die Oberfläche des Garguts in kürzester Zeit beeinflusst. Diese Technologie ermöglicht es, dass die Temperatur auf bis zu 800 Grad Celsius ansteigt – eine Temperatur, die nicht nur die äußere Schicht des Fleisches, sondern auch die Aromen intensiviert.

Der Vorteil dieser Technik liegt in der Schnelligkeit und Genauigkeit. Ein Steak kann innerhalb weniger Minuten gebrutzelt werden, wobei die Kerntemperatur – je nach gewünschtem Gargrad – präzise geregelt werden kann. Zudem wird das Fleisch nicht direkt den Flammen ausgesetzt, was verhindert, dass es verbrennt oder ungleichmäßig gart. Stattdessen erhitzt der Brenner die Luft, die auf das Gargut trifft, und führt so zur erwünschten Maillard-Reaktion auf der Oberfläche. Diese chemische Reaktion verleiht dem Fleisch nicht nur eine knusprige Kruste, sondern auch eine tiefere Aromenvielfalt, die in vielen gehobenen Steakhäusern genutzt wird.

Ein weiterer Vorteil der 800-Grad-Technik ist die Kontrollierbarkeit. Der Benutzer hat die Möglichkeit, die Temperatur über die Brennerstufe einzustellen und so den Bräunungsgrad exakt zu regulieren. Dies ist besonders bei Speisen wie dem Schweinebauch oder gebeeftem Fisch von Vorteil, da die Konsistenz und das Aroma stark von der Temperatur abhängen.

Die Funktionsweise des Beefer® ist jedoch nicht auf Steak beschränkt. Auch bei Gemüse, wie z. B. gegrillte Aprikosen, oder bei Fisch wie Tataki vom Wagyu kommt diese Technik zum Einsatz. Die hohen Temperaturen sorgen hier für eine intensive Karamellisierung und eine leichte, knusprige Textur, die die Aromen der Speisen betont.

Vorteile der 800-Grad-Technik

Die 800-Grad-Grillmethode bietet zahlreiche Vorteile, die sie von herkömmlichen Grilltechniken abheben. Eine der wichtigsten Vorteile ist die schnelle Garzeit. Ein Steak, das auf einem herkömmlichen Holzkohle- oder Gasgrill gegrillt wird, benötigt in der Regel mindestens 10–15 Minuten, um den gewünschten Gargrad zu erreichen. Mit dem Beefer® hingegen kann ein Steak in weniger als 90 Sekunden gebrutzelt werden, wodurch die Garzeit erheblich reduziert wird. Dies ist besonders praktisch, wenn es darum geht, mehrere Portionen gleichzeitig zuzubereiten oder bei größeren Anlässen Zeit zu sparen.

Ein weiterer Vorteil ist die intensive Aromenentwicklung. Die hohen Temperaturen fördern die Maillard-Reaktion, bei der Aminosäuren und Zucker im Fleisch sich unter Einfluss der Hitze verbinden und eine dunkle, aromatische Kruste bilden. Diese Reaktion ist verantwortlich für die typische Geschmackskomplexität, die in vielen gehobenen Steakhäusern wie Peter Luger in Brooklyn angestrebt wird. Die 800-Grad-Technik ermöglicht es, diese Reaktion in kurzer Zeit und mit hoher Präzision zu erzeugen, was zu einem intensiveren Geschmack führt.

Ein weiterer Aspekt ist die Knusprigkeit der Kruste. Bei herkömmlichen Grills kann es vorkommen, dass das Fleisch ungleichmäßig gart oder die Kruste zu trocken oder zu weich wird. Bei der 800-Grad-Methode hingegen wird die Hitze so konzentriert, dass sie die äußere Schicht des Garguts schnell und gleichmäßig beeinflusst, wodurch eine gleichmäßige, knusprige Kruste entsteht. Dies ist besonders bei Speisen wie dem Schweinebauch oder dem Flank-Steak von Vorteil, da die Konsistenz und das Aroma stark von der Qualität der Kruste abhängen.

Ein weiterer Vorteil ist die Präzision. Die Temperatur kann über die Brennerstufe exakt geregelt werden, wodurch es möglich ist, den gewünschten Gargrad mit hoher Genauigkeit zu erreichen. Dies ist besonders bei Speisen, die empfindlich auf Temperaturschwankungen reagieren, wie z. B. Tataki vom Wagyu, von Vorteil. Zudem ist die Technik so konzipiert, dass das Gargut nicht direkt den Flammen ausgesetzt ist, was verhindert, dass es verbrennt oder ungleichmäßig gart.

Ein weiterer Aspekt ist die Flexibilität. Die 800-Grad-Technik kann nicht nur bei Fleisch, sondern auch bei Fisch, Gemüse oder anderen Speisen eingesetzt werden. Beispielsweise kann gebeefter Zander oder gegrillte Aprikosen mit derselben Technik zubereitet werden, wodurch die Aromen intensiver und die Konsistenz besser wird. Dies macht die Technik besonders vielseitig und eignet sich daher sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Grillmeister.

Rezepte für den 800-Grad-Grill

Gebeeftes Onglet mit Rotkohl-Senf-Chutney

Ein weiteres Rezept, das mit dem 800-Grad-Grill zubereitet werden kann, ist das Gebeeftes Onglet mit Rotkohl-Senf-Chutney. Das Onglet, ein zartes Rindfleisch, eignet sich besonders gut für diese Technik, da es durch die hohen Temperaturen eine knusprige Kruste bekommt, ohne innen trocken zu werden. Das Fleisch wird zunächst auf beiden Seiten für etwa 90 Sekunden gebrutzelt, wodurch die Maillard-Reaktion einsetzt und die Aromen intensiviert.

Das Rotkohl-Senf-Chutney dient als Beilage und kann vorbereitet werden, während das Fleisch gegrillt wird. Dazu wird Rotkohl in kleine Würfel geschnitten, mit Senf, Zucker, Essig und Gewürzen wie Pfeffer und Knoblauch vermengt. Das Chutney wird anschließend für einige Minuten auf kleiner Flamme erwärmt, bis es eine cremige Konsistenz erreicht.

Die Kombination aus dem zarten Onglet und dem scharfen, sauren Chutney ergibt eine harmonische Balance an Geschmack und Textur. Das Gericht ist besonders gut geeignet für größere Anlässe oder als Hauptgericht bei Grillabenden.

Gebeefter Zander mit Mandelschaumsuppe

Ein weiteres Rezept, das mit dem 800-Grad-Grill zubereitet werden kann, ist der Gebeefte Zander mit Mandelschaumsuppe. Der Zander wird auf beiden Seiten für etwa 90 Sekunden gebrutzelt, wodurch er eine knusprige Kruste bekommt, ohne innen trocken zu werden. Währenddessen wird die Mandelschaumsuppe zubereitet, indem Mandeln in einer Küchenmaschine mit Wasser, Salz, Pfeffer und Zitronensaft zu einer cremigen Masse verarbeitet werden. Anschließend wird die Masse mit einem Schneebesen aufgeschlagen, um eine leichte Schäume zu erzeugen.

Die Kombination aus dem knusprigen Fisch und der cremigen, nussigen Schäume ergibt ein elegantes Gericht, das sowohl in der Optik als auch im Geschmack beeindruckt. Das Rezept eignet sich besonders gut für größere Anlässe oder als Hauptgericht bei Grillabenden.

Secreto Iberico mit Sardellen-Sauce, coniferter Tomate und frittiertem Salbei

Ein weiteres Rezept, das mit dem 800-Grad-Grill zubereitet werden kann, ist das Secreto Iberico mit Sardellen-Sauce, coniferter Tomate und frittiertem Salbei. Das Secreto Iberico, ein zartes Schweinefleisch, eignet sich besonders gut für diese Technik, da es durch die hohen Temperaturen eine knusprige Kruste bekommt, ohne innen trocken zu werden. Das Fleisch wird zunächst auf beiden Seiten für etwa 90 Sekunden gebrutzelt, wodurch die Maillard-Reaktion einsetzt und die Aromen intensiviert.

Die Sardellen-Sauce wird aus geräucherten Sardellen, Knoblauch, Olivenöl, Zitronensaft und Salz hergestellt. Anschließend wird die Sauce für einige Minuten auf kleiner Flamme erwärmt, bis sie eine cremige Konsistenz erreicht. Die coniferte Tomate wird aus getrockneten Tomaten hergestellt, die in einer Pfanne mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Zucker erhitzt werden, bis sie eine leichte, knusprige Textur bekommt. Der frittierte Salbei wird aus frischen Blättchen hergestellt, die in einer Mischung aus Olivenöl, Salz und Pfeffer gebraten werden, bis sie goldbraun und knusprig sind.

Die Kombination aus dem zarten Schweinefleisch, der scharfen Sardellen-Sauce, den coniferten Tomaten und dem frittierten Salbei ergibt ein harmonisches Gericht, das sowohl in der Optik als auch im Geschmack beeindruckt. Das Rezept eignet sich besonders gut für größere Anlässe oder als Hauptgericht bei Grillabenden.

Flank Steak auf Rucola Salat und Parmesan

Ein weiteres Rezept, das mit dem 800-Grad-Grill zubereitet werden kann, ist das Flank Steak auf Rucola Salat und Parmesan. Das Flank Steak, ein zartes Rindfleisch, eignet sich besonders gut für diese Technik, da es durch die hohen Temperaturen eine knusprige Kruste bekommt, ohne innen trocken zu werden. Das Fleisch wird zunächst für etwa 15–20 Minuten mit Salz und Pfeffer gewürzt und anschließend auf einem Grill mit sehr hoher direkter Hitze (etwa 300 Grad Celsius) gegrillt. Danach wird das Steak für 10–15 Minuten indirekt gegart, bis es den gewünschten Gargrad erreicht. Nach dem Grillen ruht das Steak für etwa 5 Minuten, bevor es quer zur Faser aufgeschlitzt wird.

Der Rucola Salat wird aus frischen Blättern hergestellt, die mit Olivenöl, Balsamico-Essig, Salz und Pfeffer angemacht werden. Anschließend wird feiner Parmesan über den Salat gestreut, um die Aromen zu intensivieren.

Die Kombination aus dem zarten Steak, dem scharfen Rucola Salat und dem feinen Parmesan ergibt ein harmonisches Gericht, das sowohl in der Optik als auch im Geschmack beeindruckt. Das Rezept eignet sich besonders gut für größere Anlässe oder als Hauptgericht bei Grillabenden.

Gegrillte Aprikose, Burrata, Pinienkerne

Ein weiteres Rezept, das mit dem 800-Grad-Grill zubereitet werden kann, ist die Gegrillte Aprikose mit Burrata, Pinienkernen und Vinaigrette. Die Aprikosen werden auf beiden Seiten für etwa 90 Sekunden gebrutzelt, wodurch sie eine knusprige Kruste bekommt, ohne innen trocken zu werden. Währenddessen wird die Vinaigrette aus Balsamico-Essig, Olivenöl, Salz und Pfeffer hergestellt. Anschließend wird die Burrata zubereitet, indem sie in kleine Stücke geschnitten wird und auf die Vinaigrette gelegt wird. Die Pinienkerne werden in einer Pfanne geröstet, bis sie goldbraun und knusprig sind.

Die Kombination aus der zarten, süßen Aprikose, der cremigen Burrata, den nussigen Pinienkernen und der scharfen Vinaigrette ergibt ein harmonisches Gericht, das sowohl in der Optik als auch im Geschmack beeindruckt. Das Rezept eignet sich besonders gut als Vorspeise oder als Beilage zu anderen Gerichten.

Tataki vom Wagyu mit Sellerie-Béchamel und Gari

Ein weiteres Rezept, das mit dem 800-Grad-Grill zubereitet werden kann, ist das Tataki vom Wagyu mit Sellerie-Béchamel und Gari. Das Wagyu, ein zartes Rindfleisch, eignet sich besonders gut für diese Technik, da es durch die hohen Temperaturen eine knusprige Kruste bekommt, ohne innen trocken zu werden. Das Fleisch wird zunächst auf beiden Seiten für etwa 90 Sekunden gebrutzelt, wodurch die Maillard-Reaktion einsetzt und die Aromen intensiviert.

Die Sellerie-Béchamel wird aus Sellerie, Milch, Butter, Mehl und Salz hergestellt. Anschließend wird die Sauce für einige Minuten auf kleiner Flamme erwärmt, bis sie eine cremige Konsistenz erreicht. Der Gari wird aus getrockneten Zitronengrasstängeln hergestellt, die in einer Pfanne mit Olivenöl, Salz und Pfeffer erhitzt werden, bis sie eine leichte, knusprige Textur bekommt.

Die Kombination aus dem zarten Rindfleisch, der cremigen Sellerie-Béchamel und dem scharfen Gari ergibt ein harmonisches Gericht, das sowohl in der Optik als auch im Geschmack beeindruckt. Das Rezept eignet sich besonders gut als Hauptgericht bei Grillabenden oder als Vorspeise.

Schweinebauch vom Oberhitzegrill

Ein weiteres Rezept, das mit dem 800-Grad-Grill zubereitet werden kann, ist der Schweinebauch vom Oberhitzegrill. Der Schweinebauch eignet sich besonders gut für diese Technik, da er durch die hohen Temperaturen eine knusprige Kruste bekommt, ohne innen trocken zu werden. Der Schweinebauch kann entweder naturell oder mariniert zubereitet werden. Die marinierte Version wird empfohlen, da sie eine intensivere Aromenentwicklung ermöglicht.

Die Marinade besteht aus 5–6 Esslöffeln hitzebeständigen Öls, 3 Esslöffeln Whisky, 2 Esslöffeln Zitronensaft, 2 Esslöffeln Sojasoße, einigen Tropfen Tabasco, 2–3 Teelöffeln Paprika edelsüß, 1 Teelöffel braunem Zucker, 0,5–1 Teelöffel Chilipulver, großzügig Pfeffer aus der Mühle und 3–6 sehr fein gehackten Knoblauchzehen. Anschließend werden 2 Rosmarinzweige hinzugefügt. Die Marinade wird über das Fleisch gegossen und für 2–12 Stunden im Kühlschrank ruhen gelassen.

Nachdem der Schweinebauch mariniert wurde, wird er auf einem Grill mit 800 Grad Celsius gebrutzelt, wodurch er eine knusprige Kruste bekommt. Während des Grillvorgangs sollte die Marinade nicht trocken in das Fleisch eingemassiert werden, da die hohen Temperaturen die Würzung verbrennen und bitter werden lassen könnten.

Die Kombination aus dem zarten Schweinebauch, der scharfen Marinade und der knusprigen Kruste ergibt ein harmonisches Gericht, das sowohl in der Optik als auch im Geschmack beeindruckt. Das Rezept eignet sich besonders gut als Hauptgericht bei Grillabenden oder als Beilage zu anderen Gerichten.

Schlussfolgerung

Die 800-Grad-Grillmethode hat sich als eine der effizientesten und leckersten Techniken erwiesen, um Speisen wie Steak, Schweinebauch oder Fisch zuzubereiten. Der Beefer®, ein Gasgrill, der es ermöglicht, mit Infrarotstrahlung Temperaturen von bis zu 800 Grad Celsius zu erreichen, ist ein Gerät, das diese Technik in den privaten Haushalt bringt. Die Vorteile dieser Methode liegen in der Schnelligkeit, Präzision und Aromenentwicklung, die durch die Maillard-Reaktion entstehen.

Mit Rezepten wie Gebeeftes Onglet mit Rotkohl-Senf-Chutney, Gebeefter Zander mit Mandelschaumsuppe, Secreto Iberico mit Sardellen-Sauce, Flank Steak auf Rucola Salat, Gegrillte Aprikose mit Burrata, Tataki vom Wagyu und Schweinebauch vom Oberhitzegrill lässt sich die 800-Grad-Technik optimal ausnutzen. Diese Gerichte sind nicht nur in der Qualität, sondern auch in der Vielfalt beeindruckend und eignen sich sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Grillmeister.

Die 800-Grad-Technik ist jedoch nicht nur auf Fleisch beschränkt. Auch bei Fisch, Gemüse oder anderen Speisen kann sie eingesetzt werden, um die Aromen intensiver und die Konsistenz besser zu machen. Dies macht die Technik besonders vielseitig und eignet sich daher sowohl für größere Anlässe als auch für private Grillabende.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die 800-Grad-Grillmethode eine der besten Möglichkeiten ist, um hochwertige Gerichte zuzubereiten, die sowohl in der Optik als auch im Geschmack beeindrucken. Mit dem richtigen Gerät und den richtigen Rezepten kann jeder Einsteiger in kürzester Zeit ein Steak oder eine andere Speise zubereiten, die einem Gegenwert in gehobenen Steakhäusern entspricht.

Quellen

  1. HighFoodality – Beefer®-Rezepte
  2. Region im Blick – Grillrezepte von Stefano Esposito
  3. BigMeatLove – Beefer®-Rezepte
  4. Grillsportverein – Thread über 800 Grad
  5. Freizeit-Smoker – Schweinebauch vom Oberhitzegrill
  6. Welt – Beefer®-Grill in 90 Sekunden

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