Tomahawk-Steak perfekt grillen: Rezepte, Techniken und Tipps für das ultimative Fleischgericht
Das Tomahawk-Steak zählt zu den ikonischen Fleischstücken, die nicht nur durch ihre beeindruckende Optik überzeugen, sondern auch geschmacklich und texturtechnisch ein unvergleichliches Erlebnis bieten. Sein markantes Knochenschnittmuster, die reichhaltige Fettverteilung und die hohe Fleischqualität machen es zu einer Delikatesse, die perfekt für besondere Anlässe oder kulinarische Experimente geeignet ist. Doch um ein Tomahawk-Steak in seiner vollen Pracht genießen zu können, ist nicht nur die richtige Auswahl entscheidend – auch die Zubereitungsart und das Wissen um die optimale Grilltechnik spielen eine entscheidende Rolle.
In diesem Artikel werden wir uns detailliert mit der Zubereitung eines Tomahawk-Steaks beschäftigen. Wir zeigen, wie du das Steak optimal würzt, auf welchen Faktoren es beim Grillen ankommt und welche Techniken für das perfekte Gargrad sorgen. Zudem stellen wir verschiedene Rezepte vor, die dir dabei helfen, das Fleisch mit passenden Beilagen und Soßen zu kombinieren, um ein rundum gelungenes Gericht zu kreieren.
Die hier vorgestellten Informationen stammen aus vertrauenswürdigen Quellen, die sich auf praktische Grilltechniken, Rezeptentwicklung und Fleischveredelung konzentrieren. Die Empfehlungen und Schritte sind bewusst detailgetreu dargestellt, um sowohl Anfängern als auch erfahrenden Grillmeistern einen wertvollen Leitfaden zu liefern.
Vorbereitung des Tomahawk-Steaks
Ein gut geratenes Tomahawk-Steak beginnt bereits mit der richtigen Vorbereitung. Im Gegensatz zu vielen anderen Steaks benötigt das Tomahawk-Steak aufgrund seiner Größe und Dicke etwas mehr Aufmerksamkeit, um den optimalen Geschmack und die richtige Konsistenz zu erzielen.
1. Das Steak auf Zimmertemperatur bringen
Die Vorbereitung beginnt damit, das Steak aus dem Kühlschrank zu nehmen und es mindestens eine Stunde vor dem Grillen auf Zimmertemperatur erwärmen zu lassen. Dieser Schritt ist entscheidend, um ein gleichmäßiges Garen zu gewährleisten. Ein kühles Steak benötigt mehr Zeit, bis das Innere auf die gewünschte Temperatur ist, während sich das äußere Teil bereits übermäßig brät. Das Resultat wäre ein zu hartes Äußeres und ein untergegartes Innenleben.
2. Würzen und Marinieren
Für das Würzen des Tomahawk-Steaks gibt es verschiedene Optionen. Die einfachste und klassischste Methode besteht darin, grobes Meersalz und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer auf das Steak zu streuen. Diese Kombination betont die natürliche Geschmacksvielfalt des Rindfleischs, ohne das Aroma zu überladen.
Wer jedoch ein bisschen mehr Geschmacksschärfe oder Aroma möchte, kann auch eine Marinade oder einen Rub verwenden. Einige Rezepte empfehlen beispielsweise die Zugabe von Senf, Worcestershire-Sauce oder getrockneten Kräutern wie Oregano, Thymian oder Rosmarin.
Ein Beispiel für eine einfach aber effektive Marinade lautet:
- 3 EL Olivenöl
- 2 TL grobes Meersalz
- 2 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- 1 EL Worcestershire-Sauce
- 1 TL Senf
Diese Marinade wird auf das Steak aufgetragen und mindestens 30 Minuten ruhen gelassen, damit die Aromen eindringen können.
3. Prüfung der Fettverteilung
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Prüfung der Fettverteilung. Bei Tomahawk-Steaks ist oft ein reichhaltiger Fettstreifen entlang des Knochens vorhanden, der beim Grillen schmilzt und das Fleisch mit feinen Aromen veredelt. Es ist wichtig, diesen Fettstreifen nicht abzuschneiden, da er einen wesentlichen Beitrag zur Geschmacksharmonie leistet.
Zudem ist es ratsam, das Steak mit Küchenpapier leicht trocken zu tupfen, damit die Haut beim Grillen optimal kross wird.
Grilltechniken für Tomahawk-Steak
Die richtige Grilltechnik ist entscheidend für das Gelingen des Tomahawk-Steaks. Aufgrund seiner Dicke und Form ist ein direktes, schnelles Anbraten nicht immer die beste Methode. Stattdessen werden oft Techniken wie das Reverse Sear oder das indirekte Grillen empfohlen. Im Folgenden werden wir die gängigsten Techniken näher erläutern.
1. Reverse Sear: Für ein saftiges Medium Rare
Die Reverse Sear-Methode ist besonders bei Tomahawk-Steaks beliebt, da sie eine gleichmäßige Gare und eine perfekte Kruste ermöglicht. Die Technik besteht darin, das Steak zunächst bei niedriger Temperatur indirekt zu garen und anschließend bei hoher Hitze scharf anzubraten.
Zubereitung:
Vorbereitung des Grills:
Der Grill wird auf eine Temperatur von ca. 110–120 °C eingestellt. Bei Gasgrills kann dies mit einem Deflektorstein erreicht werden, um eine indirekte Hitze zu erzeugen. Bei Holzkohlegrills wird ein Teil des Grillrosts leer gelassen, sodass das Steak nicht direkt über der Glut liegt.Indirektes Garen:
Das Steak wird in den Grill gelegt und bis zu einer Kerntemperatur von ca. 48 °C gegart, was etwa 45–60 Minuten dauert. Dieser Schritt ermöglicht ein gleichmäßiges Garen des gesamten Fleischstücks, ohne dass es an der Oberfläche überbraten wird.Ruhephase:
Nachdem das Steak die gewünschte Kerntemperatur erreicht hat, wird es vom Grill genommen und für 5–10 Minuten ruhen gelassen, während der Grill auf direkte Hitze gebracht wird.Scharfes Anbraten:
Der Grillrost wird sorgfältig erhitzt, und das Steak wird auf jeder Seite für etwa 1 Minute scharf angebraten, inklusive des Fettrands. Dieser Schritt sorgt für eine kräftige, goldbraune Kruste.Fertigstellung:
Nach dem Anbraten wird das Steak erneut mit dem Grillthermometer geprüft. Bei einer Kerntemperatur von 52–54 °C ist das Steak für ein Medium Rare perfekt gar. Danach wird es nochmals 5–10 Minuten ruhen gelassen, bevor es serviert wird.
Diese Methode ist besonders geeignet für größere Steaks und ermöglicht eine optimale Balance zwischen saftigem Innenleben und knuspriger Kruste.
2. Direktes Grillen: Für ein knuspriges Ergebnis
Wer ein besonders knuspriges Steak mit starken Raucharomen möchte, kann auch auf das direkte Grillen zurückgreifen. Dies ist insbesondere bei Holzkohlegrills oder BBQ-Kugeln eine beliebte Technik.
Zubereitung:
Vorbereitung des Grills:
Der Grill wird auf eine möglichst hohe Temperatur gebracht – idealerweise zwischen 250 und 300 °C. Bei Holzkohlegrills sollte die Glut gut vorbereitet sein, sodass die Oberhitze hoch genug ist, um das Steak rasch anzubraten.Anbraten des Steaks:
Das Steak wird auf der heißen Grillplatte platziert und zunächst für etwa 60 Sekunden auf einer Seite gegrillt. Danach wird es um 45 Grad gedreht und erneut für 60 Sekunden gegart. Dieses Drehen sorgt für ein sogenanntes „Branding“, bei dem ein Muster auf dem Steak entsteht. Anschließend wird das Steak gewendet und die gleiche Prozedur auf der anderen Seite wiederholt.Ruhezeit:
Nach dem Anbraten wird das Steak für 5–10 Minuten ruhen gelassen, bevor es serviert wird. Dieser Schritt ist wichtig, um das Aderblut zurücklaufen zu lassen und den Geschmack zu intensivieren.
Diese Technik ist besonders geeignet, wenn man ein stark angebratenes Steak mit knuspriger Kruste und einem saftigen Innenleben möchte.
3. Tomahawk-Steak im Beefer grillen
Ein weiteres Gerät, das sich hervorragend eignet, um ein Tomahawk-Steak zu garen, ist der Beefer. Der Beefer bietet mit seinen 800 °C hohen Temperaturen eine ideale Voraussetzung für ein scharfes Anbraten.
Zubereitung:
Vorbereitung:
Das Steak wird auf Zimmertemperatur gebracht und mit Salz und Pfeffer gewürzt. Der Beefer wird vorgewärmt, sodass die Grillroste heiß genug sind, um das Steak sofort anzubraten.Anbraten:
Das Steak wird direkt unter der Flamme für etwa 1,5 Minuten pro Seite angegrillt. Dies sorgt für eine perfekte, rauchige Kruste.Ruhe und indirektes Garen:
Anschließend wird das Steak in den unteren Einschub des Beefer gelegt und bei reduzierter Hitze ruhen gelassen, bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist.
Diese Methode garantiert ein saftiges Inneres und eine aromatische Kruste.
4. Tomahawk-Steak aus dem Ofen
Für jene, die keinen Grill zur Verfügung haben, ist es auch möglich, ein Tomahawk-Steak im Ofen zu garen. Die Technik ist ähnlich wie das Reverse Sear, wobei der Ofen anstelle des Grills zum Einsatz kommt.
Zubereitung:
Vorbereitung:
Das Steak wird mit Salz gewürzt und auf Zimmertemperatur gebracht. Der Ofen wird auf 100 °C Ober- und Unterhitze vorgeheizt.Vorgaren:
Das Steak wird im Ofen bis 2 °C unter der gewünschten Kerntemperatur gegart, was etwa 2–3 Stunden dauert. Wichtig ist, dass das Steak auf einem Backblech liegt, das mit Backpapier ausgelegt ist, um einen gleichmäßigen Garvorgang zu gewährleisten.Anbraten:
Danach wird die Pfanne mit Butterschmalz erhitzt und das Steak darin von jeder Seite scharf angebraten, um eine kräftige Kruste zu erzeugen.Ruhezeit:
Schließlich wird das Steak nochmals 5–10 Minuten ruhen gelassen, bevor es serviert wird.
Rezepte für Tomahawk-Steak
Neben der Zubereitungsart des Steaks selbst spielt auch die Wahl der Beilagen und Soßen eine wichtige Rolle. Ein Tomahawk-Steak kann sowohl rustikal als auch fein serviert werden, je nach Anlass und Geschmack. Im Folgenden präsentieren wir einige Rezepte, die sich hervorragend mit einem Tomahawk-Steak kombinieren lassen.
1. Irisches Tomahawk-Steak mit Chimichurri
Dieses Rezept ist besonders für jene gedacht, die ein ausgewogenes Gericht mit reichhaltigem Geschmack genießen möchten. Neben dem Steak selbst werden gegrilltes Gemüse und knusprige Bratkartoffeln serviert, ergänzt durch eine frische Chimichurri-Sauce.
Zutaten:
- 1 irisches Tomahawk-Steak (ca. 1,2 bis 1,5 kg)
- 3 EL Olivenöl
- 2 TL grobes Meersalz
- 2 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- 1 TL Senf
- 1 EL Worcestershire-Sauce
- Gemüse (Paprika, Zucchini, Auberginen), in große Stücke geschnitten
- 2 EL Olivenöl gemischt mit 1 TL geräuchertem Paprikapulver
- 500 g festkochende Kartoffeln, gewürfelt
- 3 EL Kräuterbutter (geschmolzen, mit frischem Rosmarin und Knoblauch)
- 1 Tasse frische Petersilie, fein gehackt
- 1/4 Tasse frischer Koriander, fein gehackt
- 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1/2 Tasse Olivenöl
- 2 EL Rotweinessig
- 1 TL rote Chiliflocken
- Saft und Zesten einer Limette
- 1 TL Honig
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
Marinade für das Steak:
Vermengen Sie Olivenöl, Senf, Worcestershire-Sauce, Salz und Pfeffer. Reiben Sie das Tomahawk-Steak damit ein und lassen Sie es 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen.Feuerplatte erhitzen:
Bringen Sie die Feuerplatte auf hohe Temperatur, um das Steak scharf anzubraten.Steak grillen:
Platziere das Steak auf der heißen Feuerplatte und grille es zunächst 6–7 Minuten pro Seite für ein perfektes Medium Rare. Lasse es anschließend 10 Minuten ruhen.Gemüse und Kartoffeln grillen:
Während das Steak ruht, grillst du das Gemüse und die Kartoffeln, bis sie goldbraun sind.Chimichurri zubereiten:
Vermengen Sie alle Zutaten in einer Schüssel und lassen Sie die Mischung kurz ruhen.Servieren:
Tranchieren Sie das Steak und servieren Sie es mit dem Gemüse, den Kartoffeln und einem großzügigen Klecks Chimichurri.
2. Tomahawk-Steak mit Rosmarin und Butterschmalz
Ein weiteres Rezept, das sich besonders für ein rustikales Abendessen eignet, ist ein Tomahawk-Steak mit Rosmarin, Knoblauch und Butterschmalz. Diese Kombination betont die natürliche Geschmacksvielfalt des Fleischs und veredelt es mit einer warmen, würzigen Note.
Zutaten:
- 1 Tomahawk-Steak (ca. 1–1,3 kg)
- Grobes Meersalz
- Frisch gemahlener Pfeffer
- 2 Zweige Rosmarin
- 1 Knoblauchzehe
- 2 EL Butterschmalz
Zubereitung (Reverse Sear-Methode):
Vorbereitung:
Das Steak wird mindestens 1 Stunde vor dem Grillen aus dem Kühlschrank genommen. Mit Salz und Pfeffer einreiben.Indirekt vorgaren:
Der Big Green Egg wird auf 110–120 °C mit Deflektorstein vorbereitet (indirekte Hitze). Das Steak wird auf den Rost gelegt und bis zu einer Kerntemperatur von ca. 48 °C gegart, was ca. 45 Min. dauert.Ruhephase:
Das Steak wird vom Grill genommen und 5–10 Min. ruhen gelassen, während der Grill auf direkte Hitze gebracht wird.Scharfes Anbraten (Searing):
Der Rost wird richtig heiß gemacht. Das Steak wird auf jeder Seite 1 Minute scharf angegrillt – inklusive des Fettrands. Rosmarin, Knoblauch und Butterschmalz werden kurz dazugegeben, um das Steak aromatisch zu veredeln.Finale Kerntemperatur:
Zieltemperatur: 52–54 °C für Medium Rare – das perfekte Ergebnis.Servieren:
Das Steak wird vom Knochen geschneiden und in Tranchen aufgeschnitten. Vor dem Servieren wird es mit Fleur de Sel bestäubt.
3. Tomahawk-Steak mit einer einfachen Salzkruste
Für jene, die den puristischen Fleischgenuss bevorzugen, ist auch eine einfache Salzkruste eine hervorragende Option. Dieses Rezept ist ideal für jene, die die natürliche Geschmacksvielfalt des Steaks in den Vordergrund stellen möchten.
Zutaten:
- 1 Tomahawk-Steak (ca. 1–1,2 kg)
- Grobes Meersalz
- Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
Vorbereitung:
Das Steak wird auf Zimmertemperatur gebracht und mit Küchenpapier trocken getupft. Danach wird es großzügig mit grobem Meersalz und frisch gemahlener Pfeffer eingerieben.Grillen:
Der Grill wird auf hohe Temperatur gebracht. Das Steak wird auf der heißen Grillplatte platziert und zunächst für 60 Sekunden auf einer Seite gegrillt. Danach wird es um 45 Grad gedreht und erneut für 60 Sekunden gegart. Anschließend wird das Steak gewendet und der Vorgang auf der anderen Seite wiederholt.Ruhezeit:
Nach dem Anbraten wird das Steak für 5–10 Minuten ruhen gelassen, bevor es serviert wird.
Wichtige Tipps zum Grillen von Tomahawk-Steak
Um ein Tomahawk-Steak in seiner vollen Pracht genießen zu können, gibt es einige wichtige Tipps und Empfehlungen, die du beachten solltest.
1. Die richtige Grilltemperatur
Die Temperatur des Grills ist entscheidend für das Gelingen des Steaks. Ein zu kalter Grill führt zu einem ungleichmäßigen Garen, während ein zu heißer Grill das Steak überbraten kann. Generell empfiehlt sich eine Temperatur zwischen 250 und 300 °C für das direkte Anbraten. Für das Reverse Sear liegt die Temperatur bei ca. 110–120 °C.
2. Verwenden eines Thermometers
Ein Grillthermometer ist unverzichtbar, um die Kerntemperatur des Steaks zu überwachen. So kannst du sicherstellen, dass das Steak in deinem gewünschten Gargrad serviert wird. Ideal ist es, das Thermometer an der dicksten Stelle des Steaks, nicht am Knochen, zu platzieren.
3. Nicht zu oft wenden
Ein häufiger Fehler beim Grillen von Steak ist, es zu oft zu wenden. Dies führt dazu, dass die Kruste nicht richtig entsteht und das Steak an der Oberfläche matschig wird. Generell empfiehlt sich, das Steak nur ein- bis zweimal zu wenden, um die perfekte Kruste zu erhalten.
4. Ruhen lassen
Nach dem Anbraten oder Garen ist es wichtig, das Steak für 5–10 Minuten ruhen zu lassen. Dieser Schritt ist entscheidend, um das Aderblut zurücklaufen zu lassen und den Geschmack zu intensivieren. Ein Steak, das sofort nach dem Grillen geschnitten wird, verliert viel seiner Saftigkeit.
5. Die richtige Ausrüstung
Ein scharfes Steakmesser ist unerlässlich, um das Steak in feine Tranchen zu schneiden. Ein Damastmesser oder ein hochwertiges Stahlmesser sind hier besonders geeignet. Zudem ist ein guter Grillrost oder eine Feuerplatte wichtig, um das Steak gleichmäßig zu garen.
Schlussfolgerung
Ein Tomahawk-Steak ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch geschmacklich ein unvergleichliches Erlebnis. Mit der richtigen Vorbereitung, der passenden Grilltechnik und der optimalen Würzung kann dieses Fleischstück zu einem kulinarischen Gipfel werden. Ob du dich für die Reverse Sear-Methode entscheidest, um ein saftiges Medium Rare zu erzielen, oder für das direkte Anbraten, um eine knusprige Kruste zu erhalten – die Wahl der Technik hängt von deinen Vorlieben und der verfügbaren Ausrüstung ab.
Dank der hier vorgestellten Rezepte und Tipps kannst du sicherstellen, dass dein Tomahawk-Steak nicht nur geschmacklich überzeugt, sondern auch optisch beeindruckend ist. Egal, ob du es mit einer frischen Chimichurri-Sauce, einer einfachen Salzkruste oder rustikalen Beilagen servierst – das Tomahawk-Steak wird in jedem Fall zum Mittelpunkt deines Menüs.