Vegane Oreo-Torte: Rezept für eine leckere Kuchen-Torte ohne Backen

Veganer Oreo-Kuchen hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Besonders bei Kindern und Erwachsenen, die auf der Suche nach einer leckeren, aber auch gesunden Nachspeise sind, ist die vegane Oreo-Torte ein wahrer Hit. Die Kombination aus dem charakteristischen Oreo-Keks und der cremigen, leicht süßlichen Schlagsahne ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch geschmacklich ein Genuss. In den folgenden Abschnitten werden wir detailliert auf das Rezept, die Zutaten, die Zubereitungsweise sowie Tipps und Tricks für ein gelungenes Ergebnis eingehen.

Rezept für eine vegane Oreo-Torte

Für die vegane Oreo-Torte werden typischerweise Oreo-Kekse als Grundlage verwendet. Da diese Kekse in der Regel nicht vegan sind, müssen sie bei der Zubereitung des Rezepts ersetzt werden. Es gibt jedoch mehrere vegane Alternativen, die in der Regel gut funktionieren. In den meisten Rezepten wird auf den klassischen Oreo-Keks verzichtet und stattdessen auf vegane Oreo-Kekse oder alternativ auf selbstgemachte Kekse aus Vollkornmehl und Rohrohrzucker zurückgegriffen.

Für den Boden der Oreo-Torte werden meist 250 Gramm Oreo-Kekse benötigt. Dazu kommen 40 Gramm Margarine und 2–3 Esslöffel Wasser. Die Oreo-Kekse werden in einer Küchenmaschine fein zerhackt, danach wird die Margarine hinzugefügt und alles gut durchgemischt. Danach wird der Teig in eine Tortenform gegeben und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen gelassen.

Für die Creme werden 200 ml vegane Schlagsahne, 1 Päckchen Sahnesteif, 50 Gramm Puderzucker, 150 Gramm veganer Frischkäse, 1 Teelöffel Vanillepulver und 150 Gramm vegane Blockschokolade benötigt. Die Schlagsahne wird mit dem Sahnesteif und dem Puderzucker steif geschlagen. Anschließend wird der Frischkäse untergerührt und die Blockschokolade in kleine Stücke geschnitten. Danach werden die Oreo-Kekse in feine Stücke zerhackt und unter die Creme gehoben.

Die fertige Creme wird auf den Boden der Tortenform gegeben und etwa 4–6 Stunden im Kühlschrank ruhen gelassen. Vor dem Servieren wird die Torte mit Oreo-Keksen und Erdbeeren dekoriert.

Tipps für eine gelungene vegane Oreo-Torte

Um eine vegane Oreo-Torte zu einem echten Genuss zu machen, gibt es einige Tipps und Tricks, die bei der Zubereitung helfen können. Zunächst ist es wichtig, die Oreo-Kekse gut zu zerkleinern, damit sie sich im Teig gut verteilen lassen. Zudem ist es ratsam, den Boden der Tortenform gut vorzubereiten, damit die Torte beim Herausnehmen nicht zerbröckelt.

Beim Schlagen der Schlagsahne ist es wichtig, dass die Sahne kalt ist, damit sie steif schlägt. Zudem sollte der Sahnesteif genau dosiert werden, damit die Creme nicht zu fest wird. Bei der Auswahl der Blockschokolade ist es ratsam, auf eine hochwertige Qualität zu achten, damit der Geschmack der Torte nicht zu stark abgeflacht wird.

Kuchenformen und Tortenringe

Für die Zubereitung einer vegane Oreo-Torte werden meist Tortenringe oder Springformen verwendet. Der Tortenring sollte dabei einen Durchmesser von etwa 20–26 Zentimetern haben, um eine angemessene Größe der Torte zu gewährleisten. Alternativ können auch mehrere kleine Tortenringe verwendet werden, um die Torte in mehrere Schichten zu teilen.

Bei der Auswahl der Kuchenformen ist darauf zu achten, dass sie gut gefettet werden, um ein Verkrallen zu vermeiden. Zudem ist es wichtig, die Form vor dem Backen gut vorzubereiten, damit der Boden der Torte nicht an der Form klebt.

Zutaten für eine vegane Oreo-Torte

Die Zutaten für eine vegane Oreo-Torte sind in den meisten Rezepten leicht unterschiedlich, können aber im Wesentlichen als folgt zusammengefasst werden:

  • 250 Gramm Oreo-Kekse (vegan)
  • 40 Gramm Margarine
  • 2–3 Esslöffel Wasser
  • 200 ml vegane Schlagsahne
  • 1 Päckchen Sahnesteif
  • 50 Gramm Puderzucker
  • 150 Gramm veganer Frischkäse
  • 1 Teelöffel Vanillepulver
  • 150 Gramm vegane Blockschokolade
  • 100 Gramm vegane Sahne oder Kochcreme
  • 8 Stück Oreo-Kekse zur Dekoration

Für die Creme werden zudem noch 8 Oreo-Kekse benötigt, die in feine Stücke zerhackt werden. Die Schlagsahne kann auch durch eine andere vegane Sahne ersetzt werden, sofern diese gut schlagen lässt.

Zubereitung der vegane Oreo-Torte

Die Zubereitung einer vegane Oreo-Torte erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst werden die Oreo-Kekse in einer Küchenmaschine fein zerhackt. Danach wird die Margarine hinzugefügt und alles gut durchgemischt. Der Teig wird in eine Tortenform gegeben und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen gelassen.

Für die Creme wird die vegane Schlagsahne mit dem Sahnesteif und dem Puderzucker steif geschlagen. Anschließend wird der Frischkäse untergerührt und die Blockschokolade in kleine Stücke geschnitten. Danach werden die Oreo-Kekse in feine Stücke zerhackt und unter die Creme gehoben.

Die fertige Creme wird auf den Boden der Tortenform gegeben und etwa 4–6 Stunden im Kühlschrank ruhen gelassen. Vor dem Servieren wird die Torte mit Oreo-Keksen und Erdbeeren dekoriert.

Vorteile einer veganen Oreo-Torte

Die vegane Oreo-Torte bietet gegenüber herkömmlichen Kuchen- oder Tortenrezepten mehrere Vorteile. Zum einen ist sie aufgrund der verwendeten veganen Zutaten besonders gesund und eignet sich daher auch für Menschen mit bestimmten Ernährungsbedürfnissen. Zum anderen ist sie in der Zubereitungszeit oft kürzer und einfacher, da der Teig nicht gebacken werden muss.

Zudem ist die vegane Oreo-Torte eine tolle Alternative für Menschen, die auf tierische Produkte verzichten oder an einer veganen Ernährung interessiert sind. Sie ist auch für Kinder ein echtes Highlight und kann bei Feiern oder Familienzusammenkünften gerne als Dessert serviert werden.

Nachteile einer veganen Oreo-Torte

Trotz der Vorteile der veganen Oreo-Torte gibt es auch einige Nachteile. So kann die Zubereitung der Torte etwas zeitaufwendiger sein, da die Zutaten gut vorbereitet und die Schichten sorgfältig gestapelt werden müssen. Zudem ist die vegane Oreo-Torte in der Regel nicht so süß wie ihre herkömmlichen Varianten, da auf den Zuckerguss oder den Schlagsahne-Überzug verzichtet wird.

Zudem ist die vegane Oreo-Torte nicht für alle Menschen geeignet. So können beispielsweise Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder Milchunverträglichkeit nicht jedes Rezept verwenden, da in einigen Rezepten Milchprodukte oder Getreide enthalten sein können.

Fazit

Die vegane Oreo-Torte ist eine tolle Alternative zu herkömmlichen Torten und Kuchen. Sie ist nicht nur gesund und vegan, sondern auch geschmacklich ein Genuss. Mit der richtigen Zubereitungsweise und den passenden Zutaten gelingt die Torte in der Regel sehr gut. Besonders bei Kindern und Erwachsenen, die auf der Suche nach einer leckeren, aber auch gesunden Nachspeise sind, ist die vegane Oreo-Torte ein echter Hit. Mit ein paar Tipps und Tricks kann die Torte sogar noch besser gelingen und sichert für eine gelungene Nachspeise.

Quellen

  1. veganbacken.de
  2. veganeo.de
  3. pünktchens-mutter.de
  4. handmadekultur.de
  5. stinaspiegelberg.com
  6. einfachbacken.de
  7. chefkoch.de
  8. sugarprincess.de
  9. vegane-familien.de
  10. chefkoch.de
  11. mosaiksteine-blog.de
  12. pinterest.com
  13. tinesveganebackstube.de
  14. vegane-kueche.com

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